Aw: Umbruch in der Autobranche 12.11.2023 16:47 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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gcf schrieb:
Ablenkung hin oder her - bislang zeigt auch die Statistik das die Leute sich der möglichen Ablenkung wohl bewußt sind und trotzdem eine hervorragende Unfallstatistik vorzuweisen ist.
Was das Thema Ablenkung betrifft, meinte ich das allgemein, nicht speziell auf Tesla bezogen. Dass ich es in Verbindung mit Assistenzsysteme bringe, ist eine logische Schlussfolgerung meinerseits (natürlich gilt wie immer, wenn ich was schreibe, Irrtum nicht ausgeschlossen). Je besser sie sind, umso mehr man sich auf sie verlässt, desto größer ist die Gefahr, dass man dem Verkehr weniger Aufmerksamkeit widmet.
Leider gibt es in unseren Breiten nur wenige Untersuchungen zu dem Thema. Aber es ist wohl kein Zufall, dass die Ablenkung - früher unter Fernerliefen, in den USA heute mit Trunkenheit am Steuer und Schnellfahren an der Spitze der Statistik zu finden ist.
10. August 2023
Was sind die häufigsten Ursachen für Autounfälle in den USA?
Lassen Sie uns die häufigsten Gründe für Autounfälle untersuchen, damit Sie Ihre Sicherheit und die Ihrer Mitmenschen gewährleisten können.
Die Hauptursachen für Autounfälle
Ablenkung am Steuer
Fahren unter Alkoholeinfluss
Geschwindigkeitsüberschreitungwww.ocho.co/blog/what-are-the-common-cau...in-the-united-states
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Aw: Umbruch in der Autobranche 13.11.2023 08:19 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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Continental will angeblich mehrere Tausend Stellen streichen
Continental will in der schwächelnden Autozuliefersparte einem Medienbericht zufolge weltweit mehrere Tausend Stellen streichen. Das schreibt das "Manager-Magazin" und beruft sich auf eine mit der Sache vertraute Person. Demnach geht es um Stellen in der Automotive-Sparte.
www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/han...,continental898.html
LG
Klaus
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KSR1
Moderator
Beiträge: 33710
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Aw: Umbruch in der Autobranche 13.11.2023 16:29 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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Zitat:
Jetzt wird’s hart für das E-Auto
Es ist ein ernüchternder Herbst für viele Hersteller von Elektroautos. In den USA verschiebt General Motors die Umstellung einer Fabrik auf E-Autos, weil die Nachfrage schwächelt.
In China streicht der junge Hersteller Nio jede zehnte Stelle und will Randgeschäfte abstoßen.
Tesla heizt den Preiskampf an
www.msn.com/de-de/lifestyle/shopping/jet...e4a77abbd8&ei=38
Gruß Ulli
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Aw: Umbruch in der Autobranche 13.11.2023 17:18 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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Ich befürchte nur, dass manche Bestandshersteller die falschen Schlüsse daraus ziehen und es für die dann später umso härter kommt, wenn sie beim Elan in Richtung Wandel zur E-Mobilität nachlassen.
Sollten einzelne Hersteller glauben, die E-Mobilität werde wieder verschwinden, dann sind es genau diese Hersteller, welche verschwinden werden.
eppf
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Aw: Umbruch in der Autobranche 13.11.2023 20:58 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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Wobei der verlinkte Artikel eine irreführende Überschrift hat - es wird nicht hart für das E-Auto allgemein, sondern für einige neue Hersteller im E-Markt! Wobei ich aber gleichzeitig der Meinung bin, dass der Kampf um Marktanteile allgemein, also auch noch bei Verbrennern immer härter wird!
Gruß Martin
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Aw: Umbruch in der Autobranche 14.11.2023 08:01 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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Natürlich werden es vor allem auch neue reine BEV-Player schwer haben, über die "Schwelle" zu kommen. Nur da mangelt es im Gegensatz zu manchem Verbrennerhersteller nicht am nötigen Bewusstsein für einen schnellen Wandel bei der Antriebsart.
Es ist schon ein Unterschied, ob ein begrenzt vorhandenes Kapital das Engagement einbremst, oder der fehlende Wille, den Verbrennerprofit anstelle in Dividenden in den Anschub der E-Mobilität umzuleiten, um es einmal etwas schwarz/weiß auszudrücken.
Dass beim Kampf um Marktanteile zwischenzeitlich die Profitabilität auf der Strecke bleiben wird, ist ein ganz normaler Effekt. Wenn sich einmal herauskristallisiert hat, wer diesen Kampf überlebt, wird es wieder in normalen Bahnen weitergehen.
eppf
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Aw: Umbruch in der Autobranche 14.11.2023 08:28 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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Mahindra setzt für seine Elektro-SUV auf E-Antriebe von Valeo
Valeo hat mit dem indischen Autobauer Mahindra einen knapp 1 Milliarde US-Dollar schweren Vertrag zur Lieferung von Elektroantrieben geschlossen. Die Systeme sollen in Mahindras E-SUVs mit dem Label „Born Electric“ zum Einsatz kommen.
[...]
Hintergrund des Deals mit Valeo ist wie berichtet, dass es bei der Belieferung mit MEB-Komponenten von Volkswagen an Mahindra wohl zu deutlichen Verzögerungen kommt.
www.electrive.net/2023/11/13/mahindra-se...-antriebe-von-valeo/
BMW baut keine Verbrennungsmotoren mehr in Deutschland
BMW hat die Produktion von Verbrennungsmotoren in seinem Stammwerk München beendet. Der lange angekündigte Schritt wurde vollzogen, um in München Platz für die Produktion von Elektroautos zu schaffen.
www.electrive.net/2023/11/13/bmw-baut-ke...mehr-in-deutschland/
Baubeginn von Hyundais reinem Elektroauto-Werk in Ulsan
Der Hyundai-Konzern hat mit dem Bau seines reinen Elektroauto-Werks in Südkorea begonnen. Die im Mai angekündigte Fabrik im Stammwerk Ulsan wird auf eine Jahreskapazität von 200.000 Elektroautos ausgelegt, 50.000 mehr als bisher geplant.
www.electrive.net/2023/11/13/baubeginn-v...oauto-werk-in-ulsan/
LG
Klaus
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KSR1
Moderator
Beiträge: 33710
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Aw: Umbruch in der Autobranche 14.11.2023 08:58 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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eppf schrieb:
Es ist schon ein Unterschied, ob ein begrenzt vorhandenes Kapital das Engagement einbremst, oder der fehlende Wille, den Verbrennerprofit anstelle in Dividenden in den Anschub der E-Mobilität umzuleiten, um es einmal etwas schwarz/weiß auszudrücken.
Dass beim Kampf um Marktanteile zwischenzeitlich die Profitabilität auf der Strecke bleiben wird, ist ein ganz normaler Effekt.Ebenso ist es allerdings ein normaler Effekt, dass der Übergang von Unternehmen in als zukunftsträchtig erkannte Märkte hochgradig asynchron verläuft - zum Wohle aller. Denn ein synchrones Engagement in einem noch vergleichsweise kleinen Marktsegment würde den Profit für alle(!) zusammenbrechen lassen bzw. deren initiale Verluste maximieren. Dies einerseits wegen der rapide abnehmenden Stückzahleffekte für jeden einzelnen Hersteller, andererseits wegen des dann überdies notwendig hereinbrechenden Preiskampfs.
Ein gutes Vergleichsbeispiel liefert hier der Heizungsmarkt: Sämtliche mitteleuropäischen Heizungshersteller wären bereits vor Jahrzehnten technologisch zur Herstellung von Wärmepumpen in der Lage gewesen. Und spätestens seit Mitte des ersten Jahrzehnts des Jahrtausends waren Wärmepumpen zumindest im Neubau langfristig in der Total Cost of Ownership auch wirtschaftlicher als die fossile Heizung. Vor einem Jahrzehnt war zudem aufgrund entsprechender Gesetze in Nachbarländern wie den Niederlanden sowie der Marktentwicklung in Skandinavien absehbar, dass der Markt sich definitiv zur Vorherrschaft der Wärmepumpenheizung entwickeln würde. Dennoch war es bis vor Kurzem bei der Mehrheit der deutschen Hersteller kaum möglich, ein derartiges Gerät zu ordern - man überließ den noch kleinen Markt einigen wenigen Herstellern wie Bosch und Vaillant, welche dank der Zurückhaltung der Konkurrenz vmtl. durchaus profitabel fertigen konnten. Erst die Stückzahleneffekte des Heizungsgesetzes haben diese Lage verändert.
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Letzte Änderung: 14.11.2023 09:20 von Francek.
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Aw: Umbruch in der Autobranche 14.11.2023 09:33 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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Bei deiner ganzen Betrachtung kommt die fossile Lobby, die bezüglich eines notwendigen Wandels sowohl bei den PKWs als auch bei den Heizungen ganz kräftig auf der Bremse stand, viel zu kurz.
Bei der fossilen Lobby ist es ungefähr so gelaufen, als hätten die Bildröhrenhersteller mit dem Aufkommen der ersten Flachbild-TVs felsenfest behauptet, Flachbild-TVs werden sich nie durchsetzen.
eppf
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Aw: Umbruch in der Autobranche 14.11.2023 09:54 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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Natürlich hat die fossile Lobby in beiden Fällen die Pressedarstellungen und die Kunden massiv beeinflusst und versucht dies ebenso verständlicher- wie bedauerlicherweise immer noch. Das ist für den Effekt aber nur insofern relevant, als es den jeweiligen Markt länger klein gehalten hat; eine transiente Phase hätte es auf dem Markt aber auch ohne ihre Einflussnahme gegeben. Die fossile Lobby hat weder Toyota noch irgendeinem Heizungshersteller direkt eine Zurückhaltung bei der Produktumstellung auferlegen können; diese haben sie strategisch selbst entschieden, eben weil in solch transienten Phasen ein synchroner Einstieg marktwirtschaftlich suboptimal scheint. In den jeweils teilumgestellten Märkten erwächst sowohl den bereits ihr Produktpalette umstellenden als auch den beharrenden Herstellern ein komparativer Vorteil aus der Mischung; für alle wäre es nachteilig, wenn sie sich gemeinsam auf eines der beiden Marktsegmente kaprizieren würden. Insofern bedaure ich in Bezug auf gesellschaftliche und ökologische Zielsetzungen zwar Toyotas Zögern, kann es aus wirtschaftlicher Sicht aber nachvollziehen.
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Letzte Änderung: 14.11.2023 10:03 von Francek.
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Aw: Umbruch in der Autobranche 14.11.2023 10:42 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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Wenn die Funktionalität des hergestellten Produktes von in ausreichender Menge zur Verfügung stehender Energie abhängig ist, man als Produkthersteller aber keinen Einfluss auf die Bereitstellung ( Infrastruktur) und Kosten der erforderlichen Energie hat, welche Entscheidung trifft man dann vermutlich?
Die Ausnahme, die Energie ( Infrastruktur ) zum Produkt gleichzeitig bereitzustellen, hatte nur einer gewagt. Und ggf. vielleicht etwas verwunderlich, Erfolg damit.
Gruß Hybridfan5
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2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 280 Tkm
2012-2017 YHSD Life + Komfort & Design, weiß 215 Tkm 4,1-3,9 LHK
2010-2012 P3 Mod.2010 Life + Schiebedach & Solar schwarz 90 Tkm 3,9-4,0 LHK Durchschnitt 59 km/h
2007-2010 P2 FL SOL silber 60+50 Tkm 4,7-4,5 LHK
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Aw: Umbruch in der Autobranche 14.11.2023 11:14 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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Francek schrieb:
Die fossile Lobby hat weder Toyota noch irgendeinem Heizungshersteller direkt eine Zurückhaltung bei der Produktumstellung auferlegen können; diese haben sie strategisch selbst entschieden, eben weil in solch transienten Phasen ein synchroner Einstieg marktwirtschaftlich suboptimal scheint. Da unterschätzt du den Einfluss der fossilen Lobby, besonders im Bereich der Politik, aber gewaltig.
Die Politik hätte schon lange vorher in die CO2-Besteuerung eingreifen müssen, um überhaupt eine Chance zu haben, die Klimaziele zu erreichen. So hätte schon z.B. längst das Dieselprivileg gestrichen werden müssen, um nur ein Beispiel zu nennen. Das alleine hätte für eine gewisse Marktverschiebung gesorgt. Nordstream 2 hätte nie projektiert werden dürfen, weil es klimapolitisch schlichtweg nicht mehr verantwortbar war.
Was würdest du von folgender Argumentation halten:
Glyphosat kann gar nicht gesundheitschädlich für den Menschen sein und auch die Artenvielfalt nicht gefährden, sonst wäre es ja verboten.
Genau so läuft es aber auch bei der fossilen Lobby ab, welche die Politik fest im Griff hat. Das neue Heizungsgesetz war schlussendlich ein Kniefall PLUS Bückling gegenüber der Gaslobby! Vielleicht hilft hier ein Blick in manche Nachbarländer weiter, wo sich ganz ohne großes Tamtam, also vollkommen geräuschlos, eine sehr viel höhere Wärmepumpenquote eingestellt hat als hierzulande. Die Zurückhaltung hierzulande hat einen eindeutigen Namen: Gas- und Öllobby! Viele Wärmepumpenhersteller wären längst "Gewehr bei Fuß" gestanden, wenn bei uns Nachfrage bestanden hätte.
Aber nochmals zur Autobranche, um die es hier maßgeblich geht. Die Argumentation mit einem zu schnellen Umbruch, der ggf. kostenmäßig problematisch sein könnte, lasse ich nicht mehr gelten, wenn ich sehe, wie lange schon Hersteller wie Tesla und BYD serien- und anwendungsreife BEVs verkaufen. Verpennt ist nun einmal verpennt, da sollte man bei vielen etablierten Herstellern nichts schönreden.
eppf
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Aw: Umbruch in der Autobranche 14.11.2023 12:06 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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Fast ein Jahrzehnt ist vergangen seit
All Our Patent Are Belong To You
Elon Musk, CEO, 12. Juni 2014
Tesla Motors wurde gegründet, um das Aufkommen von nachhaltigen Transportmitteln zu beschleunigen. Falls wir einerseits erfolgreiche Elektrofahrzeuge entwickeln, aber andererseits rechtliche Minen legen, um andere vom Markt abzuhalten, würden wir gegen dieses Ziel verstoßen. Daher wird Tesla keine Patentklagen gegen Andere anstrengen, die unsere Technologien in gutem Glauben anwenden möchten.www.tesla.com/de_de/blog/all-our-patent-are-belong-you
"...aber andererseits rechtliche Minen legen, um andere vom Markt abzuhalten, würden wir gegen dieses Ziel verstoßen."
Was ist daraus geworden? Hat man das hehre Ziel aus den Augen verloren oder ging es nicht eigentlich darum, den Markt für das eigene Wachstum aufzubereiten?
Zielt die Preispolitik von Elon Musk nicht genau darauf ab, andere vom Markt abzuhalten und die, die es fast geschafft haben wieder raus zu drängen? Es scheint, als würde man jetzt, wo der Markt eine gewisse Eigendynamik entwickelt, seine Prioritäten an dessen gnadenlose Realität anpassen.
Nein, natürlich ist nichts davon neu, nur das Geschwafel von früher entlarvt sich mit der Zeit von selbst und ist heute besser als solches zu erkennen.
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Aw: Umbruch in der Autobranche 14.11.2023 12:36 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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Man kann über Tesla denken, was man will, aber es ist auch nicht so schwer, es sich vorzustellen, wo die E-Mobilität heute ohne Tesla stünde.
"Lass doch den Spinner seinen Plan verfolgen, er wird garantiert auf die Nase fallen", war doch so ziemlich der einhellige Tenor.
Smoothie schrieb:
Zielt die Preispolitik von Elon Musk nicht genau darauf ab, andere vom Markt abzuhalten und die, die es fast geschafft haben wieder raus zu drängen? Sorry, die anderen hatten etwa 10 Jahre Zeit, sich entsprechend aufzustellen. Wenn jetzt eine Phase des Preiskampfs ansteht, ist es für Tesla nur recht und billig, den erreichten Kostenvorsprung auszunutzen. Auf Marktanteile zu verzichten, weil andere zu lange geschlafen haben, kann man beim besten Willen nicht einfordern.
Jeder Preiskampf wird einmal sein Ende haben, auch der BEV-Preiskampf, welcher sich derzeit abzeichnet. Bloß auf wen soll man da Rücksicht nehmen? Klar, manchen neuen aufstrebenden reinen BEV-Anbieter wird es im Zuge so eines Preiskampfes "zerlegen".
Nur würden bei einem Verzicht auf Marktanteile zugunsten anderer nicht vor allem die Hersteller profitieren, welche sich die letzten 10 Jahre lang Jahr für Jahr eine goldene Nase mit ihren Verbrennern verdienten? VW hat in den vergangenen 7 Jahren ein operatives Ergebnis von in Summe 115 Mrd. EUR erzielt*). Auf so einen Hersteller Rücksicht zu nehmen, damit er bei einem Preiskampf nicht draufzahlen muss, ist absolut nicht vermittelbar.
eppf
*) Bei BMW und Mercedes waren es im selben Zeitraum "nur" 68 bzw. 71 Mrd. EUR.
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Letzte Änderung: 14.11.2023 12:41 von eppf.
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Aw: Umbruch in der Autobranche 14.11.2023 14:02 - vor 7 Monaten, 3 Wochen
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Klar doch, alle würden so handeln (wenn sie könnten). Ist auch legitim.
Die Mär seiner Follower von damals war jedoch "Er" sei nicht wie alle anderen und seine Ziele... (siehe oben).
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