Priusfreunde.de

tecis schrieb:
Liess dich bitte mal in Depressionen ein und den Zusammenhang mit der Absenz tierischer Eiweisse und Fette.Du meinst jetzt einen Aufsatz von Dr. Tönnies und Co.?

Aber Spaß beiseite, es redet ja keiner von totalem Fleischverzicht, dass aber hier wie in vielen anderen Bereichen etwas total aus dem Ruder gelaufen ist, sollte nicht zu schwer zu erkennen sein.

Oder drehen die Leute schon geistig am Rad, wenn sie nicht täglich ihre Fleischration abbekommen?

eppf

Es gibt in der Psychatrie aktuell hinweise, dass staendig sinkende Testosteronwerte bei ethnisch Europaeischen und Ostasiatischen Maennern und dort stark steigende Depressionsraten auch und vor allem dort auftreten, wo zu wenig tierische Fette und Eiweisse in der Ernaehrung vorhanden sind.

Tonnies und Konsorten sind allerdings das letzte, insofern stimmt dein Seitenhieb.

tecis schrieb:
... wo zu wenig tierische Fette und Eiweisse in der Ernaehrung vorhanden sind.Und das Gegenteil von "zu wenig" ist "zu viel", genau diesen Stand haben wir aber zwischenzeitlich erreicht, wobei man häufig vor dem "zu" auch noch ein weiteres "viel" einfügen kann.

eppf

einige Ernaehrungswissenschaftler sind mittlerweile anderer Meinung.

Auch scheint es einen Zusammenhang zwischen dem uebermaessigen Genuss zu vieler Kohlehydrate, Obesitaet und Diabetis II zu geben.

Empfehlung: Alan Watson, Nina Teichholz.

Naja, nicht nur einige, sondern sehr viele Wissenschaftler sind schon sehr lange der Meinung, dass zu viel Fleischkonsum der Gesundheit abträglich ist.

Wissenschaftler, die unseren Konsum in D mit 60kg pro Kopf im Jahr noch als gesund betrachten, dürften wohl ausnahmslos in den Diensten der Fleischindustrie stehen.

Ein Fleischkonsum wie bei uns oder in anderen Staaten, wo er bis über 100kg/Kopf reicht, ist eindeutig auch ein Klimaproblem, das man nicht verleugnen darf.

eppf

Ich hab mir das Video von Herrn Lesch angeschaut und staune, dass er als studierter Mensch, als Astrophysiker mit Titel, in so kurzen Zeitabständen denkt, wo er sich doch in seinen Beiträgen in Milliarden Jahreszeiträumen bewegt. Wahrscheinlich ist er der Meinung, dass die Li-Batterie das Ende der Entwicklung der Fahrbatterie ist.
Wie soll er doch sonst anders auf diese, seine Meinung kommen?

MfG Harzbube.

Scheint irgendwie mit der Elastizität des menschlichen Gehirns zu tun haben, ab einen gewissen Alter merkt man nicht mehr, das man Quatsch erzählt.
Habe mich gefragt, wie man diese bei sich selbst sicher verhindern kann...

harzbube schrieb:

Wie soll er doch sonst anders auf diese, seine Meinung kommen?



Lesch widerspricht sich selbst laufend.

eppf schrieb:
Ein Fleischkonsum wie bei uns oder in anderen Staaten, wo er bis über 100kg/Kopf reicht, ist eindeutig auch ein Klimaproblem, das man nicht verleugnen darf.

Vorausgesetzt man glaubt an den Mensch gemachten Klimawandel.

tecis schrieb:
Liess dich bitte mal in Depressionen ein und den Zusammenhang mit der Absenz tierischer Eiweisse und Fette.Und was soll dabei, deiner Meinung nach, herauskommen? Ich lebe seit 15 Jahren völlig fleischfrei. Ab und zu etwas Ziegenkäse (niemand ist vollkommen...), das war's dann auch schon mit tierischen Produkten. Depressionen sind mir fremd - allerdings könnte ich zuweilen ob der Dummheit vieler meiner Mitmenschen verzweifeln (aber das ist ein anderes Thema).

Das Thema Ernährung ist extrem weitläufig und facettenreich. Seit ich Vegetarier bin befasse ich mich damit. Das kam irgendwie automatisch, weil man zuerst denkt, dass der Verzicht auf Fleisch bestimmt irgendwelche negativen Auswirkungen hat. Hat es aber nicht. Im Gegenteil.

Könntest du mir sagen, weshalb Fleischverzicht depressiv machen sollte? Sagt das die Fleischerinnung?

Ich habe geschrieben, es gibt einen Zusammenhang (Korrelation)

Das impliziert nicht, dass JEDER, der kein Fleisch isst, automatisch depressiv ist oder wird. (Kausalitaet)

MIr liegt auch voellig fern, dahingehend zu missionieren. Esst bitte, was ihr wollt.

tecis schrieb:
Vorausgesetzt man glaubt an den Mensch gemachten Klimawandel.Was du damit auch immer sagen willst.

Zweifelst du etwa die höhere Treibhausgaswirkung von Methan an und die ca. 1 Mrd. Rinder etc weltweit züchtet sich von alleine, ohne den Menschen?

eppf

Ich bin der Meinung, dass Sonnenaktivitaet und Wolken bzw. Partikel in der Atmosphaere fuer eine Klimaaenderung sorgen.

Da der Triebhauseffekt dem 2. Satz der Thermodynamik widerspricht, sehe ich gar keinen Einfluss von Gasen, also auch kein Methan.

Beim CO2 ist meine Ueberzeugung, dass die Konzentration der atmosphaerischen Temperatur folgt (Korellation), sie aber nicht ausloest (Kausalitaet).

Ich esse gerne und viel Fleisch.
Bin aber trotzdem Depressiv.
Könnte auch davon kommen, daß ich ein schlechtes Gewissen wegen meines vielen F.-Konsums habe.

Ja,ja, das böse F-Wort.
Es ist richtig, daß die Sonnenaktivität, die Vulkane und sonstiges einen Einfluss haben, abr was machn? Vulks betoniran odr Sonne knipsn?
Logisch. Kopf in den Sand stecken: Praktisch. Forscher anzweifeln: Risikös (95:5), Nach mir die Sintflut!-Perfektes Konzept!!, Zumindest das Machbare versuchen: Warum eigentlich nicht? Zumal genau das die wirtschaftliche Entwicklung bedeutet, die im Kapital notwendig ist? Hinweis: Photovoltaik ist inzwischen günstiger als "billige" Braunkohle (mit abgeschriebenen Kraftwerken!).

Leute, nehmt die rasant gestiegene Entwicklungsgeschwindigkeit zur Kenntnis, bevor Ihr veraltete Statements abgebt!

Nein, er entspricht nicht dem 2. Hauptsatz.
Genau die Abstrahlung im Vergleich zur Anstrahlung ist ja genau das Problem!