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THEMA: Ökostrom
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#217515
Aw: Ökostrom 12.08.2013 08:00 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
gerbre schrieb:
Nachfolgend ein Verweis auf eine Kurzstudie vom Öko-Institut von Juni 2013 mit dem Titel

EEG-Umlage und die Kosten der
Stromversorgung für 2014
Eine Analyse von Trends, Ursachen
und Wechselwirkungen


Hier werden die EEG Mechanismen, die zukünftige Entwicklung der EEG-Umlage und der Zusammenhang von CO₂ Preis und EEG-Umlage dargestellt.


Greenpeace als "glaubwürdige" Quelle?

Wieviel die "Berechnungen" der EEG-"Helden" im Allgemeinen wert sind, habe ich mal kurz zusammengefasst:


Bundesumweltminister Jürgen Trittin, Juli 2004: „Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet – so viel wie eine Kugel Eis.“[189]

Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln, Institut für Energetik & Umwelt, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, 2004: „Danach bleiben die von den Stromkunden aufzubringenden Kosten für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) auch bei weiterem Ausbau der Erneuerbaren Energien (EEG) gegenüber dem jetzigen Stand praktisch konstant.“[190] (Die EEG-Umlage betrug zu diesem Zeitpunkt 0,51 Cent/kWh.)

Bundesumweltministerium, Juni 2005: „Der Anstieg der EEG-Umlage nimmt in Zukunft ab und wird einen Durchschnittshaushalt selbst bei sehr dynamischem Ausbau nicht mehr als 3 Euro pro Monat kosten. Ab Mitte des nächsten Jahrzehnts geht die EEG-Umlage wieder zurück.“[191] (Die EEG-Umlage betrug zu diesem Zeitpunkt 0,69 Cent/kWh.)

DLR – Institut für Technische Thermodynamik, Abt. Systemanalyse und Technikbewertung, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg, Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt, Energie, Dezember 2005: "Insgesamt ist zu erwarten, dass die monatliche EEG-Umlage eines Durchschnittshaushalts in der Preisvariante „Börsenpreis“ von derzeit (2005) etwa 1,57 Euro (entsprechend 0,54 Cent/kWh) bis zum Jahr 2017 auf maximal rund 2,82 Euro2005/Monat (0,97 Cent/kWh) ansteigt und bis 2020 auf 2,72 Euro2005/Monat (0,93 Cent/kWh) zurückgeht."[192]

Bundesumweltministerium, Dezember 2007: „Durch die EEG-Novelle erhöht sich die EEG-Umlage auf den Strompreis etwas. Nach geltendem Recht wäre sie bis Jahr 2015 auf ein Maximum von etwa 1,4 ct/kWh angestiegen, danach sinkt sie wieder. Durch die jetzt beschlossene Novelle, die den Offshore-Windstrom besser vergütet, erwarten wir einen Wert von ca. 1,5 ct/kWh im Jahr 2015.“[193] (Die EEG-Umlage betrug zu diesem Zeitpunkt 1,03 Cent/kWh.)

Bundesumweltministerium, Dezember 2008: „Trotz eines anhaltend kräftigen Anstiegs der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien von derzeit etwa 15 Prozent auf rund 30 Prozent im Jahr 2020 und rund 50 Prozent im Jahr 2030 steigen die von den Stromkunden aufzubringenden Mehrkosten (die so genannten Differenzkosten) nur noch bis etwa Mitte des kommenden Jahrzehnts leicht an. Mit einer EEG-Umlage von maximal 1,5 Cent/kWh liegt diese dann nur geringfügig über ihrem aktuellen Wert von etwa 1,2 Cent/kWh.“[194] (Die EEG-Umlage betrug zu diesem Zeitpunkt 1,16 Cent/kWh.)

Bundesverband Erneuerbare Energie, Januar 2009: „Die EEG-Umlage […] wird im Preispfad EE-Branche ihr Maximum bei rund 1,4 Ct/kWh etwa 2013/2014 erreichen. […] Im BMU-Preispfad würde das Maximum bei rund 1,9 ct/kWh etwas später in den Jahren 2016/17 liegen, bevor auch hier der Rückgang einsetzt.“[195] (Die EEG-Umlage betrug zu diesem Zeitpunkt 1,31 Cent/kWh.)

Thure Traber, Claudia Kemfert, 2009: We use a quantitative electricity market model that accounts for these aspects and decompose the impact of the German Feed-in tariff (FIT) into two frequently counteracting effects: a substitution effect and a permit price effect. We find that the total effect of the policy increases the German consumer price slightly by three percent, while the producer price decreases by eight percent.[196]

Bundeskanzlerin Angela Merkel, Juni 2011: „Unsere Devise heißt: Die Unternehmen genauso wie die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland müssen auch in Zukunft mit bezahlbarem Strom versorgt werden. Deshalb wollen wir die erneuerbaren Energien schneller zur Marktreife führen und effizienter gestalten. Die EEG-Umlage soll nicht über ihre heutige Größenordnung hinaus steigen; heute liegt sie bei etwa 3,5 Cent pro Kilowattstunde.“[197] (Die EEG-Umlage betrug zu diesem Zeitpunkt 3,53 Cent/kWh.)


Tatsache: EE-Umlage heute = 5,27ct, Tendenz STEIGEND (das EEG-Konto weist hohe Defizite auf) - wobei die EEG-Umlage wiederum nur einen Teil der tatsächlichen Kosten des EEG beschreibt.

Wenn KORREKTE ZAHLEN genannt werden - das EEG verursacht einen volkswirtschaftlichen Schaden in der Größenordung 1.000.000.000.000 Euro (Altmeyer hatte sich da mal verplappert...) - kommt, so wie auch hier mit lautstarken Getöse, wer die Lügen der EE-Lobby widerlegt, müsse ja zwangsläufig Interessenvertreter der EVU sein.

Das es dabei um die Interessen derjenigen geht, die diesen Irrsinn bezahlen müssen, dürfen die EE-Lobbyisten NIEMALS zugeben.

Von mir aus könnt ihr ja fortfahren, euch gegenseitig das EEG billig zu schwindeln - die Stromrechnung deckt die Wahrheit gnadenlos auf und eure Glaubwürdigkeit tendert gegen null.


Aber ich bin mir irgendwie sicher, dass ihr euch nicht plötzlich ändern werded, wenn es darum geht, wer der Schuldige am Scheitern der "Energiewende" sei..
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#217521
Aw: Ökostrom 12.08.2013 08:50 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
R.K schrieb:

Aber ich bin mir irgendwie sicher, dass ihr euch nicht plötzlich ändern werded, wenn es darum geht, wer der Schuldige am Scheitern der "Energiewende" sei..


Da brauche ich nicht lange zu suchen. Die Anbindungsprobleme in der Nordsee sprechen doch Bände. Plötzliche Bombenfunde? Das Seegebiet ist schon seit Jahrzehnten als Munitionslagerstätte bekannt. Wer dort ein Kabel durchlegen will, tut das mit voller Absicht. Die schön verbreitete Meldung, dass der Windpark um die 20.000Liter Benzin pro Monat verbraucht, wurde mit Sicherheit von einem Mitarbeiter des Konzerns den Medien zugespielt.

Ich halte für mich fest: Die Großen wollen die Energiewende nicht und sind nur halbherzig bei der Sache. Sie geben alles, um diese in Diskredit zu bringen. Im Falle des Off-Shore-Windparks mussten sie dafür nicht einmal eigenes Geld verschleudern.
schrubber
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#217524
Aw: Ökostrom 12.08.2013 09:14 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
schrubber schrieb:
R.K schrieb:

Aber ich bin mir irgendwie sicher, dass ihr euch nicht plötzlich ändern werded, wenn es darum geht, wer der Schuldige am Scheitern der "Energiewende" sei..


Da brauche ich nicht lange zu suchen. Die Anbindungsprobleme in der Nordsee sprechen doch Bände. Plötzliche Bombenfunde? Das Seegebiet ist schon seit Jahrzehnten als Munitionslagerstätte bekannt. Wer dort ein Kabel durchlegen will, tut das mit voller Absicht. Die schön verbreitete Meldung, dass der Windpark um die 20.000Liter Benzin pro Monat verbraucht, wurde mit Sicherheit von einem Mitarbeiter des Konzerns den Medien zugespielt.

Ich halte für mich fest: Die Großen wollen die Energiewende nicht und geben alles, um sie in Diskredit zu bringen. Im Falle des Off-Shore-Windparks mussten sie dafür nicht einmal eigenes Geld verschleudern...

Genau so eine Antwort habe ich erwartet. Die EVU sind an ALLEM Schuld, weil sie die "erneuerbaren Energien" nicht haben wollen - oder so ähnlich. Glaubst du das selbst wirklich?

Erstens gehören die Netze gar nicht den EVU sondern TENNET(die Schuldzuweisung ist in diesem Fall völlig deplaziert) - die "Liberalisierung" der Netze war ja politisch gewollt - und Zweitens fällt hier - wiedermal - auf, dass grosse Teile der Kosten für die Windradelei - nämlich in diesem Fall das Kabel bis zum Stromkunden EXTERNALISIERT werden sollen - eben um die Windradelei irgendwie als leidlich "kostengünstig" erscheinen lassen zu können.

Logisch wäre doch wohl: wer Windräder am AdW baut, muss auch die Leitungen dorthin bauen, sie sind ein essenziell NOTWENDIGES Teil dieser Windräder. (und Ersatz / Speicher - sind ebenfalls essentiell NOTWENDIG!), das EEG-Konstrukt, Die Kosten AB WINDRAD zu kalkuieren und alle weiteren Kosten auf die Anderen abzuwälzen (Stromerzeuger / Netzbetreiber) ist eine unehrliche Fehlkonstruktion.

Die - wie im genannten Besipiel zu sehen - nicht funktioniert.
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#217530
Aw: Ökostrom 12.08.2013 10:47 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
R.K schrieb:
schrubber schrieb:
e ich erwartet. Die EVU sind an ALLEM Schuld, weil sie die "erneuerbaren Energien" nicht haben wollen - oder so ähnlich. Glaubst du das selbst wirklich?


Das tue ich, und mit der Meinung bin ich nicht alleine. Wer sich wirklich Mühe gibt, dem passieren solche "Fehler" nicht. Mal ehrlich: Wie schwierig wäre es gewesen, den Bau des Windparks mit Tennet abzusprechen?

R.K schrieb:
schrubber schrieb:(die Schuldzuweisung ist in diesem Fall völlig deplaziert)

Doch, ist sie. Tennet ist genauso großer Energieversorger wie die Produzenten. Wirklich Bock auf die Energiewende haben die nicht.


R.K schrieb:
schrubber schrieb:- die "Liberalisierung" der Netze war ja politisch gewollt .

Zum Glück, von selbst regt sich auf diesem Markt ja nichts.


R.K schrieb:
Die Kosten AB WINDRAD zu kalkuieren und alle weiteren Kosten auf die Anderen abzuwälzen (Stromerzeuger / Netzbetreiber) ist eine unehrliche Fehlkonstruktion.

Volle Zustimmung. Das Abwälzen von Kosten hat in der Energiewirtschaft Tradition.


Vielleicht sollte man die Energiewirtschaft verstaatlichen? Es macht keinen Sinn, den Verbraucher über den Staat abzuschöpfen, damit Privatkonzerne Gewinn erwirtschaften.
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#217545
Aw: Ökostrom 12.08.2013 11:50 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
Moin
Zumal auch dieses wieder nur für die großen gelten dürfte. Wir haben bei allen Parks bis zu 20 km Leitungen gelegt und selber bezahlt. Selbst das Umspannwerk wurde von den Bügerwindparks selber gebaut. Nur unser Angebot auch eine 60 km Hochspannungsleitung zur nächsten "stromautobahn" wurde dann von den EVUs abgelehnt. Man zahlt lieber Medienwirksam wegen überlasteter Leitungen nicht abgenommenen Strom.

R.K. Auch hier liegst du mal wieder nur für die großen richtig. Im übrigen haben auch die Solarparks ihre Leitungen selber verlegt.


Und beim OffShor Park der EWE geht es gat nicht darum das die Leitungen vom Steuerzahler bezahlt werden sollen, EWE hat TenneT beauftragt eine Leitung zu bauen, auf kosten EWE. Es geht darum das der Park nun nicht angeschlossen werden kann, wofür EWE ja nichts kann, denn TenneT ist im Verzug. Die wiederum konnzten ja nicht ahnen das sie eine Leitung durchs Watt legen müßen, wo alle paar Stunden Wasser ist, und durch ein Gebiet, wo Bomben liegen.

Das wäre argumentativ gleichzusetzen mit: da stand plötzlich eine Stadt im Weg der Stromtrasse, konnte in der Planung gar nicht berücksichtigt werden.

EWE will nun aber, das der nicht produzierte Strom über das EEG abgegolten wird. Passiert bei den OnShore Mühlen ja auch bei Nichtabnahme.

Der Logik folgend würde ich hier Tennet ins Gebet nehmen, die haben es verbockt.

Auch jammern sie jetzt über höhere Netzentgelde, und wollen vermutlich das auch die vom EEG übernommen werden. Ja, Riesen können das.

Während die Großkapitalistischen Bürgerparks selber für ihre Anbindung sorgen und auch Verantwortung für dessen rechtzeitige Fertigstellung tragen, übertragen die sozialen armen Großkonzerne lieber alles an den Steuerzahler.

Moin
Björn
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#217548
Aw: Ökostrom 12.08.2013 12:01 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
schrubber schrieb:
R.K schrieb:
schrubber schrieb:
e ich erwartet. Die EVU sind an ALLEM Schuld, weil sie die "erneuerbaren Energien" nicht haben wollen - oder so ähnlich. Glaubst du das selbst wirklich?


Das tue ich, und mit der Meinung bin ich nicht alleine.

Ja, du bist tatsächlich nicht der Einzige, der von den Kosten des EEG ablenken will - und woanders Sündenböcke sucht.

Wer sich wirklich Mühe gibt, dem passieren solche "Fehler" nicht. Mal ehrlich: Wie schwierig wäre es gewesen, den Bau des Windparks mit Tennet abzusprechen?

WER hätte sich da mit Tennet absprechen müssen? Und WARUM war das nicht ESSENTIELL? Antwort: Weil es laut EEG SCHEISSEGAL ist, ob der Strom gebraucht wird und wirklich beim Stromkunden ankommt. Kassiert wird sowieso.

Doch, ist sie. Tennet ist genauso großer Energieversorger wie die Produzenten. Wirklich Bock auf die Energiewende haben die nicht.

Ja und? Warum sollten Sie auch? TENNET ist nicht einmal ein deutsches Unternehmen.

Zum Glück, von selbst regt sich auf diesem Markt ja nichts.

Warum verlegen die Windradbetreiber das Kabel nicht selber?
Antwort: weil es ihnen viel zu teuer ist.
Netzausbau jährlich 4,5Mrd

Weiter gefasst: Warum sorgen die EE-Betreiber nicht für bedarfsgerechten Strom?

Antwort: die EE-Betreiber verlangen das von den konventionellen Stromerzeugern und Netzbetreibern, weil es ihnen selbst viel zu teuer ist - und sonst jedem auffallen würde, wie teuer die EE-Spielerei wirklich ist. Wenn die Stromerzeuger aber nicht wunschgemäß springen - und das "kostenlos" mit übernehmen, sind es natürlich die Bösen, die diese großartige Energiewende nicht wollen.

Volle Zustimmung. Das Abwälzen von Kosten hat in der Energiewirtschaft Tradition.

Richtig ist: darauf BASIERT das ganze EEG. Hätte man vor der "Energiewende" den Bürgern reinen Wein eingeschenkt: Das EEG wird eine Billion Euro kosten und muss von den kleinen Stromverbrauchern ALLEINE bezahlt werden, wäre das EEG gewiss sang- und klanglos durchgefallen.

Vielleicht sollte man die Energiewirtschaft verstaatlichen? Es macht keinen Sinn, den Verbraucher über den Staat abzuschöpfen, damit Privatkonzerne Gewinn erwirtschaften.

Zum Teil bin ich auch für eine Verstaatlichung: einmal aus Sicherheitsaspekten (AKW) und zum anderen der ungerechtfertigte Profit mit hochsubventionierten Erzeugern (PV!).

Allerdings lehrt die Erfahrung, dass Staatsunternehmen nicht zu einer Kostensenkung und Effizienzsteigerung führen - die DDR lässt grüssen.
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Letzte Änderung: 12.08.2013 12:24 von ex_R.K.
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#217553
Aw: Ökostrom 12.08.2013 12:15 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
R.K schrieb:

Ja, du bist tatsächlich nicht der Einzige, der von den Kosten des EEG ablenken will - und woanders Sündenböcke sucht.


Von den Kosten brauche ich nicht abzulenken- mir ist bewusst, dass die Energiewende eine teure Angelegenheit wird- und ich bin der Meinung, wir können uns das leisten. Wenn nicht wir, wer denn sonst? Die Summe von 1 Billion erscheint momentan horrend, aber es ist eine Investition in die Zukunft, die sich auf viele hundert Jahre verteilten wird.


R.K schrieb:
WER hätte sich da mit Tennet absprechen müssen?


Der Betreiber des Windparks Riffgat, EWE nebst Partnern.


R.K schrieb:Warum verlegen die Windradbetreiber das Kabel nicht selber?

Tun sie doch? Siehe oben. Die "Großen" machen doch ein Problem daraus.

R.K schrieb:
Weiter gefasst: Warum sorgen die EE-Betreiber nicht für bedarfsgerechten Strom?


Wir haben viele Leute mit Ökostrom- Verträgen. Es besteht also ein Bedarf an EE. Demnach ist dieser Strom bedarfsgerecht.


R.K schrieb:

Richtig ist: darauf BASIERT das ganze EEG. Hätte man vor der "Energiewende" den Bürgern reinen Wein eingeschenkt: Das EEG wird eine Billion Euro kosten und muss von den kleinen Stromverbrauchern ALLEINE bezahlt werden, wäre das EEG gewiss sang- und klanglos durchgefallen.


Das ist wirklich ein Problem unserer aktuellen Regierung. Probleme und Risiken werden einfach totgeschwiegen. Erst wenn etwas passiert, wird gehandelt (sieht man ja im Eurokrisen- Rumgeeiere).


R.K schrieb:
Allerdings lehrt die Erfahrung, dass Staatsunternehmen nicht zu einer Kostensenkung und Effizienzsteigerung führen - die DDR lässt grüssen.

Leider. So blieben wenigstens die Gewinne hier und könnten in EE reinvestiert werden.
schrubber
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Letzte Änderung: 12.08.2013 12:19 von schrubber.
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#217559
Aw: Ökostrom 12.08.2013 12:49 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
Schönes Wetter, Urlaub. Trotzdem schreibt mancher seitenweise und fruchtlose Forendiskussionen, die kaum noch einer liest...
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#217570
Aw: Ökostrom 12.08.2013 13:50 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
schrubber schrieb:

Von den Kosten brauche ich nicht abzulenken- mir ist bewusst, dass die Energiewende eine teure Angelegenheit wird- und ich bin der Meinung, wir können uns das leisten.

Dann nenne doch mal Ross und Reiter: wieviel kostet eine kWh aus PV und Wind wirklich - wenn sie beim Kunden 24/7 aus der Steckdose kommen soll?

Eine Billion Mehrkosten gegenüber unseren Wettbewerbern im Ausland - das kann auf Dauer nicht gutgehen. Bis jetzt funktioniert das EEG auf PUMP, die Rückzahlung wird uns mindestesn die nächsten 20 Jahre beschäftigen.

Wenn nicht wir, wer denn sonst?

Viele Länder könnten das - und würden das machen, finanziell sind dazu etliche Länder sogar besser in der Lage als DE. Die Frage muss also lauten: WARUM macht das kein Land der Welt so wie DE?

Die Summe von 1 Billion erscheint momentan horrend, aber es ist eine Investition in die Zukunft, die sich auf viele hundert Jahre verteilten wird.

Dazu müssten die Solarzellen und Windräder allerdings "viele hundert Jahre" durchhalten. Die Realität ist: nicht mal 20 Jahre...

Wieviel Prozent des Windstroms werden denn innerhalb der 20km selbstverlegten Kabel verbraucht? Oder fällt auch dir auf, dass diese 20km nur ein Bruchteil des fälligen Netzausbaus sind?

Wir haben viele Leute mit Ökostrom- Verträgen. Es besteht also ein Bedarf an EE. Demnach ist dieser Strom bedarfsgerecht.

Der Witz war gut...

Steht in den "Ökostromstromverträgen" etwa drin "Strom nur bei Sonnenschein und Wind"? Dann wäre der Bedarf an solchen Verträgen wohl sehr gering.

Das ist wirklich ein Problem unserer aktuellen Regierung. Probleme und Risiken werden einfach totgeschwiegen. Erst wenn etwas passiert, wird gehandelt (sieht man ja im Eurokrisen- Rumgeeiere).

Die Lügerei über die Kosten des EEG ist NICHT das Problem unserer aktuellen Regierung, die müssen den EEG Murks von Vorgängerregieurngen ausbaden - sondern das Problem der EE-Lobby. Und das führt dazu, dass der EE-Lobby niemand mehr vertraut.

Leider. So blieben wenigstens die Gewinne hier und könnten in EE reinvestiert werden.

Vor der Einführung der EEG-Planwirtschaft flossen von den deutschen EVU genau so viel Gewinne ins Ausland wie von ausländischen Unternehmen in DE investiert wurden.

Auf der Kostenseite hat sich die Situation mit dem Ausstieg und dem EEG drastisch verschlechtert:

Von einer kWh Atomstrom fliessen 0,2ct/kWh über Uranimporte ins Ausland - bei der PV ca. 5ct/kwh für die Solarzellen nach China + 3ct/kWh für Erdgas für die Stunden ohne Sonnenschein nach Russland.


Genau wie bei den zu schaffenden Arbeitsplätzen entpuppen sich die Versprechungen der EE-Lobby als Versprecher.
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#217580
Aw: Ökostrom 12.08.2013 14:39 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
R.K schrieb:
schrubber schrieb:
Dann nenne doch mal Ross und Reiter: wieviel kostet eine kWh aus PV und Wind wirklich - wenn sie beim Kunden 24/7 aus der Steckdose kommen soll?


Muss sie das denn? Mal ehrlich: Meine Haushaltsgeräte könnten dank intelligenter Schaltung dann laufen, wenn der Strom verfügbar ist. Anders sieht das natürlich bei Krankenhäusern und Co. aus, die rund um die Uhr Energie benötigen. Dafür dürften aber ein paar Grundlastkraftwerke ausreichen.

R.K schrieb:
schrubber schrieb:
Eine Billion Mehrkosten gegenüber unseren Wettbewerbern im Ausland - das kann auf Dauer nicht gutgehen. Bis jetzt funktioniert das EEG auf PUMP, die Rückzahlung wird uns mindestesn die nächsten 20 Jahre beschäftigen.


Passt doch. nach 20 Jahren sind deiner Meinung nach die Anlagen abgeschrieben. Dann können sie noch ein paar wenige Jahre laufen, Gewinne erwirtschaften und werden dann ersetzt.
[/quote]

R.K schrieb:
schrubber schrieb:
Dazu müssten die Solarzellen und Windräder allerdings "viele hundert Jahre" durchhalten. Die Realität ist: nicht mal 20 Jahre...


Nö, wieso? Nach 20 Jahren sind sie abgeschrieben und können ersetzt werden. Was auf 100 Jahre hält ist die Organisation und die weitere Infrastruktur.

R.K schrieb:
schrubber schrieb:
Wieviel Prozent des Windstroms werden denn innerhalb der 20km selbstverlegten Kabel verbraucht? Oder fällt auch dir auf, dass diese 20km nur ein Bruchteil des fälligen Netzausbaus sind?


Genau so viel, wie innerhalb dieses Radius verbraucht werden. Den Rest des Netzausbaus müssten die großen Betreiber regeln, die aber kein Interesse daran haben.

R.K schrieb:
schrubber schrieb:
Wir haben viele Leute mit Ökostrom- Verträgen. Es besteht also ein Bedarf an EE. Demnach ist dieser Strom bedarfsgerecht.
Der Witz war gut...
Steht in den "Ökostromstromverträgen" etwa drin "Strom nur bei Sonnenschein und Wind"? Dann wäre der Bedarf an solchen Verträgen wohl sehr gering.


Du verschweigst, dass es Strom auch nur bei Sonnenschein oder bei Wind gibt. Die Phasen dazwischen könnten durch Speicher abgedeckt werden, die aber hier im Lande momentan niemand wirklich forciert.
Alle übriggebliebenen Tage müssten wohl durch Zuläufe geregelt werden, wobei man es schaffen könnte, mit der Zeit die Anzahl dieser Tage immer weiter zu verringern.
Ganz ohne Grundlastkraftwerke ist das natürlich nicht zu machen, das habe ich ja vor einigen Postings geschrieben.



R.K schrieb:
schrubber schrieb:
Die Lügerei über die Kosten des EEG ist NICHT das Problem unserer aktuellen Regierung, die müssen den EEG Murks von Vorgängerregieurngen ausbaden - sondern das Problem der EE-Lobby. Und das führt dazu, dass der EE-Lobby niemand mehr vertraut.


Oh doch. Denn sie schweigt "dein Problem" tot.

R.K schrieb:
schrubber schrieb:Von einer kWh Atomstrom fliessen 0,2ct/kWh über Uranimporte ins Ausland

Und die Endlagerung und Aufbereitung in Ausland wird uns freundlicherweise geschenkt.
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#217617
Aw: Ökostrom 12.08.2013 18:24 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
Moin

[i]Dazu müssten die Solarzellen und Windräder allerdings "viele hundert Jahre" durchhalten. Die Realität ist: nicht mal 20 Jahre...

Wieviel Prozent des Windstroms werden denn innerhalb der 20km selbstverlegten Kabel verbraucht? Oder fällt auch dir auf, dass diese 20km nur ein Bruchteil des fälligen Netzausbaus sind?[i]

Warum bleibst du doch bloß trotz mehrfachen Gegenargumentes bei dieser bescheidenen, und unwissenden Meinung? Leider ist es nicht mehr als deine Meinung, die Wahrheit sieht gänzlich anders aus. Mühlen halten deutlich länger als 20 Jahre, auch wenn deren Vergütung von 9,2 cent zum Teil nur 5 Jahre bezahlt werden. AKWs halten auch keine 20 Jahre ohne Wartung, gel?


Und warum nennst du immer zwei völlig verschiedene Dinge in einem Satz? Der längst überfällige Netzausbau hat nichts, aber auch rein gar nichts mit der von dir bemängelten fehlenden Anbindung der EEs ans Netz zu tun.

Die Netze sind im übrigen allesamt veraltet, außer dort wo Windmühlen stehen, dort wurden die Leitung im Zuge der Anschlüsse der Parks, gleich mit in die Erde gelegt und modernisiert.

Zudem sind die Netze zwar in der Hand der großen EVUs, erbaut und bezahlt haben sie aber vor ewigen Zeiten der Staat mit Steuergeldern. Erst bei der Privatisierung wurden die Netze auch Privat. (Im übrigen ein Unding)

Die EVUs ziehen es bis heute aber vor, die vorhandenen, zum Teil maroden, Netze auszubeuten, und den längst überfälligen Netzausbau, oder schlicht Sanierung mit Erweiterung, auf das Volk abzuwälzen, bzw. den EEs anzuhängen.


Beim behandelten Thema aber (TenneT und EWE) geht es einzig um die Anschlußleitung vom Park an eben dieses Netz. Also bitte im Thema bleiben und nicht alles vermischen wie es gerade passt und fein klingt.




Dann nenne doch mal Ross und Reiter: wieviel kostet eine kWh aus PV und Wind wirklich - wenn sie beim Kunden 24/7 aus der Steckdose kommen soll?

Nun, da nur 20% aus deinen geliebten Kernkraftwerken kommen, und auch nur 20 % aus EEs, wo kommen dann eigentlich die verbleibenden 60% her? Glaubst du wirklich, nachdem du es so schön theatralisch erwähntest, das ein Gaskraftwerk 24/7 durchläuft? Wohl kaum, so was nennt sich Spitzenlastkraftwerk. Und genau da setzt derzeit ein Teil der EE an. Insbesondere die SolarEE. Wenn also ein Gaskraftwerk heute produzieren muß, weil kein Wind, morgen aber aus bleiben kann, weil eben Wind, dann spart dies netto Gas. Logisch? Oder zu schwer?


Steht in den "Ökostromstromverträgen" etwa drin "Strom nur bei Sonnenschein und Wind"? Dann wäre der Bedarf an solchen Verträgen wohl sehr gering.

Halt mal einer das Schild hoch: EEs sind nicht nur Solar und Wind. Bitte versteh das doch endlich. Wir langsam Peinlich für dich.

Die Lügerei über die Kosten des EEG ist NICHT das Problem unserer aktuellen Regierung, die müssen den EEG Murks von Vorgängerregieurngen ausbaden - sondern das Problem der EE-Lobby. Und das führt dazu, dass der EE-Lobby niemand mehr vertraut.

Na, jetzt wissen wir zumindest das er CDU wählt. Mehr Wert hat diese iInfo dann leider nicht.

Und Lobbyisten glaube ich eh nicht. Egal aus welcher Ecke.



Auf der Kostenseite hat sich die Situation mit dem Ausstieg und dem EEG drastisch verschlechtert:

Von einer kWh Atomstrom fliessen 0,2ct/kWh über Uranimporte ins Ausland - bei der PV ca. 5ct/kwh für die Solarzellen nach China + 3ct/kWh für Erdgas für die Stunden ohne Sonnenschein nach Russland.


Sagt der, der sich AKWs aus China bauen lassen will. Aha.


Und ohne Solar würden die 3 Cent nach Russland dauerhaft nötig sein. Dieses Argument ist derart Laienhaft, Lachhaft.

Gas wurde schon immer im Strommix zur Spitzenlastabdeckung genutzt. Schon immer wurde es zum Teil importiert. Mit EEs spart man lediglich davon einen ganzen Batzen.


Moin
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#217619
Aw: Ökostrom 12.08.2013 18:28 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
Boah, ist das Thema langweilig. Ich kann nicht mehr.

Trotzdem grüßt der Harzbube alle fanatischen Ökostromer.
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#217623
Aw: Ökostrom 12.08.2013 18:46 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
Hast Recht, es dreht sich um sich selbst. Ich mach dann auch mal Feierabend,

Gruß
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#217636
Aw: Ökostrom 12.08.2013 19:46 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
Friesel schrieb:
Moin

[i]Dazu müssten die Solarzellen und Windräder allerdings "viele hundert Jahre" durchhalten. Die Realität ist: nicht mal 20 Jahre...

Warum bleibst du doch bloß trotz mehrfachen Gegenargumentes bei dieser bescheidenen, und unwissenden Meinung? Leider ist es nicht mehr als deine Meinung, die Wahrheit sieht gänzlich anders aus. Mühlen halten deutlich länger als 20 Jahre, auch wenn deren Vergütung von 9,2 cent zum Teil nur 5 Jahre bezahlt werden. AKWs halten auch keine 20 Jahre ohne Wartung, gel?

Ich möchte nicht deinen ganzen laberlastigen - aber wenig sagenden Post auseinandernehmen - nur soviel:

Meine Antwort auf die Aussage:

Die Summe von 1 Billion erscheint momentan horrend, aber es ist eine Investition in die Zukunft, die sich auf viele hundert Jahre verteilten wird.


Dazu müssten die Solarzellen und Windräder allerdings "viele hundert Jahre" durchalten. Die Realität ist: nicht mal 20 Jahre...

...wie wir in diesem Thread gelesen haben: zum Teil sogar noch kürzer (das Beispiel Pellworm wurde von mir genannt) - oder von mir aus auch ein paar Jahre länger.

Die Kernaussage, dass die EE-Investition eine "Jahrhundert-Investition" sei - und man damit für die Kosten für Jahrhunderte bezahlt hätte ist dennoch IMMER noch falsch. 1.000.000.0000.0000 Euro sind die Kosten für 20 - oder von mir aus auch bestenfalls 30 Jahre. Dann ist die nächste Investition - und damit neue Subventionen fällig.

Ich hoffe, du denkst in diesem Zusammenhang mal über den Sinn solcher Sätze "eine bescheidene unwissende Meinung vertreten" nach - und WEN du damit wohl charakterisierst.

Und so geht das in JEDEM deiner Posts - mit zunehmender Tendenz - gehen dir die rationalen Argumente aus?


Ich hatte dir einige Fragen gestellt - vielleicht versucht du dich erstmal daran? O.K?
ex_R.K
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Letzte Änderung: 12.08.2013 19:59 von ex_R.K.
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#217668
Aw: Ökostrom 12.08.2013 22:01 - vor 10 Jahren, 10 Monaten  
Moin


Uah, Gähn. Jep. Und aus. Es lohnt nicht. Er ist zwar weniger rhetorisch als es wie es mir erzählt wurde, aber das nur nebenbei.

Nichts neues im Land des R.K.


Lebe seelig mit deinen AKW.


Kann man nochmals den Antrag auf Schließung des Threads stellen?


Moin
Björn
ex_Friesel
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