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YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich?
(1 Leser) (1) Besucher
Der Toyota Yaris Cross, seit 08/2020 in Japan, ab 09/2021 in Europa.
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THEMA: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich?
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#793934
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 23.04.2024 14:10 - vor 1 Woche, 3 Tagen  
...zumal das PSD mit seinem enorm breiten und durch den Heretical Mode nochmals über die Zahnradgeometrie hinaus erweiterten Übersetzungsbereich bei gleichmäßiger Autobahnfahrt häufig längere Übersetzungen einstellt, als sie handgeschaltete Fahrzeuge ähnlicher Motorleistungen überhaupt zur Verfügung stellen.
Francek
Beiträge: 597
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#793937
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 23.04.2024 17:02 - vor 1 Woche, 3 Tagen  
Leute, das Auto hat 0w8-Öl und mit solch wässrigem Öl kann man 140 fahren, ich habe Angst, dass das Öl seinen Ölfilm verliert.
Aldi
Beiträge: 87
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#793938
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 23.04.2024 17:36 - vor 1 Woche, 3 Tagen  
Langsam wird's lächerlich. Moderator, bitte eingreifen.
monaucu
Beiträge: 67
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#793941
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 23.04.2024 17:50 - vor 1 Woche, 3 Tagen  
Hallo Aldi,

ich kann nicht konkret für den Yaris Cross sprechen und für 0W8. Aber lt. Profil bist Du seit 9 Jahren dabei und hast sogar einen Prius 1. Als Toyota vor ~15 Jahren von 5W30 auf 0W20 umgestiegen ist, gab es die gleichen Fragen bzw. Sorgen. "Oh jeh, "null weh", die dünne Suppe und die Autobahn".
Wenn Du Dich besser fühlst, dann fahre den YC die ersten 1000 km ein und lasse dann einen Wechsel vornehmen auf 0W30 machen. Ich würde es nicht. Aber siehe Allgemeine Themen bzw. Technik-Unterforum, da gibt es Öl-Threads en masse. Meine Schlussfolgerung, wenn ein Öl die Spezifikationen erfüllt, ist es geeignet. Will man permanent mit Bleifuß Autobahn fahren, oder hat sehr anspruchsvoll steile Strecken mit hoher Leistungsanforderung, würde ich mehr auf Standards schauen, als auf Viskosität.

LG
Klaus
KSR1
Moderator
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#793942
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 23.04.2024 18:08 - vor 1 Woche, 3 Tagen  
Es bleibt weiterhin ein Öl, auch wenn es sehr dünnflüssig ist. Ein Öl, das sämtliche Anforderungen erfüllt und Toyota ist weißgott nicht nachlässig mit solchen Dingen. Die haben nicht versehentlich Wasser in den Motor gekippt.

Timo
Timico
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#793963
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 23.04.2024 23:42 - vor 1 Woche, 2 Tagen  
monaucu schrieb:
Langsam wird's lächerlich. Moderator, bitte eingreifen.

Schon die Eröffnungsfrage des Threads finde ich etwas "aus der Zeit gefallen", solche Fragen stellten sich vielleicht in den 1960er Jahren noch.

Aber das jetzt mit der Ölfrage noch weiter zuzuspitzen, ohne die entsprechenden (zahlreichen) Öl-Threads einfach mal zur Kenntnis zu nehmen - sorry, da ist mE eine Grenze erreicht, und ich fühle mich vera..... .
ME sollte der Thread hier definitiv enden.

Gruß!
JoAHa
JoAHa
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Prius III Plug-in Hybrid TEC-Edition, stromblau mica metallic, Verbrauch: 3,9 l + 1,75 kWh/100 km, als HV: 4,5 l/100 km, als EV: ~13 kWh/100 km
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#793969
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 24.04.2024 07:56 - vor 1 Woche, 2 Tagen  
Sehe ich schon seit Eröffnung so !
grisu69
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#793977
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 24.04.2024 08:46 - vor 1 Woche, 2 Tagen  
Ich kann es schon ein Stück weit verstehen. Wenn ich wieder die A48 von Koblenz Richtung Dernbacher Dreieck fahre und mitunter 4000 Umdrehungen des Benziners ertragen muß, damit wenigstens 100 km/h gehalten werden, und ich anschließend Richtung 5000 Umdrehungen brauche, um wie andere Autos nach dem Tempolimit auf 130 km/h zu beschleunigen, dann strengt es an und sorgt für Sorgen im Kopf. Auch wenn ich weiß, das ich heutigen Ölen sowie den HSD-Motoren vertrauen kann. Den 1.2 Turbo von Toyota würde ich nicht so vertrauen, auch wenn die vielleicht am Berg weniger Drehzahl brauchen (ich weiß es nicht). Bzw. generell dem Downsizing mit Turbo.

LG
Klaus
KSR1
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#794057
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 25.04.2024 10:17 - vor 1 Woche, 1 Tag  
Wir waren gerade auf Usedom und sind mit unseren neuen Yaris Cross kurzzeitig um die 160 km gefahren. Er läuft prima. Wir haben 18 Zoll Allwetter Reifen drauf. Der Verbrauch geht dann ganz schnell in Richtung 8,5 Liter. Wer sich sorgen um seinen Motor macht, kaufe keinen Cross, oder verkaufe seinen möglichst schnell wieder.
Wer meint hier mit unsinnigen Fragen nerven zu müssen, der sucht sich ein anderes Forum und kaspert dort rum.
Schnibbelfritze
Beiträge: 36
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#794058
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 25.04.2024 10:36 - vor 1 Woche, 1 Tag  
Nun hackt doch nicht so auf Aldi (dem Fragesteller) herum. Der ist eben besorgt, das sieht man auch an seinen anderen Beiträgen im Forum. Wo außer hier sollte er solche Fragen denn schon stellen?!

Ein Auto, das häufig an seiner Leistungsgrenze betrieben wird, unterliegt einem höheren Verschleiß. Darüber besteht hoffentlich Konsens. Insofern sind Vollgasetappen auf der Autobahn durchaus "schädlich" (danach wurde gefragt) im Sinne von "der Lebensdauer nicht zuträglich".

Das bedeutet aber nicht, dass das Fahren innerhalb des vom Hersteller freigegebenen Rahmens hochproblematisch ist und um jeden Preis vermieden werden muss.

Grüße, Egon
Egon
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#794083
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 25.04.2024 12:52 - vor 1 Woche, 1 Tag  
Ich bin mit einem 1,8 Liter 101PS Citroen Xantia Kombi schon 1,5t Wohnanhänger gefahren.
Über die Kassler Berge, oder Brenner, etc. 2. Gang, knapp 6000/min Vollgas.

Mit 350.000km verkauft, weil die Sitze, die Radlager und die Hinterachse fertig waren, und wir einfach mal was anderes wollten.

Unseren P2 haben wir auch viel "Zeitoptimiert" gefahren.
Mit 320.000km verkauft, weil ein Prius+ gewünscht war.

Bisher hat man bei viel Volllast immer dazu geraten "Dickeres Öl" zu fahren.
Davon rate ich hier ab. Wir sind selbst den P2 die letzten Jahre mit 0W16 gefahren.
Der fing bei ca. 200.000km an mit Ölverbrauch (Kolbenringe!). Dann haben wir im laufe der Zeit etliche Liter 0W16 nachgefüllt. (Begründung unten) Bei ca. 250.000 war der Ölverbrauch wieder weitestgehend weg. (Kolbenringe wieder frei)

Das 0W8 kommt ohne Viskositäts-Verbesserer aus, weil sich die Viskosität quasi aus dem Grundöl ergibt.
VI-Verbesserer neigen zum Verkoken und sind Hauptverantwortlich für festsitzende Kolbenringe und Dreck im (Benzin-)Motor. Hier ist 0W8 bei hoher Temperatur also klar im Vorteil.

0W8 benötigt zum aufrechterhalten des Öldruckes angepasste Spaltmaße und eine ausreichende Fördermenge der Ölpumpe.
Bei Toyota habe ich keine Angst, das der Motor das Öl nicht verträgt.
Deutsche Motoren haben wohl aktuell das Problem, das der Öldruck bei wenig Drehzahl zu niedrig ist. (Siehe auch Turbo-Problem, unten)
Hoher Öldruck bei wenig Drehzahl braucht eine größere Pumpe, die kostet Geld und Benzin (will ja bewegt werden)

zum Thema Drehzahl.....
Motordrehzahl kann man hören, vor allem bei weniger gut gedämmten Fahrzeugklassen.
Ladedruck hört man nicht.
Daher fahren viele Ihre Turbomotoren mit viel Drehmoment bei wenig Drehzahl und meinen den Motor dabei zu schonen.

Ich will Das mal kurz erklären:
Wenn der Motor läuft, bedeckt das Öl alle sich bewegenden Oberflächen. (Mischreibung beim 0W8 decken Additive ab, Reibung an den Ventilsitzen verhindert ein Additiv im Benzin)
Der Verschleiß für einen drehenden Motor ist quasi Null.

Material altert aber auch über Belastungszyklen
- Mechanisch und
- Temperaturzyklen.

Wenn ich jetzt meinen Turbo bei 300.000/min drehen lasse, der dabei Kirschrot glüht und 2Bar Ladedruck liefert... hört man ja nicht

Hoher Ladedruck bedeutet auch für den Motor hohe Spitzendrücke und hohe Temperaturen bei der Verbrennung, die lange einwirken kann (wenig Drehzahl) um dann lange abkühlen zu können. Die hohe Temperatur belastet den Ölfilm an der Zylinderwand (abdampfen, verkoken) und die Kolben, der hohe Druck die Kopfdichtung, die Auslassventile werden sehr heiß, um dann wieder lange am Ventilsitz abkühlen zu können.

Wenn ich die gleiche Arbeit mit weniger Druck und mehr Drehzahl verrichte:
Temperaturspitzen werden kürzer und folgen schneller. Die Materialtemperatur bleibt konstanter.
Alle Kräfte sind geringer.
Der Öldruck in den Spalten von bewegten Teilen ist höher, weil der Öldruck im Lager/Spalt durch die Bewegung entsteht, es tritt weniger Reibung auf.

Was die mögliche Drehzahl im wesentlichen begrenzt ist die Zeit, welche die Verbrennung selbst benötigt. NICHT die Mechanik vom Motor.
Gut Irgendwann sind die ventilfedern zu schwach um die Ventile sauber zu schließen, aber das wäre nicht das Problem.

Darum drehen Diesel nicht so hoch, die würden einfach unvollständig verbrennen.

Kurz: Hohe Drehzahl ist erstmal kein mechanisches Problem für den Motor.
Du kannst deinen HSD gerne mit Dauervollgas fahren.
Gleiches gilt für das Getriebe, Drehzahl ist gerne gesehen, Drehmoment nicht so.

Das einzige Bauteil, was da beschleunigt altert, ist die Hybrid-Batterie, weil er die permanent zum Boosten leerzieht und Bergab sofort wieder lädt. Die sieht quasi dauernd maximale Ströme.

Und die Kräfte im Fahrwerk, die steigen auch überproportional mit der Geschwindigkeit.
Außerdem Steinschläge
frankenfrank
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#794087
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 25.04.2024 13:08 - vor 1 Woche, 1 Tag  
Vielen Dank frankenfrank!

LG
Klaus
KSR1
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#794095
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 25.04.2024 14:55 - vor 1 Woche, 1 Tag  
Ein Kommentar eines Forums würdig. Damit ist alles gesagt!

Super Einschätzung.
Brownie
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#794126
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 25.04.2024 22:17 - vor 1 Woche  
Servus.

Ich würde zwar frankenfrank nicht vollumfänglich zustimmen, was jedoch zur Fragestellung letztendlich hier nichts zur Sache beiträgt.
Beim Wechsel auf immer dünneres Öl ist weniger der Schutz des Motors im Fokus als, mit deutlichem Abstand, viel mehr die weitere Reduktion des Verbrauchs, was, zumindest der letzte Punkt, so auch kurz und knapp beiläufig in der Betriebsanleitung erwähnt wird.

Egon schrieb:
Ein Auto, das häufig an seiner Leistungsgrenze betrieben wird, unterliegt einem höheren Verschleiß. Darüber besteht hoffentlich Konsens. Insofern sind Vollgasetappen auf der Autobahn durchaus "schädlich" (danach wurde gefragt) im Sinne von "der Lebensdauer nicht zuträglich". Ist der 1.5er Hybrid, wie er z.B. im Cross verbaut ist, in der Höchstgeschwindigkeit ebenso abgeriegelt wie die 1.8er und 2.0er HSD?
Wenn ja, läuft der ICE (=Verbrennungsmotor) schon einmal nicht an seiner Leistungsgrenze, denn die Abriegelung dient, so zumindest bei den bisherigen 1.8er und 2.0er, nicht zum Schutz des ICE sondern zum Schutz der beiden E-Motoren (MG1 und MG2) am Getriebe bzw. in der Getriebeeinheit.


Grüße ~Shar~
Shar
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Letzte Änderung: 25.04.2024 22:18 von Shar.
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#794157
Aw: YARIS Cross und Autobahnfahrt - schädlich? 26.04.2024 10:25 - vor 1 Woche  
Das ist ein hardnäckiges gerücht das sich leider immernoch in den Köpfen der menschen hält. Dünnes Öl mit entsprechender Additivierung wie es von Toyota vorgeschrieben ist hat keine nachteile beim schmierfilm / schmierfilmabriss bei höheren drehzahlen, insbesondere da die Motorteile, ölkanäle, pumpen etc. in diesen motoren auf das dünne öl von beginn der entwicklung an ausgelegt sind. Toyota würde niemals seinen guten ruf aufs spiel setzten und 250k km garantie auf den Motor etc. geben wenn das dünne öl den verschließ erhöhen würde.
Nicht falsch verstehen, verbrauch steht im Fokus, aber nicht auf kosten der haltbarkeit.
Dazu giebt es mittlerweile sooooo viele infos im Internet.
danieln93
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