Priusfreunde.de

@Daihatsu-Fahrer:
Du hast vollkommen Recht, Aufforsten ist sicherlich keine schlechte Idee, wenn man aber im Gegenzug die immer noch gegenwärtigen Rodungen sieht, ist und bleibt das nur eine Alibiaktion.

Das hat wirklich etwas von "Ich habe einen Baum gepflanzt, mein Umweltgewissen ist rein".

eppf

Einen kleinen Schritt kann man schon mit dieser Suchmaschine machen: www.ecosia.org/

eppf schrieb:
Das hat wirklich etwas von "Ich habe einen Baum gepflanzt, mein Umweltgewissen ist rein".... und desweiteren hat das absolut gar nichts mit "Renaturierung" zu tun, um einen weiteren Aspekt einzubringen!
Jede Entwicklungshilfe, jedes Aufforsten bringt die Natur nicht wieder in ihr ursprüngliches Gleichgewicht.
Alles nur für ein reines Gewissen, oder ggf. schlimmer: wirtschaftliche Interessen!
Der Mensch sieht sich weiterhin allein im Vordergrund.
Sein Wissen ist ein Wassertropfen, sein Nichtwissen ein Ozean.
Newton ?

Gruß
Hybridfan5

Edit:
Zitat:Methanemissionen aus der Landwirtschaft heizen den Klimawandel an
Methan zählt zu den besonders problematischen Treibhausgasen, es ist 28-mal schädlicher als Kohlendioxid (CO2). Die weltweiten Methanemissionen sind innerhalb der letzten zehn Jahre stark angestiegen
Die Verbraucher seien immer weniger bereit, die negativen Einflüsse auf Umwelt und Klima durch die industrialisierte Landwirtschaft zu tolerieren. Eine Verhaltensänderung der Branche sei daher jetzt erforderlich, um die landwirtschaftliche Produktion auf einen zukunftsfähigen Pfad zu bringen. Ein entscheidender Schritt hierfür sind konkrete Vorgaben für die Methanminderung. Deren Umsetzung führt zu mehr ökologischen Bewirtschaftungsmethoden und zu einer Verringerung der industriellen Tierhaltung, welche Urheber großer Methanemissionen ist.-news.feed-reader.net/ots/3666275/

als auch www.duh.de/projekte/minus-methan/
Hybridfan5

Merkel und Trump liegen mit ihrer Umweltpolitik also gar nicht so weit auseinander – die Deutschen verpacken ihre Motive nur geschickter. Während Trump sich mit "America First" brüstet, gibt Merkel die Klimakanzlerin.
www.heise.de/newsticker/meldung/Kommenta...y-First-3752981.html

LG
Klaus

Zitat:
Erste Forscher testen großtechnische Maßnahmen, um der Erderwärmung Einhalt zu gebieten. David Mitchell will 160 Tonnen Bismut(III)-iodid pro Jahr in den Wolken verstreuen, um den Planeten zu kühlen.
- www.heise.de/newsticker/meldung/Zahlen-b...aermung-3744739.html

Grüße, Egon

Ich sag ja, das Sommerloch....
zitat:eine wachsende Zahl von Wissenschaftlern überzeugt, dass es an der Zeit ist herauszufinden, was davon tatsächlich funktionieren könnte.
Mein Kommentar: zur Hölle mit ihnen !!!
Es gab auch einmal einen (amerik. ?) Prof. der irgendetwas ins Meer kippen wollte um gegen den Klimawandel vorzugehen.
Mein Kommentar: er sollte das doch einmal im Zoo-Aquarium probieren und sehen was daraus wird. Nämlich mit den Lebewesen im Korallenriff-Zoo (Aquarium)


Hybridfan5

Nun, gut daß das in USA ist. Trump verleugnet ja den Klimawandel, also werden dem Typen hoffentlich Forschungsgelder nicht genehmigt. Wo keine Klimaerwärmung da auch kein Bedarf an diesem Unsinn.

Außerdem steigen ihm hoffentlich die Chemtrails Jünger ordentlich aufs Dach!

Und wo wir gerade dabei sind: Ca. 10-20x im Jahr bildet sich entlang einer von Flugzeugen hochfrequent benutzten Luftstraße über Rhein Main eine richtig breite Zirrenspur. Man sieht genau wie die neuen Flieger dieses breite Band (muss 50km breit sein) immer wieder nachfüttern. Viel weiter im Süden und Norden dagegen Blue-Sky.

Also - erste Maßnahme: Flieger runterholen auf 8km bei solchen Wetterlagen in der Stratosphäre. Aber was red ich - man macht ja auch kein Tempolimit um CO2 mit der allersimpelsten aller CO2 Reduktionsmethoden einzusparen.

Satirische Grüße,
Walter

cirr_s schrieb:
Und wo wir gerade dabei sind: Ca. 10-20x im Jahr bildet sich entlang einer von Flugzeugen hochfrequent benutzten Luftstraße über Rhein Main eine richtig breite Zirrenspur. Man sieht genau wie die neuen Flieger dieses breite Band (muss 50km breit sein) immer wieder nachfüttern.

Über unserer Region fliegen die Flugzeuge im Regelfall von West nach Ost (oder umgekehrt) und ziehen entsprechend ihre Spuren.
Nun habe ich schon einige Male beobachtet, dass sich in Verbindung mit deutschlandweiten Unwetterwarnungen plötzlich Schachbrettmuster am Himmel befanden - mit augenscheinlich parallelen, rechtwinkligen Linien und gleichen Abständen, eben wie gemalt.

Nein, ich glaube nicht an eine Verschwörung, dass will ich gleich vorweg nehmen, jedoch halte ich es für nicht mehr unwahrscheinlich, dass es bereits Versuche gibt das Wetter zu beeinflussen - wie z.B. bei den Gewitterfliegern in Bayern (www.br.de/themen/wissen/wetter-meteorolo...-hagelabwehr100.html oder www.br.de/radio/bayern2/wissen/kalenderb...olkenimpfung100.html) - um z.B. größere Schäden durch Unwetter zu vermeiden.

Ich denke das korreliert nur.

Unwetter heißt of auch viel Feuchtigkeit in 8-10km Höhe. Ohne Flieger hätte man nur diese "Federwolken". Aber jeder Flieger zieht eine Kondensationsspur und drauf hat die feuchte Hochatmosphäre nur gewartet. Das breitet sich dann aus wie, ja wie ein Gefriervorgang oder so.

Und da Flugzeugverkehr in Deutschland sowohl Nord/Süd als auch West-Ost stattfindet, bilden sich diese großen Rechtecke oder Vielecke bei Überlappungen.
Meist ist dann großflächig Gewitter im Anmarsch.

Manchmal sieht man es sogar auf gut aufgelösten Satellitenbildern.

Lokale Wetterexperimente mit Pülverchen gibt es schon fast so lange wie es Flugzeuge gibt. Ich hoffe nur bei Gott, das findet nicht großindustriell statt.

Also ich finde das Presse Stakkato zur Diesel Skandal, Fahrverbote und auch Klima/CO2 Problematik richtig Hoffnung machend . Das war vor 2014 noch zwei Etagen niedriger angesiedelt.

Heute in der Zeit:

Stefan Gössling und Daniel Metzler haben 1.500 Tanktagebücher analysiert. Ihre Ergebnisse zeigen, wie die Autobauer mit PS-starken Modellen die Klimaziele unterwandern.
www.zeit.de/mobilitaet/2017-06/benzinpre...ersuchung-klimaziele

Mein Lieblingszitat mal wieder - naja zwei Lieblingszitate:

#1
Also katapultieren sich die Deutschen mit ihrem neuen Lieblingsauto – dem SUV – in die CO2-Falle?


und #2
In diesem Zusammenhang ist auch das nicht vorhandene Tempolimit auf Autobahnen ein wichtiger Aspekt. Größere und höher motorisierte Autos emittieren bei großen Geschwindigkeiten deutlich mehr. Mit dieser Politik untergraben die Autobauer die Klimaziele.

Ach ja und die Relation des Rentners, der mit dem SUV viel weniger fährt als ein Student mit seinem Polo:

Kleinwagen sind in der Regel im Stadtverkehr unterwegs und legen im Schnitt 10.000 Kilometer im Jahr zurück. Besitzer von Mittelklassewagen fahren rund 13.000 Kilometer und die SUV-Fahrer etwa 16.000 Kilometer im Jahr. Anführer der Liste sind die Sportwagen mit durchschnittlich rund 17.000 Kilometern jährlich.


Die beiden letztgenannten legen die Strecken auch meistens in Schnellfahrt zurück. Mich wundern übrigens die Jahres-km der Sportwagen. Aha, wieder was gelernt.

Ich finde, man muss nicht alles glauben, was geschrieben steht !
10 + 13 + 16 + 17 = 56
56 / 4 = 14 Tsd Km Schnitt aller Fahrzeuge.
Naja...ich glaube es nicht unbedingt.

Schon gar nicht, wenn mit "Tanktagebücher" Spritmonitor gemeint ist.


Gruß
Hybridfan5

Hybridfan5 schrieb:

10 + 13 + 16 + 17 = 56
56 / 4 = 14 Tsd Km Schnitt aller Fahrzeuge.
Naja...ich glaube es nicht unbedingt.

Die Rechnung stimmt aber doch nur, wenn die Anzahl der Fahrzeuge in jeder Kategorie gleich ist. Ansonsten lautet die Rechnung

(a*10tkm + b*13tkm + c*16tkm + d*17tkm)/(a+b+c+d) = Schnitt

Ich habe aber keine Ahnung, ob der Schnitt nun in Wirklichkeit niedriger oder höher liegt als 14tkm.

Und dann fehlen in der Auflistung ja noch die Oberklasse Wagen und die (echten) Geländewagen und und und ...
Also kann man aus den vorhandenen Angaben keinen Schnitt aller Fahrzeuge berechnen.

Grüße
Thomas

Ja, vollkommen richtig. Ich wollte das gerade bei mir noch erweitern.

Oder auch anders gesprochen:
1500 Tanktagebücher (aus Spritmonitor) müssten dann 1500 / 4 = 375 Nutzer pro Fahrzeugkategorie ergeben.
Ist das denkbar? Ich habe noch nicht geschaut...

Selbst wenn, wären mir das zu wenig belastbare Zahlen.
Ich hege also weiterhin Zweifel an dem Artikel.

Das ist aber mein persönliches Bauchgefühl.

Gruß
Hybridfan5

Zitat:
Steile Wälder und Schwamm-Städte
Klimawandel: wie eine Anpassung gelingt

Wetterextreme und verschobene Jahreszeiten - der Klimawandel ist bereits jetzt spürbar. Forscher wollen die Anpassung an seine Folgen ermöglichen. Auch wenn die Anforderungen je nach Region verschieden sind, gilt hier wie da: Die Natur kann helfen.
- www.n-tv.de/wissen/Helmholtz/Klimawandel...article19910158.html

Grüße, Egon

Na großartig ! </Ironie>

Von Unwetter und herabstürzenden Bäumen hat wohl noch niemand etwas gehört. Ich habe mir nur das Bild angesehen und auf den Text verzichtet !!!
Einmal mehr: das Sommerloch füllt die letzten Presse-Lücken.



Hybridfan5