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Klartext zum Klimawandel
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Umwelt-Themen, Vergleich von Antriebstechniken etc.
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THEMA: Klartext zum Klimawandel
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#771918
Aw: Klartext zum Klimawandel 30.07.2023 00:38 - vor 11 Monaten, 1 Woche  
Der Harvester ist ja aber nur eine Technik die man benutzt.
Das dieser den Waldboden verdichtet und das vielleicht mehr als es gut ist, das steht wohl außer Frage. Man muss sich ja nur mal die Waldwege ansehen die ja von Hause aus befestigt sind und dann sehr oft danach nicht mehr. Allerdings muss das Totholz raus.

Aber den Wald sich selbst überlassen heißt nichts weiter als ihn bewusst komplett sterben zu lassen. Bis der Borkenkäfer kein Futter mehr findet. Danach regelt es die Natur.
Aber haben wir diese Zeit?
Ich denke eher nicht. Der Wald braucht das co2 um o2 zu produzieren!
Auch wenn der Focus nur auf dem co2 liegt, sehe ich da die Hauptaufgabe des gesunden Waldes.
ex_TF104
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#771927
Aw: Klartext zum Klimawandel 30.07.2023 08:07 - vor 11 Monaten, 1 Woche  
Das Totholz “muss” eben nicht raus. Das wird nur aus dem menschlichen Ordnungswahn heraus so gehandhabt. Die Natur kann mit dem Totholz nämlich mehr anfangen, als mit kahlem Waldboden.
marratj
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#771952
Aw: Klartext zum Klimawandel 30.07.2023 11:47 - vor 11 Monaten, 1 Woche  
Servus.

TF104 schrieb:
PS: Auch Waldbrände gehören leider dazu. Der Klimawandel löst sie aber nicht aus. Das ist IMMER der Mensch der sowas auslöst.Natürliche Waldbrände (also nicht jene durch den Mensch mittelbar oder unmittelbar hervorgerufenen) gehören ebenso, je nach Region zum natürlichen Kreislauf dazu. So gibt es Pflanzen und sogar Tiere die sich auf die regelmäßigen Brände in der Region eingestellt haben, Stichwort Pyrophyt (klick mich zu Wiki) sowie Feuerökosystem, folgend ein Textausschnitt:
Dies kann so weit gehen, dass die Pflanzenarten als sogenannte Pyrophyten sowie pyrophile Tierarten im Extremfall Feuer zwingend benötigen, um sich zu vermehren.[7] Beispiele sind etwa die australischen Banksien (Familie der Silberbaumgewächse), deren harte Samenstände sich erst nach großer Hitze öffnen oder der Schwarze Kiefernprachtkäfer, dessen Larven nur in verkohltem Bast überleben können. Die beiden häufigsten Anpassungsstrategien sind eine feuerresistente und isolierende Borke und verschiedene durch Feuer geförderte Verjüngungsmöglichkeiten.Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Feuer%C3%B6kosystem#Hintergr%C3%BCnde

Brände in der Natur werden nicht ausschließlich vom Menschen ausgelöst sondern auch durch Naturgewalten wie z.B. Unwetter -> Blitzschlag.
Die durch den Klimawandel bedingten Temperaturänderungen in der Atmosphäre, zu Land und zu Wasser führen zur Bildung stärkerer Unwetter und damit - wie anzunehmen ist - eben auch zu einer Mehrung von Blitzen.
Der Klimawandel führt zu ausgetrockneten Böden und Vegetation auf Grund von überdurchschnittlich lang anhaltende Trockenperioden und steigenden Temperaturen. Diese Austrocknung ganzer Regionen begünstigt sowohl die Brandentstehung als auch dessen Ausbreitung.


TF104 schrieb:
Allerdings muss das Totholz raus.
Aber den Wald sich selbst überlassen heißt nichts weiter als ihn bewusst komplett sterben zu lassen. Bis der Borkenkäfer kein Futter mehr findet. Danach regelt es die Natur.
Das entfernen von Totholz führt nachweislich eben nicht grundsätzlich zum Sterben des Waldes und ganz sicher nicht zu einem gesunden natürlichen Wald.
An den Punkt, daß die Natur es regelt, müssen wir eben auch wieder kommen um überhaupt eine Chance auf stabile, gesunde und widerstandsfähige Wälder zu haben, denn:
TF104 schrieb:
Bei uns sehen die sich selbst überlassenen Wälder extrem schlimm aus.
Da wo man eingegriffen hat entsprechend besser.
Jedes Mal wenn der Mensch eingegriffen hat, ist es mit der Widerstandskraft, der Biodiversität und dem sich über tausenden von Jahren eingespielten Kreislaufsystem der Natur bergab gegangen.

Das Nichteingreifen führt sehr Wahrscheinlich zu einem Absterben der aktuell vorhandenen Wälder in D. Aber aus dem Grund, weil die meisten dieser Wälder in D eben nicht natürlichen Ursprungs sind sondern von Menschen angelegt wurden, als Ersatz für die einst riesigen Urwälder (also natürliche und sich selbst überlassende Wälder) in Deutschland, die im ca. Mittelalter in fast gesamt Deutschland großflächig vom Menschen kahl geschlagen wurden.
Es werden Teile dieser Wälder absterben aber nur aus einem Grund: es sind von Menschen gemachte, überwiegende Monokulturen.
Monokulturen besitzen weder echtes natürliches Gleichgewicht noch eine Artenvielfalt und sind aus genau diesem Grund eklatant anfällig.
Überlässt man diese menschengemachten Wälder sich selbst, wird ein Großteil davon wegsterben, weil es eben so, wie diese Wälder seinerzeit angelegt wurde nicht wirklich funktioniert. Aber es werden neue andere Pflanzen (und Tiere) den frei gewordenen Platz einnehmen und mit der Zeit wird sich so ein echtes natürliches Gleichgewicht, ein Ökosystem mit einer hohen Artenvielfalt einstellen. Die Natur kommt ohne dem Menschen besser zurecht, die Natur braucht den Menschen grundsätzlich nicht um zu funktionieren. Dieser Wandel wird dauern, möglicher Weise zu lange für das menschliche Empfinden aber so ist es, wenn man tausende Jahre alten Ökosysteme platt macht und wenn es nur aus dem Grund ist, "weil die Natur ohne menschlichen Eingriff ja angeblich nicht funktioniert". Auch denkbar, daß der durch den Menschen beschleunigte und -verstärkte Klimawandel diesem Wandel zuvor kommt.


TF104 schrieb:
Der Harvester ist ja aber nur eine Technik die man benutzt.
Das dieser den Waldboden verdichtet und das vielleicht mehr als es gut ist, das steht wohl außer Frage.
Er verdichtet eben nicht nur sondern sämtliche durch den Wald fahrende schweren Maschinen zerteilen die Wälder aus biologischer Sicht, indem der mikrobiologische Lebensraum Boden, zu dem auch riesige Pilzgeflechte gehört, regelrecht zerschnitten werdem. Die Natur kann sich von diesen Einschnitten auf absehbare Zeit nicht mehr regenerieren, die Gesundheit und Stabilität, das gesamte Kreislaufsystem im Wald ist jedoch auf dieses Netzwerk angewiesen.


Grüße ~Shar~
Shar
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#771980
Aw: Klartext zum Klimawandel 30.07.2023 17:13 - vor 11 Monaten, 1 Woche  
Ich habe leider keine Statistik zu natürlichen Waldbränden da, allerdings ist anzunehmen dass das der Anteil im niedrigen % Bereich sein dürfte.

Und interessant wenn man so schaut wo so große menschengemachte Waldbrände auch in den Urlaubsregionen gewütet haben, dann ist es clever dort Windräder zu bauen statt dem Wald wieder den Raum zu geben.
Und angeblich sollen auch da wo es aktuell brennt große Windkraftanlagen geplant sein.
Zufall dass es da brennt?
Klar, wenn es zu den natürlichen Bränden gehört. Was allerdings meist nicht der Fall sein dürfte.

Ich habe bei uns in meinen Jahren bei der Feuerwehr unzählige Waldbrände bekämpft. Manchmal gibt es tatsächlich kuriose Ursachen wie Vögel in Stromleitung oder eben die Stromleitung selbst. Aber das ist keine natürliche Ursache, auch wenn Strom zu Feuer wird.

PS: Mir haben sie bei Waldbrandwarnstufe V schon einmal auf dem Rückweg vom Einsatz eine Kippe direkt vor den Unimog geworfen. Die Folgen für den Fahrer? Mangels Nachweisbarkeit keine.
ex_TF104
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#771988
Aw: Klartext zum Klimawandel 30.07.2023 18:16 - vor 11 Monaten, 1 Woche  
Für ihre Milliardengewinne gießen Konzerne Öl ins Feuer

Vier Billionen Dollar: eine Zahl mit zwölf Nullen, eine kaum vorstellbare Menge Geld. So hoch lagen die Gewinne der globalen Öl- und Gasindustrie im vergangenen Jahr. Trotz, beziehungsweise gerade wegen der Energiekrise – und auf Kosten des Klimas. Denn gleichzeitig erreichten die CO2-Emissionen aus der Energieerzeugung ebenfalls einen globalen Höchststand.


www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirts...n-oel-ins-feuer.html

Shell gab bereits im Februar bekannt, dass die Investments in kohlenstoffarme Energien in diesem Jahr nicht weiter steigen sollen. Die Aktionäre hätten hohe Renditen verdient, sagte Sawan damals zur Begründung. Wenn man keine zweistelligen Renditen erreichen könne, müsse man das betreffende Geschäft infrage stellen. "Wir wollen auf jeden Fall nach weniger und weniger Kohlenstoff streben", so der Konzernchef in einer Konferenzschaltung, "aber es muss profitabel sein."

Ähnlich äußerte sich Patrick Pouyanne, CEO von TotalEnergies, im Juni in einem Interview mit dem US-Fernsehsender CNBC. Man wolle klimafreundlichere Energie fördern. Aber er müsse Rücksicht auf die Aktionäre nehmen
ex_Daihatsu-Fahrer
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#771990
Aw: Klartext zum Klimawandel 30.07.2023 18:22 - vor 11 Monaten, 1 Woche  
Krank.
Timico
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#771992
Aw: Klartext zum Klimawandel 30.07.2023 19:19 - vor 11 Monaten, 1 Woche  
Die logische Folgerung wäre eigentlich klar. Man müsste den CO2-Ausstoß derart hoch besteuern, dass mit dem fossilen Geschäft keine zweistelligen Renditen mehr erreicht werden.

Leider wird das aber ein Wunschtraum bleiben.

eppf
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#772065
Aw: Klartext zum Klimawandel 31.07.2023 16:51 - vor 11 Monaten, 1 Woche  
Man könnte meinen, dass der ausgiebige Regen der letzten Wochen so langsam den Wasserhaushalt auf ein normales Niveau gebracht hat, aber diese Annahme ist ein Trugschluss:

www.ufz.de/index.php?de=37937

(Dürremonitor von Deutschland, Helmholtz Zentrum für Umweltforschung)

Da muss es scheinbar noch sehr sehr lange regnen, bis das wieder ausgeglichen ist.
ex_Daihatsu-Fahrer
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#772067
Aw: Klartext zum Klimawandel 31.07.2023 17:18 - vor 11 Monaten, 1 Woche  
Ich wage zu bezweifeln, dass der Grundwasserpegel jemals sein "normales Niveau" von früher wiedersehen wird. So viel Regen ist die pure Illusion und Extremregenfälle, wo gleich alles "davonläuft", helfen nur wenig weiter.

Mit einem normalen Landregen das bereits entstandene Defizit aufholen zu wollen, da müsste es wohl schon Jahre lang durchregnen.

eppf
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#772115
Aw: Klartext zum Klimawandel 01.08.2023 06:50 - vor 11 Monaten, 1 Woche  
Daihatsu-Fahrer schrieb:
Man könnte meinen, dass der ausgiebige Regen der letzten Wochen so langsam den Wasserhaushalt auf ein normales Niveau gebracht hat, aber diese Annahme ist ein Trugschluss:

www.ufz.de/index.php?de=37937

Vielen Dank für den Link! Die Grafik vom 30.07.2023 entspricht (für den Westerwald) genau dem, was ich geschätzt hätte. Nämlich das der Boden bis in ~30cm durchfeuchtet ist. Tief wurzelnde Pflanzen dürften in den letzten Wochen hauptsächlich in sofern profitiert haben, das die Luft sehr feucht und nicht heiß war und somit der Verlust durch Verdunstung gering war.
Ich erinnere mich mal daran, wie es vor 30-40 Jahren normal war: es hat von Oktober bis Dezember durchgehend geregnet. Unterbrochen durch wenige Tage "goldener Oktober" und im November ersten Frösten und Schnee, der dann aber von weiterem Regen wieder getaut wurde. Dann hat es bis März durchgehend gefroren und viel geschneit. Das hat den zuvor durchnässten Boden "gesprengt", bis in einige Zentimeter Tiefe aufgelockert. Es war normal, das stehende Gewässer 20-30 cm dick Eis hatten. Es gibt Filmaufnahmen aus den 60er, da sind Leute mit dem Auto über die zugefrorende Mosel gefahren!. März und April hat es dann wieder sehr viel geregnet. Auch den Sommer über hat es teilweise soviel geregnet, das Getreide teilweise platt gedrückt wurde und nicht mehr gut mit dem Mähdrescher zu ernten war.
-> "es hat doch ein paar Tage geregnet, es ist doch alles gut" kann nur jemand glauben, der wenig Bezug zum früheren "wir leben von dem was auf unserem Land wächst" hat. Es müsste, wie früher, nicht nur ein paar Tage Regnen, sondern Monate! Und zwar mehr oder weniger durchgehen, nicht nur jeden Tag mal ein Schauer oder kurzer Schutt. Diese Erkenntnis war damals schon nicht beliebt.
"Ist es im März feucht und naß, füllt es dem Bauern Scheun und Faß".

LG
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Letzte Änderung: 01.08.2023 06:55 von KSR1.
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#772139
Aw: Klartext zum Klimawandel 01.08.2023 09:35 - vor 11 Monaten, 1 Woche  
eppf schrieb:
Extremregenfälle, wo gleich alles "davonläuft", Eine Stadt in Schleswig Holstein ( ggf. suche ich sie noch heraus ) hat viele Messgeräte zur Erfassung von Regenmengen aufgestellt. Man will damit die Bevölkerung im Falle des Falles vor Starkregen warnen.

Ein Emoji erspare ich mir. Es gibt in den meisten Köpfen der Menschen offenbar unendlich viele technische Lösungen, um mit der Natur klar zu kommen, bzw. sie zu beherrschen. Der Natur freien Lauf lassen, also weniger Versiegelung, weniger Flußbegradigungen, natürliche Wälder etc. ist im Technikzeitalter offenbar völlig überflüssig und für den jetzigen Menschen absolut befremdlich, womöglich lebensfeindlich, um nicht das Wort "Wohlstand" verwenden zu müssen.

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- www.kommune21.de/meldung_41877_Fr%C3%BCh...%BCr+Starkregen.html
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Aw: Klartext zum Klimawandel 02.08.2023 20:18 - vor 11 Monaten  
Eine Welt ist nicht genug
Seit heute sind alle nachwachsenden Ressourcen für 2023 verbraucht, die Menschen leben ökologisch auf Pump. Am Erdüberlastungstag warnen Experten vor dem anhaltenden Raubbau. Doch es gibt auch positive Entwicklungen.

www.tagesschau.de/wissen/klima/erdueberlastungstag-124.html

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#772460
Aw: Klartext zum Klimawandel 05.08.2023 09:42 - vor 11 Monaten  
Unwetter kosten in Slowenien drei Menschen das Leben
Ein Tiefdruckgebiet über Italien sorgt für Starkregen in Österreich und dem angrenzenden Slowenien, wo drei Menschen starben. Orte wurden überflutet, Verkehrsadern gekappt. Meteorologen geben vorerst keine Entwarnung.

www.tagesschau.de/ausland/europa/sloweni...wasser-flut-102.html

Meeresoberfläche so warm wie nie zuvor
Auf den Oberflächen der Weltmeere wurden Temperaturen von 20,96 Grad Celsius gemessen - und damit ein neuer Höchststand. Forscher warnen vor den Folgen für Pflanzen und Tiere in den Ökosystemen unter Wasser.

www.tagesschau.de/wissen/klima/weltmeere-temperatur-100.html

Hagel sorgt für Winteroptik in Reutlingen
Ein heftiges Gewitter ist über Reutlingen in Baden-Württemberg hinweggezogen und hat für Überschwemmungen gesorgt. Die Innenstadt hat das Unwetter besonders getroffen. Hagel lag hier mehrere Zentimeter hoch.

www.tagesschau.de/inland/regional/badenw...itter-hagel-100.html

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#772472
Aw: Klartext zum Klimawandel 05.08.2023 13:15 - vor 11 Monaten  
Natürliche Wiederbewaldung statt Aufforstung
Durch den Klimawandel gehen große Waldflächen verloren - das Thema Wiederbewaldung wird immer wichtiger. In Teilen des Westerwalds macht ein Forstbezirk vor, wie das im Einklang mit der Natur funktionieren kann.

www.tagesschau.de/wissen/klima/waldbeleb...aufforstung-100.html

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#772485
Aw: Klartext zum Klimawandel 05.08.2023 18:18 - vor 11 Monaten  
Gewitter und massiver Hagel in Reutlingen: Was war der Grund für so ein Wetter?
Ein heftiges Gewitter ist am Freitagnachmittag über Reutlingen hinweggezogen und hat für Überschwemmungen gesorgt. Die Innenstadt war besonders betroffen. Am Tag danach läuft die Ursachenforschung.

www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg...er-schaeden-100.html

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