Grüße.
In meinen Haus ist eine Wärmepumpe in Verbindung mit einen großen Pufferspeicher.
Die Wärmepumpe braucht maximal bei extrem kaltem Wetter, auch nur 12 Stunden am Tag laufen.
Diese könnte man je nach Stromüberschuss im Netz laufen lassen, oder auch bei Mangel einige Sunden aus lassen.
Ganz ohne das es kalt wird.
Zudem kann ich den Betrieb meiner Waschmaschine und den Geschirrspüler auch zeitlich in günstigere Zeiten verschieben.
Das mach natürlich nur Sinn, wenn man den Strom dann zu bestimmten Zeiten günstiger bekommen kann.
Das am besten ohne einen zusätzlichen Zähler.
Denn zusätzliche Zähler kosten extra Grundgebühr und diese fressen die geringeren Stromkosten zu 100% wieder auf.
Das ist bei einen gut gedämmten Haus leider der Fall.
Da bringt ein Wärmepumentarief mit extra Zähler und extra Grundgebühr keinen Finanziellen Vorteil.
Da kann man rechnen wie man will.
Leider gibt es beim Stromanbieter auch keine Einsicht etwas vernünftiges anzubieten.
Auf meine Anfrage wurde mir mitgeteilt.
Man sieht keine Notwendigkeit den Strom zu bestimmten Zeiten generell günstiger an Privatkunden anzubieten.
Des weiteren werden über kurz oder lang die Wärmepumpentariefe sich langsam erhöhen und langsam abgeschafft werden.
Auch der günstigere Nachtstrom soll abgeschafft werden.
Über den Ausbau der Stromnetze kann man den Strom auch Länderübergreifend verkaufen und dabei mehr Geld verdienen.
Das hab ich so zur Kenntnis genommen und bin gegangen.
Jetzt läuft die Wärmepumpe über den normalen Stromzähler eben immer dann wenn ich es will.
Weil mich das so aufgeregt hat, startet die jetzt immer zur Spitzenlast um 8 Uhr
. und läuft bis 20 Uhr.
Nachts ist sie aus.
Oft haben diese Unternehmen eine zu dünne Kapitaldecke, sind zu schnell gewachsen und von 6stelligen Mio-Erträgen träumen viel Unternehmen. Die Aktionäre pochen auf ihre Rendite und häufig ist dann die Geschäftsleitung den Angestellten weniger verbunden.
