Aw: wo bleibt Toyota? 23.09.2021 10:37 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
Reisender schrieb:
Müsste ich mir JETZT ein Auto kaufen.
..... Ich würde wieder einen Toyota Hybrid kaufen.
Würde ich auch. Einen, der sehr wenig verbrauchen kann. Die Betonung liegt auf sehr. Zur Haltbarkeit mach ich mir keine Gedanken. Die Karren werden halten. Sehr lange. Was im vorherigen Post bezüglich des P2 gehofft wird, trifft mit Sicherheit auf den viel jüngeren P4 zu. Von daher, keine Gedanken an eine Fahrzeugveränderung und wieder viel, zu viel Geld ausgeben für überteurten und im Falle von BEVs in meinen Augen und Situation unpraktischen 'Quatsch'. Toyota bleibt.
|
|
|
Letzte Änderung: 23.09.2021 11:01 von Wisedrum.
Prius 4 Basis, Bj.3/2016, 128.324km, 3,5l/100km durchschnittlich
|
|
Aw: wo bleibt Toyota? 23.09.2021 10:55 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
gcf schrieb:
Das[s] die Konkurrenz bisher nicht mehr Garantie bietet, hat einige Millionen Kunden bisher nicht davon abgehalten die Fahrzeuge trotzdem zu kaufen - proven in use - die Haltbarkeit wurde offenbar schon praktisch bewiesenDa selbst die allerersten Tesla Model S, damals zudem noch in zunächst homöopatischen Mengen in den Markt gebracht, noch nicht einmal das Durchschnittsalter der deutschen Fahrzeugflotte erreicht haben, scheint mir die Beweiskraft des "proven in use" hier etwas überbewertet. Ich traue den Kisten ja auch fast nur Gutes zu, dass ein Hersteller ein Garantierisiko einzugehen bereit ist, ist dennoch eine andere Sicherheit als eine bislang schwache empirische Evidenz, von der ich mir zudem im Einzelfall wenig kaufen kann.
Nur um ein einfaches Rechenbeispiel zu geben: Wenn die Batterien mit gleichmäßiger Rate dahinstürben (Exponentialverteilung, häufig bei einfachen Zuverlässigkeitsbetrachtungen verwendet) und eine mittlere Lebenszeit von 20 Jahren aufwiesen, dann wären innerhalb der ersten 10 Jahre bereits knapp 40% des Kollektivs verstorben. Bei 30 Jahren mittlerer Lebensdauer wären es immer noch über 28%, die das zehnte Jahr nicht überleben. Meine Chancen, ein Auto zu bekommen, das trotz mittlerer Batterielebensdauer von 20 oder 30 Jahren bereits nach 10 Jahren tot (oder zumindest renovierungsbedürftig) wäre, wären also sehr hoch. Eine Garantie schützt mich vollkommen dagegen, ein proven in use hingegen nur statistisch. Und der statistische Beweis müsste sehr weit über meine tatsächlichen Lebensdaueransprüche hinausgehen, damit ich mich hinlänglich sicher fühlen könnte.
|
|
|
Letzte Änderung: 23.09.2021 11:04 von Francek.
|
|
Aw: wo bleibt Toyota? 23.09.2021 11:36 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
Viele Turbodiesel sind heute auch nach wenigen Jahren defekt mit dicken 4-stelligen, teils 5-steliigen Reparaturrechnungen.
Turbolader, Krümmer, Einspritzdüsen, Hochdruckpumpen sind so Stichwörter.
BMW M45 2l Turbodiesel, Millionenfach verbaut in 120d, 320d, 520d etc. halten die Lader oft keine 100000km. Wir haben so einen. Das würde beim Fachhändler alleine €2000 für den Lader kosten.
Der erste starb bei 83k, der zweite hält immerhin schon seit 140000km, hat aber auch schon hörbar Axiallagerverschleiß. Laderdruckschläuche halten auch nur 2-3 Jahre bevor sie Risse bekommen. Dafür gibt es alle 1-2 Jahre eine neue Teilenummer und die Preise steigen auf mittlerweile über €200 das Stück. Ich habe dann mit Silikonschläuchen und Alukopplern selber was gebaut. Seit dem hält es.
Ich gebe dem Lader noch 20-30000km. Dann ist er wieder fällig. Falls jemand was sagt, die Fahrstrecke umfasst jeweils die ersten und die letzten ca. 3km eine Ortschaft. Da ist nichts mit Vollgas auf der Autobahn und dann direkt mit Motor aus abstellen.
Die großen OEM wie VW und BMW geben 2-3 Jahre Garantie und danach mit viel Betteln etwas Kulanz bei kompletter Checkheftpflege beim eigenen Händler.
Die interessiert nur Neuwagenkäufer/Leasing. Was nach den 3 Jahren mit den Karren passiert, interessiert dort niemanden. Deshalb hält das alles nicht mehr so ewig und der Korrosionsschutz ist auch nicht mehr das, was es Ende der 80ger mal war wie im Golf2 oder Audi 80/100. Das hielt zu lange und war zu teuer in der Produktion. Warum soll eine Auto länger als 15 Jahre nicht durchrosten, wenn es nur 8 Jahre Garantie, und dass auch nur eingeschränkt, auf Durchrostung gibt.
Batterien kommen nun in einen Kostenbereich, der dem von neuen Austausch-Motoren der Hersteller entspricht.
Modelle wie der Nissan Leaf haben mit ihrem miserablen Batteriemanagement und daher geringer Lebensdauer eher Ängste geschürt als BEVs vorangebracht.
Hinzu kommt, dass niemand auch nur 10k in einen neue Batterie eines alten Kleinwagen steckt, der selbst mit neuer Batterie nur 5-10k wert wäre.
Warum einen alten Leaf mit neuer Batterie fahren, wenn ich für das selbe Geld z.B. einen wesentlich neuen Renault Zoe bekomme?
Selbst die ältesten Tesla Model S erreichen immer noch Preise von €30000 und mit neuer Batterie auch €40000. Eine neue Batterie kostet wohl z.Z. ca. €20000. Es würde mich von daher nicht wundern, wenn ein Model S mit defekter Batterie immer noch ca. €15-20k am Markt bringt je nach Zustand. Es sind ja erst 2020 überhaupt die ersten Model S aus der Antriebs-Garantie gefallen.
|
|
|
Letzte Änderung: 23.09.2021 11:37 von ive.
P2 2008 FL, Basismodell, kein Navi, aber PDC hinten und vorne, kein Parkassistent, normales Radio ohne JBL, ohne Wechsler, Tempomat, e85 Box,
seit 2012 auf Alkohol
|
|
Aw: wo bleibt Toyota? 23.09.2021 11:53 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
Francek schrieb:
[quote]gcf schrieb:
Nur um ein einfaches Rechenbeispiel zu geben: Wenn die Batterien mit gleichmäßiger Rate dahinstürben (Exponentialverteilung, häufig bei einfachen Zuverlässigkeitsbetrachtungen verwendet) und eine mittlere Lebenszeit von 20 Jahren aufwiesen, dann wären innerhalb der ersten 10 Jahre bereits knapp 40% des Kollektivs verstorben. Bei 30 Jahren mittlerer Lebensdauer wären es immer noch über 28%, die das zehnte Jahr nicht überleben. Meine Chancen, ein Auto zu bekommen, das trotz mittlerer Batterielebensdauer von 20 oder 30 Jahren bereits nach 10 Jahren tot (oder zumindest renovierungsbedürftig) wäre, wären also sehr hoch. Eine Garantie schützt mich vollkommen dagegen, ein proven in use hingegen nur statistisch. Und der statistische Beweis müsste sehr weit über meine tatsächlichen Lebensdaueransprüche hinausgehen, damit ich mich hinlänglich sicher fühlen könnte.
Das Zahlenbeispiel erhöht meine gefühlte Sicherheit gerade drastisch, da bislang offenbar nur in Einzelfällen ein Ersatz nötig war, zumindest bei Tesla. (Davon kann man noch die eine schlechte Serie abziehen, die nur kurzzeitig verbaut wurde.)
|
|
|
|
|
Aw: wo bleibt Toyota? 23.09.2021 12:30 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
ive schrieb:
Eine neue Batterie kostet wohl z.Z. ca. €20000
Im TFF wurde ein Kostenvoranschlag für den Akku eines Model S veröffentlicht:
Gut 12.000€ der Akku, inkl Einbau um die 15.000€
Ein interessanter Kurs, wie ich finde. Ein neues Auto in der Größenordnung ist teurer. Allerdings sehe ich den Sinn eines Akkuersatzes nur bei E-Autos, welche mittels regelmäßiger Softwareupdates immer auf aktuellem Stand sind.
|
|
|
|
|
Aw: wo bleibt Toyota? 23.09.2021 20:32 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
Interessant. Tesla bietet sogar den aktuellen Rechner und Display zum Retrofit in alte Model S an.
|
|
|
P2 2008 FL, Basismodell, kein Navi, aber PDC hinten und vorne, kein Parkassistent, normales Radio ohne JBL, ohne Wechsler, Tempomat, e85 Box,
seit 2012 auf Alkohol
|
|
Aw: wo bleibt Toyota? 23.09.2021 21:34 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
Sollte der Thread in "Wo steht Tesla?" umbenannt werden?
|
|
|
Prius 4 Basis, Bj.3/2016, 128.324km, 3,5l/100km durchschnittlich
|
|
Aw: wo bleibt Toyota? 23.09.2021 22:32 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
Hallo!
Also die Effektivität einer Unser-Akku-hält-am-längsten-und-hat-am-meisten-Garantie-Kampagne zweifle ich an.
Jeder andere Hersteller könnte, ohne mit der Wimper zu zucken, sofort nachziehen beim Garantieversprechen. Dass man dann ggf. ein paar Akkus in einigen Jahren tauschen muss, geschenkt. Über diese Schiene wird sich Toyota nicht wirklich abheben können. Auch wenn man gerade versucht, da eine gewisse mystische Aura aufzubauen.
Für mich ist das nur ein ähnlich plumper Versuch, sich von anderen abzuheben, wie die Meldung, dass luftgekühlte Akkus (Lexus UX300e) besser sind, weil bei flüssigkeitsgekühlten die Gefahr besteht, dass die Flüssigkeit in die Zellen eindringt.
LG
W.
|
|
|
Letzte Änderung: 23.09.2021 22:35 von wogue.
|
|
Aw: wo bleibt Toyota? 24.09.2021 00:22 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
Wenn dem so ist, dass die Herstellungskosten so hoch sind, dass die Hersteller Batterie Elektroautos subventionieren müssen. Dann passt das zum „sie müssen“.
Weil, das subventionierte Auto ist auf der anderen Seite beim CO2 Ausgleich auf die Flotte gegen gerechnet.
Verschlechtern wollte ich mich nicht.
Ein Yaris Hybrid und ein Dacia (fährt meine Mutter - da liegen Welten dazwischen)
Kollege fährt Renault da ist unter anderem der Scheibenwischermotor hinten in der Garantiezeit (Neuwagen) kaputt. Alles! Aber so etwas lächerliches wie ein Scheibenwischermotor
Neee. Will manche Hersteller einfach nicht.
Ich bin mit meinem Toyota verwöhnt.
Und wenn das der Anspruch ist, plus Gewinn abwerfen. Dann dauert es wohl noch.
Reine BEVs kann ich hier an der Hand abzählen.
In meiner Gegend gibt es genau 1
Bleibe ich dabei.
Einige Hersteller bauen weil, sie müssen.
Flottenverband die Grenzwerte senken.
Bin gespannt ob sich noch das Gegenteil ergibt.
Falls es auch noch mehr durchschaut haben:
„Toyota Hybrid Versicherung“.
-nur bei neuen Fahrzeugen
-der Rabatt steigt um so höher der EV Anteil
-ja was sinkt denn (wie bei mir mit bis zu 83% EV Anteil pro Fahrt)?
-richtig der Verbrauch
-und wer kann den bei den neuen Autos auswerten? Staatliche Stellen!
-Flottenverbrauch wird kontrolliert
-und durch einen Anreiz bei den Kunden bleibt der CO2 Ausstoß und der Flottenverbrauch niedrig.
Und man braucht noch immer keine BEVs anbieten. Man muss ja nicht.
|
|
|
Toyota Yaris Hybrid 2016
|
|
Aw: wo bleibt Toyota? 24.09.2021 05:19 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
Wisedrum schrieb:
Sollte der Thread in "Wo steht Tesla?" umbenannt werden?
Oder alternativ in "Warum Wisedrum (und Andere) kein BEV wollen".
LG
Klaus
|
|
KSR1
Moderator
Beiträge: 32591
|
|
|
Aw: wo bleibt Toyota? 24.09.2021 06:54 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
Reisender schrieb:
Bleibe ich dabei.
Einige Hersteller bauen {E-Autos} weil, sie müssen.
Flottenverband die Grenzwerte senken.
Dieses Argument wird nur gern mantraartig heruntergebetet, wenn jemand das "E-Auto" noch gern in einer Nische sähe. Dem ist nicht so, Augen auf. Eine längst überholte Sichtweise. Einem e-Golf oder auch e-Up mag man dieses Argument noch zumuten, aber das kann doch keiner ernsthaft behaupten, der etwas von der MEB-PPlattform gehört hat.
Die Hersteller bauen, weil eine "Antriebswende" bevorsteht. Alle europäischen Hersteller haben sich angeschlossen.
Dass in einer "dualen Phase" beide Antriebsarten nebenher existieren, ist doch nur logisch. Vielleicht ist es ja die Toyota-Strategie, am 31.12.2035 alle Fossilen aus den Schauräumen zu schieben und am 1.1.2036 mit E-Autos zu erscheinen...
LG
W.
|
|
|
Letzte Änderung: 24.09.2021 07:01 von wogue.
|
|
Aw: wo bleibt Toyota? 24.09.2021 07:11 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
wogue schrieb:
Hallo!
Also die Effektivität einer Unser-Akku-hält-am-längsten-und-hat-am-meisten-Garantie-Kampagne zweifle ich an.
Jeder andere Hersteller könnte, ohne mit der Wimper zu zucken, sofort nachziehen beim Garantieversprechen. Dass man dann ggf. ein paar Akkus in einigen Jahren tauschen muss, geschenkt. Über diese Schiene wird sich Toyota nicht wirklich abheben können.
Falls Toyota solch an Garantieversprechen abgeben sollte, würde mich das schon ansprechen. Beim bisherigen Transporter gab es das IMHO allerdings nur für die Niederlande, nicht aber in Deutschland.
Bei manchem koreanischen Hersteller scheint ein langes Garantieversprechen eher nur als Lockmittel genommen zu werden, weil entweder vieles unter Verschleiß abgehandelt zu werden scheint, die Reparatur ewig dauern kann und man einen Leihwagen nur für kurze Zeit und unter bestimmten Bedingungen bekommt. Was nützt eine lange Garantie, wenn du im Garantiefall nicht schnell wieder an das Fahrzeug rankommst, sondern es wochen- oder monatelang in der Werkstatt steht und du dich mobilistisch selbst versorgen musst?
|
|
|
|
|
Aw: wo bleibt Toyota? 24.09.2021 07:20 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
bgl-tom schrieb:
Bei manchem koreanischen Hersteller scheint ein langes Garantieversprechen eher nur als Lockmittel genommen zu werden, weil entweder vieles unter Verschleiß abgehandelt zu werden scheint, die Reparatur ewig dauern kann
Bei welchem Hersteller passiert das denn als Regelfall? Zumindest bei den koreanischen Herstellern Kia und Hyundai gab es im Bekanntenkreis innerhalb der 7 Jahre Garantie (Kia) nur wenige Reparaturen (Qualität scheint gut zu sein). Ich kenne es eher bei Toyota, bei der bei mir weder bei der dritten Bremsleuchte noch beim defekten Radlager die bei Toyota abgeschlossene erweiterte Toyota-Garantie gegriffen hat. War eigentlich zu Toyota gewechselt, weil ich auf auf Kulanz gehofft habe. Was wohl ein Fehler.
Klar gab es hier eine Meldung eines e-Niro, der wochenlang herumstand. Das hatten wir aber auch bei anderen Herstellern.
|
|
|
Letzte Änderung: 24.09.2021 07:22 von ex_happyyaris.
|
|
Aw: wo bleibt Toyota? 24.09.2021 07:44 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
Meine Gedanken zu der Hyundai-Garantie speist sich aus verschiedenen Goingelectric-Threads, z.B. diesem hier: www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=116&t=60641
Kundenfreundlich würde ich eine Regelung betrachten, wenn man einen kostenfreien Leihwagen gleicher Größe für den gesamten Reparaturzeitraum bekäme.
|
|
|
Letzte Änderung: 24.09.2021 07:59 von bgl-tom.
|
|
Aw: wo bleibt Toyota? 24.09.2021 09:25 - vor 2 Jahren, 7 Monaten
|
|
Es geht mir nicht gegen Elektroautos nur um das mal klar zu machen.
Hätte gern eins vor der Tür stehen. Infrastruktur ist hier zwar (für mich) keine und die Rahmenbedingungen (für mich) sind auch nicht da.
Aber es geht nicht gegen das Elektroauto.
Und darunter ziehe ich jetzt mal für mich einen Strich.
Das Thema heißt „wo bleibt Toyota?“.
Und ich versuche nur das zu hinterfragen.
Nicht mehr und nicht weniger.
Für mich ist das Auto - eine Maschine = Landmaschine = zum arbeiten.
Mich und meine Sachen von A nach B Bringen. Ein notwendiges Übel.
Und so gehe ich auch an dieses Thema ran.
Wo sind die sparsamen Autos der großen Verbrennungsmotor Hersteller?
Lobbyarbeit haben sie doch geleistet mit „jeder Plugin Hybrid zählt oder jedes Elektroauto zählt x-mal beim Flottenverbrauch“. Und das soll jetzt alles nicht da sein?
Es wird doch in der Presse nur positive Werbung für andere.
Negative Werbung gegen Toyota gemacht = die bösen bauen noch keine Elektroautos mit Batterie.
Das aber die anderen mit ihren Verbrennern ohne Elektromotor so viel Dreck raus pusten, dass wird in den Artikeln (Werbung als Artikel vermarktet) nicht genannt.
Darüber hätte ich gern mal diskutieren wollen.
Und dann gucken - wo steht denn Toyota da?
Ich liebe den EV Anteil meines Autos. Immerhin bin ich bis zu 83% der Fahrt im EV unterwegs.
Und ich hätte gern eine Steckdose mit einem bezahlbaren, haltbaren Toyota vor der Tür.
Habe ich aber nicht. Und ich sehe das hier in meinem Bundesland auch nicht.
Aber Sonntag ist Wahl.
|
|
|
Toyota Yaris Hybrid 2016
|
|
|