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„Es sind Zeiten des Umbruchs.“ – ElringKlinger-CEO Thomas Jessulat im Interview
„Wir kommen in eine neue Zeitrechnung“, sagt Thomas Jessulat. Und er muss es wissen: Als CEO des Zulieferers ElringKlinger steckt er mitten in der Transformation. Weg von der Zylinderkopfdichtung für Verbrennungsmotoren, hin zu Komponenten für elektrische Fahrzeuge.
[...] das Vier-Säulen-Modell der Firma aus Dettingen in Baden-Württemberg: erstens Batterien, zweitens Brennstoffzellen, drittens Leichtbau und viertens das Antriebssystem als solches.
www.electrive.net/2023/10/07/es-sind-zei...ssulat-im-interview/

LG
Klaus

Zulieferer: Schaeffler will mit Vitesco-Übernahme eMobility-Marktführer werden
www.electrive.net/2023/10/09/zulieferer-...marktfuehrer-werden/

Q3: VinFast liefert erstmals über 10.000 Elektroautos aus
www.electrive.net/2023/10/09/q3-vinfast-...00-elektroautos-aus/

LG
Klaus

Hyundai wird wohl E-Autos für BAIC bauen
Hyundai soll in China künftig E-Autos der Marke Arcfox seines Partners BAIC produzieren. Laut einem Medienbericht aus Südkorea sollen sich Hyundai und BAIC darauf verständigt haben, Arcfox-Stromer in einem Werk ihres Joint Ventures Beijing Hyundai in Peking zu bauen.
www.electrive.net/2023/10/12/hyundai-wir...tos-fuer-baic-bauen/

LG
Klaus

This Japanese automaker just confirmed an electric pickup is coming, and it’s not Toyota
electrek.co/2023/10/09/new-japanese-elec...k-coming-not-toyota/

LG
Klaus

Zitat:
BYD und Co - bei welchen Händlern Sie die günstigen China-Autos bekommen

China will in den kommenden Jahren gewaltige Mengen Autos in den europäischen Markt drücken. Welche Händler führen die China-Marken, was kosten die Autos und welche Garantien geben die Hersteller?

Die deutschen Markenhändler von Mercedes beispielsweise machten ihrem Ärger über die Luxusstrategie und Preispolitik der Stuttgarter im Sommer mit einem geharnischten Wutbrief ihres Verbandes Luft.

Die Preise seien zu hoch, die Qualität zu niedrig. Reihenweise seien die Neuwagenkunden auf dem Absprung zur Konkurrenz.
www.focus.de/auto/neuheiten/grosse-ueber...en_id_223983162.html

Gruß Ulli

Chinesische Automarken in Deutschland: Willkommene Lückenfüller
Es ist der dritte Anlauf. Nachdem in der Vergangenheit bereits einige Versuche chinesischer Autobauer gescheitert sind, auf dem europäischen Markt ein Rad auf die Straße zu bekommen, scheint es jetzt zu klappen. Das hat mehrere Gründe. Zum einen stimmen anders als früher nun auch Design, Verarbeitung und Fahrzeugsicherheit. Zudem ist der Automarkt mitten in einem radikalen Wechsel weg vom Verbrenner hin zur Elektromobilität – und da sind die Hersteller aus Fernost technisch wie logistisch deutlich besser aufgestellt als die deutschen Autofirmen. Aber ein weiterer Faktor ist inzwischen dazu gekommen: Die ihrer Marke einst so loyalen Händler sind von Volkswagen, Mercedes & Co. in den vergangenen Monaten so verärgert worden, dass sie ihre Verkaufsräume mehr und mehr auch der chinesischen Konkurrenz öffnen.
www.elektroauto-news.net/news/china-auto-haendler-deutschland

LG
Klaus

VW stellt Verbrenner-Verkauf in Norwegen zum Jahresende ein
Der norwegische Volkswagen-Importeur Møller Mobility Group verabschiedet sich vom Verbrenner. Der letzte fossile VW Golf kann bei Møller im Dezember 2023 bestellt werden, danach werden nur noch Elektroautos angeboten.
www.electrive.net/2023/10/23/vw-stellt-v...-zum-jahresende-ein/

LG
Klaus

Zitat:
Insider stellt klar: "Kein Chinese würde heute ein E-Auto von VW kaufen"

"Die Chinesen haben in diesem Jahr acht Modelle präsentiert. VW hatte nur den ID.7."

"Mit dem Wandel zum E-Antrieb haben sich die Machtverhältnisse verschoben. Und es sind dann ja auch gar nicht mehr die klassischen chinesischen Autobauer, die da die Konkurrenten sind. Es sind Tech-Unternehmen und Batteriehersteller"...
efahrer.chip.de/news/insider-stellt-klar...on-vw-kaufen_1015761

Gruß Ulli

Zitat:
Nio-Europachef teilt gegen EU-Untersuchung aus

Die EU-Kommission will Chinas Elektroautobauer wegen möglicher Marktverzerrungen stärker unter die Lupe nehmen. Auf dem Handelsblatt Auto-Gipfel spricht einer von ihnen nun Klartext.

Die größte Sorge westlicher Hersteller sind Strafzölle gegen chinesische Elektroautos, die in Vergeltungsmaßnahmen aus Peking münden könnten.
www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/h...32d5b9e4ea&ei=58

Gruß Ulli

Steigende Kosten: Ford schraubt Investitionsziele zurück
Der US-Hersteller hat mit steigenden Kosten zu kämpfen, insbesondere in der E-Auto-Sparte. Auch wenn die Anzahl der verkauften Stromer im dritten Quartal weiter gestiegen ist, will Ford seine geplanten Investitionen nur schrittweise umsetzen.
[...]
Der Absatz der Elektrofahrzeuge von Ford kletterte von Juli bis September gegenüber dem zweiten Quartal um rund 2.000 auf 36.000 Einheiten. Der Verlust pro E-Fahrzeug stieg aber auch: Von 32.350 Dollar in Q2 auf rund 36.000 Dollar im dritten Quartal.
www.electrive.net/2023/10/27/steigende-k...itionsziele-zurueck/

LG
Klaus

Da wäre ja der Verlust höher als manche E-Autos kosten?
Ich bin jetzt etwas irritiert...
Man fragt sich da auch sofort, wie es Tesla schafft, Gewinn zu erzielen?

Gruß Martin

Ich kann nur vermuten, das in den Verlust auch Investitionen gerechnet sind. Tesla hatte auch lange Jahre Verlust gemacht und ging den Medien nach jedes Quartal pleite.

LG
Klaus

GM streicht wichtiges Elektro-Zwischenziel
General Motors schraubt seine Elektro-Ambitionen weiter zurück. Das zuvor bereits um ein halbes Jahr auf Mitte 2024 verschobene Zwischenziel, 400.000 Elektrofahrzeuge in Nordamerika zu produzieren, wird ganz aufgegeben. Der Hintergrund hat nur am Rande mit der Elektromobilität zu tun.
www.electrive.net/2023/10/25/gm-streicht...lektro-zwischenziel/

LG
Klaus

KSR1 schrieb:
Ich kann nur vermuten, das in den Verlust auch Investitionen gerechnet sind.Und das vermutlich über einen sehr kurzen Zeitraum abgeschrieben.

eppf

Da es wenig sinnvolle Gründe gibt, die Abschreibung auf einen übermäßig kurzen Zeitraum zu komprimieren und sein Unternehmen damit an der Börse als hochdefizitär darzustellen, dürfte eher der sattsam bekannte Grund dahinterstehen: Der Markt für BEVs ist immer noch global ziemlich übersichtlich und die erwartete Marktlebensdauer der ersten Generation BEV-Plattformen gering, so dass die massiven Investitionen in Plattformen und zugehörige Fertigungslinien i.d.R. derzeit nicht eingespielt werden können. Derzeit gilt Tesla mit seinem enormen Anteil am BEV-Gesamtmarkt als der einzige Hersteller, der bezüglich dieser Investitionen in der Gewinnzone liegt; mglw. tritt BYD hinzu, für die übrigen gelten die Hoffnungen allerdings als absehbar gering.