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Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011
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Die Presse über den Prius, die Hybridtechnik, den Toyota-Konzern und andere interessante Themen.
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THEMA: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011
#123944
Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 18.11.2010 10:58 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
Stuttgart (ACE) 17. November 2010 – Im Verkehrsrecht stehen wie in jedem neuen Jahr wieder Änderungen an. Sie handeln dieses Mal beispielsweise vom Einbau moderner Tagfahrleuchten oder regeln den frühzeitigen Erwerb einer Fahrerlaubnis. Womit Verkehrsteilnehmer 2011 zu rechnen haben, hat jetzt der ACE Auto Club Europa aufgelistet und kam dabei auf mindestens 15 demnächst anstehende Rechtsänderungen. Allerdings ist aus Sicht des Clubs nicht auszuschließen, dass bis zum Ende des Jahres in Brüssel und Berlin noch weitere Neuerungen für Verkehrsteilnehmer heranreifen. Auch in wenigstens fünf EU-Ländern gibt es Neuigkeiten, von denen Touristen betroffen sein werden, teilte der ACE am Mittwoch in Stuttgart mit.

Verkehr

Winterreifenpflicht

Vermutlich noch im laufenden Jahr wird eine neue Vorschrift zu wintergerechter Bereifung eingeführt. Nach bisherigem Stand der Dinge wird kein Zeitraum vorgegeben, in dem Winterreifen aufgezogen sein müssen. Doch für Fahrten etwa bei Schneeglätte müssen Fahrer ihre Fahrzeuge mit Reifen bestückt haben, die eine den Witterungsverhältnissen entsprechende Profilierung und Gummimischung aufweisen. Bei Missachtung der Vorschrift wird ein Bußgeld in Höhe von 40 Euro fällig, bei Behinderung sogar 80 Euro. In diesem Fall gibt es wie schon bisher, zusätzlich einen Punkt im Flensburger Zentralregister. Der Entwurf der neuen Vorschrift ist in einer schwer verständlichen Behördensprache formuliert worden und stößt deshalb beim ACE auf Kritik und Ablehnung. Künftig soll die einschlägige Vorschrift in § 2 Abs. 3a der Straßenverkehrsordnung (StVO) folgenden Wortlaut bekommen: „Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, welche die in Anhang II Nr. 2.2 der Richtlinie 92/23/EWG des Rates vom 31. März 1992 über Reifen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern und über ihre Montage (ABl. L 129 vom 14.5.1992, S. 95), die zuletzt durch die Richtlinie 2005/11/EG (ABl. L 46 vom 17.2.2005, S. 42) geändert worden ist, beschriebenen Eigenschaften erfüllen (M+S-Reifen)…“

Am 26. November soll nach dem bisherigen Plan der Bundesrat dieser Winterreifenverordnung zustimmen. Der ACE hat unterdessen eine alternative Formulierung ins Spiel gebracht und schlägt zudem vor, dass der Bundesverkehrsminister in einer Positivliste namentlich alle Reifenfabrikate aufführt, die die für erforderlich gehaltenen Eigenschaften eines Winterreifens aufweisen. Bislang sei Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) einer solchen Konkretisierung aus dem Weg gegangen und schiebe die Verantwortung den Autobesitzern zu, kritisierte der ACE. Auf die Frage „Was ist denn überhaupt ein Winterreifen?“, antwortete der Minister: „Zum Beispiel Matsch- und Schneereifen, Alljahresreifen, oder mit Schneeflocke gekennzeichnete Reifen…“ (Interview mit dem Berliner Kurier am 11. Oktober 2010). Demnach müssten Lkw gar nicht mit Extra-Winterreifen auf der Antriebsachse ausgerüstet werden, es genügten, wie bisher, sogenannte Ganzjahres- beziehungsweise Allwetterreifen, schlussfolgert der ACE. Dabei habe Ramsauer zuvor noch beklagt, Unfälle aufgrund schlechter Reifen seien bei Lkw „besonders schlimm“.

Führerschein mit 17

Nach einer fünfjährigen Modellphase will das Bundesverkehrsministerium das Begleitete Fahren mit 17 (BF17) zum 1. Januar 2011 dauerhaft einführen. Einer Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zufolge verringert sich bei Teilnehmern der BF17-Ausbildung im ersten Jahr des selbstständigen Fahrens das Unfallrisiko um 22 Prozent, die Zahl der Verkehrsverstöße lag um ein Fünftel unter den Werten von Fahrern mit konventioneller Ausbildung. Der ACE gehörte von der ersten Stunde an zu den Befürwortern der neuen Verkehrspädagogik. Dass die Einführung so viel Zeit beansprucht hat, lastet der ACE unter anderem dem Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten Stefan Mappus an. Dieser habe seinerzeit als Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion das von seinem Amtsvorgänger Günther Oettinger gewollte neue Unterrichtskonzept für Fahrschüler in Baden-Württemberg lange Zeit verhindert und so auch die Verzögerungen auf Bundesebene ausgelöst.


Wechselkennzeichen

Nach dem derzeitigen Stand der Dinge sollen vom Sommer kommenden Jahres an Wechselkennzeichen für bis zu drei Autos eingeführt werden. Allerdings dürfen dann nicht mehrere Wagen gleichzeitig in Betrieb sein. Die Haftpflichtversicherung soll nach dem Auto mit der höchsten Typklasse berechnet werden. Unterm Strich dürfte diese eine Police für die ganze Flotte günstiger sein als würde man drei Wagen separat versichern. Reisemobile und Motorräder werden nicht unter die Regelung fallen.

Strittig ist noch, ob die fraglichen Autos weiter einzeln besteuert werden oder ob die fällige Kfz-Steuer nur auf den größten Wagen mit dem höchsten Verbrauch erhoben wird. Für Letzteres plädiert der ACE.Schließlich werde ja jeweils nur mit einem Fahrzeug gefahren. Bleibe es hingegen bei einer Mehrfachbesteuerung, verliere das Wechselkennzeichen für Autobesitzer seinen Reiz.

Die konkrete Ausgestaltung des Wechselkennzeichens ist noch nicht bekannt. Geplant ist eine Zweiteilung des Kennzeichens mit einem festen und einem wechselnden Element. So wäre eine eindeutige Identifikation des im Betrieb befindlichen Autos möglich.

Gebühren für Fahrzeugumschreibung entfallen

Noch ohne beschlossenen Termin für eine Inkraftsetzung aber fest im Plan ist eine Änderung der Gebührenordnung für Maßnahmen im Straßenverkehr (GebOSt). Danach entfallen die Gebühren für eine Fahrzeugumschreibung im gleichen Landkreis. Der ACE begrüßt das Vorhaben als Beitrag zur Kostenentlastung und Verwaltungsvereinfachung.

Grenzüberschreitende Bußgeldahndung

Künftig werden im Ausland begangene Verkehrsverstöße auch in Deutschland geahndet. Anerkannt und vollstreckt werden Entscheidungen anderer EU-Mitgliedstaaten über die Verhängung von Geldstrafen und Geldbußen einschließlich Verfahrenskosten, Entschädigungen für das Opfer und Geldauflagen für Opferunterstützungsorganisationen. Dies gilt grundsätzlich für gerichtliche Entscheidungen. Behördliche Entscheidungen können nur dann über die Ländergrenzen hinweg geahndet werden, wenn sie vor einem auch für Strafsachen zuständigen Gericht angefochten werden können.

Eine Vollstreckung in Deutschland findet bei Geldbußen über 70 Euro statt. Laut ACE werden bei der „Vollstreckungsgrenze“ von 70 Euro die Verfahrenskosten mit eingerechnet. Auch geringere Bußgelder können auf diese Weise mit einem „Kostenzuschlag“ vollstreckungsfähig gemacht werden.

Der ACE wirft der Bundesregierung vor, sie habe über diese Sachverhalt nie informiert und stattdessen mit dem Hinweis auf die „Vollstreckungsgrenze“ zahlreiche Regelbußen auf EUR 70,00 erhöht. Autofahrer könnten sich dadurch über den Tisch gezogen fühlen, kritisiert der ACE. .

Bußgelder, die deutlich über der Ahndung vergleichbarer Delikte in Deutschland liegen, sind ohnehin zulässig. Es bleibt allerdings der Grundsatz der Fahrerhaftung gewahrt. Ist nicht erwiesen, dass der Fahrer einen Verkehrsverstoß begangen hat, kann nicht nach dem im übrigen EU-Ausland häufig praktizierten Prinzip der Halterhaftung geahndet werden. Innerhalb von zwei Wochen kann Einspruch gegen die verhängte Sanktion bei einer deutschen Behörde eingelegt werden. Wird dem nicht stattgegeben besteht immer noch ein Einspruchsrecht gegenüber der ausländischen Behörde. Mit dieser muss jedoch in der Landessprache kommuniziert werden. Der Rahmenbeschluss zum "EU-Knöllchen" wird mittlerweile von 22 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union angewendet. Der ACE fürchtet, international tätige Inkassounternehmen könnten mit dem Eintreiben von Bußgeldern das große Geschäft machen.

Tagfahrleuchten werden Pflicht

Neue Pkw und Transporter, die nach dem 7. Februar 2011 eine Typzulassung (Homologation) erhalten, müssen mit Tagfahrleuchten ausgerüstet sein. Das Tagfahrlicht schaltet sich automatisch ein, wenn der Motor angelassen wird. Schaltet der Fahrer von Hand das Abblendlicht ein, stellt sich das Tagfahrlicht automatisch aus. Bereits zugelassene Typenreihen müssen nicht nachgerüstet werden. Besitzer älterer Autos können allerdings ihre Fahrzeuge nachrüsten lassen.

Auch bei Fahrzeugen, die mit Tagfahrlicht ausgestattet sind muss bei Tunneldurchfahrten das normale Fahrlicht eingeschaltet werden, damit treten auch die Rückleuchten in Funktion.

Eine Pflicht, auch tagsüber mit Licht zu fahren, besteht mittlerweile in 22 Ländern Europas. Eine ganzjährige Lichtpflicht erwartet Urlauber unter anderem in Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden sowie in Estland, Lettland, Slowenien und Zypern. In Italien und Ungarn gilt die Pflicht nur auf Autobahnen und Überlandstraßen. Bulgarien und Kroatien schreiben das Einschalten des Lichts im Winter vor. Für Deutschland, Frankreich und die Schweiz gibt es bislang nur eine Empfehlung, auch am Tag mit Licht zu fahren. Der ACE befürwortet aus Gründen der Verkehrssicherheit die Einführung des Tagfahrlichts.

ESP für Lastwagen und Busse

Vom 1. November 2011 an müssen neue Lkw- und Bustypen mit elektronischen Fahrdynamik-Regelsystemen (ESP) ausgestattet sein, um eine Typzulassung zu bekommen. Aus Sicht des ACE ist die Regelung längst überfällig.

Hauptuntersuchung

Konturmarkierung von Lkw wird prüfungsrelevant

Bereits zum 01.01.2010 wurde die Konturmarkierung von neuen Lkw und Anhängern eingeführt, mit Beginn des neuen Jahres (2011) wird diese bei der Hauptuntersuchung überprüft. Für ältere Fahrzeuge besteht weiterhin keine Pflicht zur Nachrüstung. Der ACE sieht in einer Konturenmarkierung einen sinnvollen Beitrag zur Unfallverhütung.

Kfz-Steuer

Steuerbefreiung auf Euro-6-Diesel reduziert

Die Befreiung von der Kfz-Steuer für Neufahrzeuge, die der Euro-5- oder Euro-6-Norm entsprechen endet am 31.12.2010. Für Pkw mit Dieselmotor, die die Euro-6-Abgasvorschrift erfüllen und ab 1. Januar 2011 erstmals zugelassen werden, wird jedoch eine einmalige und befristete Steuerbefreiung in Höhe von 150 Euro pro Fahrzeug gewährt. Diese Begünstigung ist beschränkt auf Fahrzeuge, die im Zeitraum vom 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2013 erstmals zum Verkehr zugelassen werden. Für den ACE ist die befristete Steuerbefreiung ein dem Finanzminister abgetrotztes Zugeständnis.

Dieselzuschlag entfällt

Seit dem 1. April 2007 wird für Diesel-Pkw, die aufgrund fehlender oder wenig wirksamer Partikelminderungstechnik keine verkehrsrechtliche Partikelminderungsstufe- oder klasse einhalten, ein jährlicher Zuschlag zur Regelbesteuerung von 1,20 Euro pro angefangene 100 cm3 erhoben. Dieser Zuschlag fällt zum 1. April 2011 weg. Der ACE hält das für hinnehmbar.

Partikelfilter: Antragfrist läuft aus

Noch bis zum 31.12.2010 können Pkw sowie leichte Nutzfahrzeuge und Wohnmobile, die eine Gesamtmasse von 3,5 Tonnen nicht überschreiten und mit Diesel-Kraftstoff betrieben werden mit einem Partikelfilter bestückt werden, sofern der staatliche Zuschuss in Höhe von 330 Euro in Anspruch genommen werden soll.

Förderanträge können noch bis zum 15. Februar 2011 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt werden. Die dafür notwendigen Antragsformulare stehen unter www.pmsf.bafa.de zur Verfügung. Die Förderung kommt für Diesel-Pkw in Frage, die vor dem 1. Januar 2007 erstmals für den Straßenverkehr zugelassen wurden, leichte Nutzfahrzeuge müssen vor dem 17. Dezember 2009 zugelassen worden sein. Der ACE appellierte an die betroffenen Fahrzeugbesitzer, die letzte Frist zur Beantragung des Zuschusses nicht verstreichen zu lassen.

Umwelt

Neue und erweiterte Umweltzonen

Leipzig richtet zum 01.03.2011 eine Umweltzone ein, die Fahrzeuge der Schadstoffgruppen 1, 2 und 3 nicht mehr befahren dürfen. Das Befahren der Umweltzone ist nur mit grüner Plakette zulässig.

Zum 1. Juli führt Markgröningen (BW) eine Umweltzone ein. Fahrzeuge der Schadstoffklassen 1 und 2 müssen draußen bleiben, die Einfahrt ist nur mit gelber und grüner Plakette gestattet.

Wuppertal, Düsseldorf und Augsburg verschärfen die Regelungen der bestehenden Umweltzonen und schließen ab dem 01.01.2011 Fahrzeuge der Schadstoffklassen 1 und 2 aus. Hier ist künftig eine gelbe oder grüne Plakette erforderlich. Osnabrück zieht zum 03.01.2011 unter gleichen Voraussetzungen nach. In der Umweltzone von Bremen gilt ab dem 1. Juli ein Verbot für Fahrzeuge, die nicht mit einer grünen Umweltplakette ausgestattet sind.
Der ACE befürwortet Maßnahmen zur Luftreinhaltung, hält allerdings nichts von der Vielzahl unterschiedlicher kommunaler Maßnahmen. Sie führten nur zur Verwirrung und minderten die Akzeptanz für Aktivitäten zum Umweltschutz. Kommunen sollten ihr Augenmerk bei ihrem Kampf gegen Feinstaub auch nicht mehr länger nur auf den Autoverkehr richten. Dieser gehöre nur zu einem relativ geringen Anteil in den Kreis der Verursacher von Feinstaub.

Höherer Anteil von Bioethanol am Benzin

Zusätzlich zu den bisherigen Kraftstoffsorten wird ab Januar 2011 Benzin mit bis zu zehn Prozent Bioethanol-Anteil angeboten. Die neuen Kraftstoffe werden mit dem Zusatz “Super E10" gekennzeichnet. Während nach Aussage des Umweltministeriums die meisten Neuwagen problemlos mit den neuen Kraftstoffen zu betreiben sind sollten sich Besitzer älterer Pkw vor dem ersten Betanken vergewissern, ob ihr Fahrzeug E10 verträgt. Auskunft erteilen die Fahrzeughersteller bzw. deren Vertragshändler.

Verkehrssicherheit

Neues nationales Verkehrssicherheitsprogramm

Nach der Veröffentlichung des Europäischen Verkehrsicherheitsprogramm darf davon ausgegangen werden, dass auch das für die kommenden Jahre konzipierte Nationale Verkehrssicherheitsprogramm in naher Zukunft vorgestellt wird. Absehbar wird es darin um Ansätze gehen, die Zahl der Verkehrsopfer weiter zu reduzieren. Dabei wird nicht nur Wert auf eine Minimierung der Getötetenzahlen im Straßenverkehr gelegt – in den besonderen Fokus rückt die deutlich zu hohe Zahl der Schwerverletzten. Schwerpunkte künftiger Aktionen und Programme werden unter anderem die Themen “Falsche Gurtnutzung von Kindern”, “Alkohol im Straßenverkehr” und “Motorradunfälle” sein.

Fortgesetzt wird im Jahr 2011 die Präventionskampagne "Risiko raus!". Mit dieser Aktion soll die Zahl der Arbeits- und Wegeunfälle im Straßenverkehr deutlich verringert werden. Für den ACE haben wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr Priorität. Der Club sieht in der auch vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat getragenen „Vision Zero“ einen wichtigen Beitrag dafür, bei der Zahl der Verkehrstoten langfristig auf null zu kommen. Das bereits im „Programm für mehr Sicherheit im Straßenverkehr“ 2001 angekündigte Vorhaben, die Straßenverkehrsordnung (StVO) verständlicher zu formulieren, muss nach Ansicht des ACE in der kommenden Dekade endlich in Angriff genommen werden.

Versicherungen:

Neue Regional- und Typklassen

Ab dem 1. Januar treten bei den deutschen Kfz-Versicherern die neu berechneten Regional- und Typklassen in Kraft.

Bei der PKW-Haftpflicht verbleiben rund 70 Prozent der Fahrzeuge in der bisherigen Regionaleinstufung. Am billigsten fährt man auch 2011 mit einer Zulassung in den Kreisen Elbe-Elster, Mecklenburg-Strelitz und Oberspreewald-Lausitz. Die teuersten Haftpflicht-Tarife gelten unverändert für Fahrer in Kaufbeuren, Passau und Berlin.

Vom günstigsten Basistarif profitieren Autobesitzer in Oldenburg (OL), Friesland und Ammerland. Die höchsten Beiträge für die Vollkasko werden im Ostallgäu, in Garmisch-Patenkirchen und in Berlin erhoben. Während für Würzburg, Bamberg und Münster nur 57 bis 58,2 Prozent des Basisbetrags erhoben werden zahlen Einwohner in Uecker-Randow mit 200 Prozent sowie Rottal/ Inn (191 Prozent) und Ostallgäu (184 Prozent) deutlich mehr.

Bei der Berechnung der Typklassen (Haftpflicht) dürfen nur noch 66,5 Prozent (Vorjahr 73 %) der Autofahrer damit rechnen, dass der Beitrag stabil bleibt. Etwa 31,5 Prozent der Autotypen wird eine Klasse nach oben oder unten gestuft.

Positiv ist die Entwicklung im Kasko-Bereich. 61,5 Prozent der PKW bleiben in der Vollkasko stabil, von den verbleibenden Personenwagen werden gut zwei Drittel billiger eingestuft. Noch günstiger gestaltet sich das Bild bei der Teilkasko: Hier ergeben sich für knapp 36 von Hundert der Autobesitzer Änderungen – 91,5 Prozent davon werden günstiger veranschlagt. Der ACE erwartet von der Versicherungswirtschaft ein größeres Bemühen um mehr Transparenz, damit die Policen und Tarife von Verbrauchern besser miteinander verglichen werden können.


Der ACE Auto Club Europa ist Mitglied im Verbund Europäischer Automobilclubs (EAC), www.eac-web.eu
aubroehr
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#123957
Aw: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 18.11.2010 13:58 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
Hallo André,

danke für die gute Übersicht.

Ich bin auch Mitglied im ACE, hatte aber die Übersicht noch nicht gesehen.

Grüße aus Ennepetal

Klaus
kfabry
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Prius 3 mit Festplatten-Navigationssystem - Lederausstattung steingrau incl. Sitzheizung - Pre-Crash Safety System - Solar-Schiebedach 15\" Räder - USB-Multimedia-Anschluss - Einparkhilfe für Fahrzeugfront - Scangauge II

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#124012
Aw: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 18.11.2010 22:54 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
Danke für die Übersicht. Kurz und knackig alles wichtige zusammengefasst.

Bei dem Them Umweltzone könnte ich ...

Aber wir wollen in diesem Thread ja nicht über einzelnen Punkte diskutieren, sonst wird er 1000 Seite lang.

Gruß Holger
Holger
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01/05-03/05: Prius II Executive, arctisblau, mit Navi, fiel einem Auffahrunfall von hinten zum Opfer
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Seit 05/20: Prius IV Comfort (Facelift), reflex blau, mit Einparkassistent, MM17, Toyota Touch 2 Plus


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#124018
Aw: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 18.11.2010 23:31 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
Die Einführung des Führerscheins mit 17 wird man schon sehr bald bereuen !
Das Gegenteil wäre richtig gewesen .
Man hätte das Führerscheinalter auf 21 erhöhen sollen denn in dem Alter ist man um einiges reifer !
Viele werden einfach trotzdem ohne erwachsene Begleitung fahren in der Hoffnung nicht erwischt zu werden .
Mal eben lässt dann der bereits 18 Jährige Führerscheinbesitzer verbotener Weise sein möglicherweise Alkoholisierten 17 Jährigen Kumpel und Fürerscheinneuling Abends nach der Disco nach Hause fahren .
Ganz nach dem Motto,wird schon nichts passieren !
Ist dann was passiert ist es bereits für den anderen zu spät !
In einem Land in dem propagiert wird das Fahrspass nur dann stattfinden kann wenn man möglichst schnell eine Kurve nehmen kann ohne rauszufliegen ist mir bei dem Gedanken das am Steuer des entgegenkommenden PKWs ein 17 Jähriger sitzt der gerade seiner ersten Liebe eine SMS sendet nicht besonders wohl !
Die heutigen 17 Jährigen haben halt jede Menge Flausen im Kopf und kümmern sich nicht wirklich um Regeln !
Einer dieser Jungendlichen hat beim Schreiben einer SMS am Steuer vor 1 1/2 Jahren meinen Civic ramponiert !
7500 Euro Schaden !
Ach ja,meinen Führerschein habe ich im Alter von 23 Jahren erworben .
ex_Civic2006
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Letzte Änderung: 18.11.2010 23:57 von ex_Civic2006.
Prius 3 FL Exe
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#124020
Aw: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 19.11.2010 07:28 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
echt jetzt? ein 17jähriger hat während der fahrt gesimmst und der begleiter saß daneben? dann kann man aber nicht erwarten, dass in der sippe in ein paar jahren irgendwas besser läuft.

im übrigen solltest du dich mal mit den rahmenbedingungen für den FS17 befassen, da hast du ein paar völlig falsche vorstellungen. die regelung ist typisch deutsch und damit nahezu wasserdicht. ohne wissen sollte man sich eben keine meinung erlauben, auch wenn es eine grundsätzliche meinungsfreiheit gibt.

ich hab meinen schein (bis 60km/h) damals mit 15 bekommen, wenige tage nach meinem gebrutstag. wenn das heute noch ginge, wär es mir sehr recht, der nahverkehr ist eine zumutung für die schüler. ich fahre an 4 von 5 tagen 20 min mit dem auto, um meinem kind 1,5h bustransfer zu ersparen.
kurzer
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Letzte Änderung: 19.11.2010 07:31 von kurzer.
kurzer gruss

Prius II Executive, Navachorot

Prius II
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Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem, der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.

früher: Prius 1 2001
heute: Prius 2 2007
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#124025
Aw: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 19.11.2010 07:58 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
Was regt ihr euch so auf, in den USA gibts den FS ab 16, in Asien darf man legal mit 15 schon fahren und soo viel mehr Unfälle passieren da auch nicht. Im übrigen darf man in D auch mit Sonderbewilligung (z.b. schwerbehinderte Eltern die nicht fahren dürfen usw.) schon mit 16 ein Fahrzeug führen in Begleitung sowie mit 14 Traktoren fahren (bis 12Tonnen).

Besser sie lernen es mit 17 in Begleitung als mit 18 direkt alleine.
Meistens haben die Begleiter einen guten Einfluss.
In der CH z.b. darf jeder Fahrschüler (ab 17) nach der bestandenen Therioprüfung mit einigen Einschränkungen so viel Auto fahren wie er möchte, sofern eine geeingete Person mitfährt.


Zudem gibt es noch einen viel interressanteren Aspekt:

Man will dir erzählen dass du mit (17) 18 nicht Reif bist ein Auto zu fahren, aber mit 16 darfst du ein einmotoriges Sportflugzeug mit bis zu 4 Sitzplätzen alleine fliegen, mit 15 bereits einen Motorsegler... denkt mal drüber nach... ..dagegen ist autofahren "lachhaft"


Wie begründen sich eigendlich die so extrem unterschiedlichen Typenklassen? Ich kann mir nicht vorstellen das "auf dem Land" und "mitten im Land" mehr Fahrzeuge verunfallen oder gestohlen werden als in Grossstädten.
swiss-prius
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#124032
Aw: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 19.11.2010 09:37 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
Das mit dem Tagfahrlicht gefällt mir nicht:

"...das Licht schaltet sich ein sobald der Motor läuft."

-bischen unpraktisch beim Prius, nicht ?
gcf
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#124035
Aw: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 19.11.2010 10:37 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
kurzer schrieb:
die regelung ist typisch deutsch und damit nahezu wasserdicht.

Na na kurzer, mal kurztreten. Wie wasserdicht deutsche Regelungen und Gesetze sind, erkennt man besonders daran, wie häufig das BVG die Dinge geraderücken muss. Was, zugebenermaßen, dann auch nicht immer verständlicher oder besser wird.

Gruß
Dieter
Dieter40
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Mahatma Gandhi
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#124043
Aw: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 19.11.2010 12:39 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
Onkel Tom
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Letzte Änderung: 19.11.2010 12:54 von Onkel Tom.
P2 - rollt durch die Altmark
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#124045
Aw: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 19.11.2010 12:52 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
Inhalt zur "Persönlichen Mitteilung" umgewandelt.
Onkel Tom
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Letzte Änderung: 19.11.2010 12:55 von Onkel Tom.
P2 - rollt durch die Altmark
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#124050
Aw: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 19.11.2010 14:39 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
Soweit ich weiß wirkt sich der Führerschein mit 17 (natürlich in Kombination mit erfahrener Begleitung) sehr positiv auf die UnfallSTATISTIK aus. Ich denke, lieber früher anfangen und dabei viel lernen als mit 18 alleine ohne Hemmungen rumfahren ...
DerReisende
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#124051
Aw: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 19.11.2010 15:27 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
DerReisende schrieb:
Soweit ich weiß wirkt sich der Führerschein mit 17 (natürlich in Kombination mit erfahrener Begleitung) sehr positiv auf die UnfallSTATISTIK aus. Ich denke, lieber früher anfangen und dabei viel lernen als mit 18 alleine ohne Hemmungen rumfahren ...

Soweit hast du Recht, allerdings sollte die Eignung der Begeleitperson auch geprüft werden. Wenn bei nur "Müll" im Hirn haben ist die Katastrophe vorprogrammiert. Da kommt mir das Beispiel aus Offenburg in den Sinn, total bekiffter 19jähriger "Begleiter" und angetrunkene 17jährige Fahrerin, da konnte man nur noch die Särge schliessen...
Grundsätzlich ist es eine gute Sache da so auch Erfahrungen weitergegeben werden und der Fahranfänger nicht von jetzt auf Gleich alleine dasteht. Mir ist es selbst so ergangen: Montag Führerschein bestanden, Dienstag mit Firmenwagen und Anhänger alleine 600km nach München.


In CH und F gibt es Regelungen dass diese Person mindestens 3 Jahre den FS haben muss, keine "Eintragungen" (Sowas wie Punkte) und dass das Fahrzeug eine vom Beifahrersitz aus erreichbare Handbremse haben muss. Zudem muss die Person in fahrtüchtigem Zustand sein und diese Person wird bei Unfällen so bestraft als wäre sie selbst gefahren (rasen, Alkohol usw.), zudem muss ein blaues "L" am HEck befestigt sein, allerdings gilt dies nur vor der Führerprüfung, allerdings kann diese erst ab dme 18. Geburtstag erfolgen und bis dahin hat der Schüler ca. 200-300 Fahrstunden
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#124054
Aw: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 19.11.2010 15:52 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
Eintrag unwichtig und unerwünscht
Pflegeprius
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Letzte Änderung: 23.12.2010 20:34 von Pflegeprius.
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#124056
Aw: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 19.11.2010 16:18 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
Dann komm mal hier nach CH.

Dank günstigen LEasing-Konditionen gibts M3, R32 usw. schon für ca. CHF 1000.00 im Monat zu leasen und die "Kreditprüfung" ist mehr als lächerlich.

Entsprechend sind die Unfälle. Hier kann sich fast jeder so ein Ding holen, was meistens von diversen Personen aus dem Balken gerne gemacht wird.
Schlägt sich dann in den Typenklassen der Versicherung nieder.

Solche Autos wie Golf R32 usw. sind teilweise 3mal so teuer wie ein RX450h oder ein Polo GTI kostet 2,5mal mehr wie ein Prius.

Dort sollte der Staat eingreifen, aber da ist dann die Auto-Lobby und die Sprit-Lobby dagegen.
Andererseits ist es auch relativ schwer dies zu kontrollieren da man ja von dem Aussehen der Autos nicht immer auf die Leistung schliessen kann.
Toyota rüstet hier direkt in der Werkstatt Ago, Yaris, Auris und IQ mit Kompressor aus, ohne das Auto optisch zu verändern

Es gab ja mal einen Vorschlag alle Autos mit Chipkartenleser auszustatten und jeder der fahren möchte muss seine Karte hereinstecken, dann wäre so eine "Leistungskontrolle" durchaus möglich. Am Zigarettenautomat gehts ja auch so.
Nur müssten Verstösse dann auch rigoros bestraft werden.
Singapur will ja angeblich so ein System mit Fahrzeitkontigenten einführen, damit jeder die eff. Nutzung bezahlt und die Nutzung beschränkt werden kann.
Volvo baut ja auch Alkohol-Tester ins Fahrzeug ein (kam mal im TV)
swiss-prius
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Letzte Änderung: 19.11.2010 16:21 von swiss-prius.
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#124059
Aw: Das erwartet Autofahrer im Jahr 2011 19.11.2010 18:20 - vor 13 Jahren, 7 Monaten  
leute informiert euch doch mal bitte! 19 jährige kommen nicht in frage, als begleitperson.

* Es muss immer eine Begleitperson mitfahren
* Die Begleitperson muss älter als 30 Jahre sein
* Die Begleitperson muss den Führerschein Klasse B mindestens fünf Jahre besitzen
* Die Begleitperson darf nicht mehr als drei Punkte im Verkehrszentralregister besitzen
* Die Begleitperson muss amtlich eingetragen sein und muss beim Antrag auf den Führerschein angegeben werden (spontan kann sich kein Erwachsener mit einem Fahranfänger ins Auto setzen)
* Es können max. fünf Begleitpersonen angegeben werden.
* Die Bescheinigung zum begleiteten Fahren gilt nur in Deutschland, im Ausland darf nicht damit gefahren werden, da es sich hier um eine nationale Sonderregelung handelt. Spätestens vor der Grenze der Bundesrepublik Deutschland muss ein Fahrerwechsel erfolgen. Die einzige Ausnahme stellt hier Österreich dar. Dort darf man mit dem deutschen B 17-Führerschein in Begleitung fahren. Gleiches gilt umgekehrt auch in Deutschland mit der österreichischen L 17-Fahrerlaubnis.
* Der Fahrer darf keinen Alkohol getrunken haben (0,0-Promille-Grenze für Fahranfänger). Für den Begleiter gilt die 0,5-Promille-Grenze.
* Für Fahrer und Beifahrer gelten natürlich die bekannten Vorschriften über berauschende Mittel: drogenfrei fahren!
kurzer
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kurzer gruss

Prius II Executive, Navachorot

Prius II
Prius I


Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem, der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.

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