Priusfreunde.de

Zitat:
Toyota plant E-Fertigung in US-Werk

Toyota hat Investitionen in Höhe von 803 Millionen US-Dollar und 1.400 neue Arbeitsplätze in sein Automobilwerk in Princeton im US-Bundesstaat Indiana angekündigt, um die Produktion von zwei neuen elektrifizierten SUV-Modellen vorzubereiten.
- www.electrive.net/2021/04/30/toyota-plan...ertigung-in-us-werk/

Grüße, Egon

Zitat:
Von der Vision zur Umsetzung durch Innovation
Das ist Toyotas Weg in eine nachhaltige Gesellschaft und bessere Welt für alle
- www.womenshealth.de/life/green-life/eine...altige-gesellschaft/

Grüße, Egon

Zitat:
"Wir sind eine voll grüne Automarke"

Lexus hat kürzlich sein erstes Batterieauto in den Markt eingeführt und präsentierte nun sein erstes Plug-in-Hybrid. Wohin geht die Reise? Pascal Ruch erklärt die Elektrifizierungsstrategie von Toyota. [...] Der ehemalige Volvo-Manager ist Chef von Lexus in Europa.

- edison.media/unternehmen/wir-sind-eine-v...-automarke/25217691/

Grüße, Egon

Zitat:
Absage von Toyota: E-Autos sind nicht die Zukunft

Mit seiner Zukunftsplanung stellt sich Toyota beharrlich gegen den restlichen Markt [...] Wirft man einen Blick auf die Beweggründe hinter Toyotas Plan, ist offensichtlich: Es geht kaum anders. Mit den Hybrid-Fahrzeugen war der japanische Hersteller seiner Zeit voraus und will sie jetzt nicht aufgeben. Die Chance, Vorreiter beim reinen E-Antrieb zu werden, ist jedenfalls längst verstrichen. Statt nun schnell zu agieren, vertraut man auf das gewohnte Erfolgsmodell der letzten Jahre und Jahrzehnte. Ob sich das auszahlt, werden die kommenden Jahre zeigen müssen.- www.giga.de/news/absage-von-toyota-e-aut...d-nicht-die-zukunft/


Zitat:
Toyota disst erneut Elektroautos

Entgegen des allgemeinen Trends sieht Toyota die Zukunft von Elektroautos weiterhin skeptisch. Während Toyota-CEO Akio Toyoda bereits Ende 2020 zum Rundumschlag gegen E-Fahrzeuge ausgeholt hatte, legten diverse Toyota-Manager in einer Sitzung mit Aktionär*innen nun nach. Die nächsten 30 Jahre würden sich E-Autos nicht durchsetzen. Vielmehr würden fossilbetriebene Hybride und Brennstoffzellen-Autos ebenbürtig sein, sagte Manager Shigeki Terashi.- futurezone.at/b2b/toyota-disst-erneut-elektroautos/401416317


Grüße, Egon

Zitat:
Toyota glaubt anders als Daimler nicht an die Zukunft von E-Autos- www.fr.de/wirtschaft/daimler-ag-stuttgar...gie-zr-90814686.html
- www.bw24.de/stuttgart/daimler-ag-stuttga...hybrid-90814035.html

Mit den BZ-Modellen will Toyota ab nächstes Jahr eine Elektrofamilie gründen. [...] Der Hybridantrieb bleibt jedoch weiterhin das Herz der Marke.- www.autoflotte.de/nachrichten/artikel/ma...planung-2902200.html

Informationen zur aktuellen Wasserstoff-Werbetournee von Toyota Deutschland:- www.toyota-media.de/blog/technik/artikel...o-emission-tour/text
- www.pressebox.de/inaktiv/toyota-deutschl...n-Tour/boxid/1064489


Grüße, Egon

"Kritik an Daimler: E-Autos sind nicht die Zukunft, warnt Toyota"

Ich kontere mit folgendem warnenden Satz:
Toyota hat mit dieser Einstellung keine Zukunft, außer in Japan und ein paar ausgewählten anderen Ländern.

Schön langsam lese ich bei den Äußerungen von Toyota Züge eines "weil nicht sein kann, was nicht sein darf" heraus.

Wenn es wirklich als Kritik gedacht war, dann ist es eher ein Offenbarungseid. Wann hat schon jemals ein Konzern seine Konkurrenz kritisiert, dass sie auf falsche Produkte setzt?

Da fällt mir am ehesten noch Nokia an, als man sich nach der Vorstellung des iphone über dieses lächerliche Ding lustig machte.

Eines ist doch jetzt schon offensichtlich. Der wissenschaftliche Konsens, dass eine weite Verbreitung von FCEV-PKWs einem energiepolitischen Irrsinn gleichkommt (mindestens noch 2 Jahrzehnte lang), ist ein ähnlich starker Konsens wie der zur Existenz des Klimawandels.

Man sollte nicht nur selektiv auf die Wissenschaft hören.

Mit den HSDs kann man noch ein paar Jahre überbrücken, aber mit dem Verbrennerverbot am Horizont sind deren Tage auch gezählt.

eppf

Ob E-Autos "die Zukunft" sind, muss sich noch herausstellen.

Sie sind aber in der Gegenwart ein Baustein zur CO2-Reduktion, wie auch zur Reduktion von Verbrennungsabgasen und Verkehrslärm (beides Gesundheitsrisiken).

Diese Möglichkeit, als angeblich sooo innovativer Weltkonzern, zu ignorieren oder maximal stiefmütterlich zu behandeln ist und bleibt für mich unverständlich.

eppf schrieb:
Eines ist doch jetzt schon offensichtlich. Der wissenschaftliche Konsens, dass eine weite Verbreitung von FCEV-PKWs einem energiepolitischen Irrsinn gleichkommt (mindestens noch 2 Jahrzehnte lang), ist ein ähnlich starker Konsens wie der zur Existenz des Klimawandels.

Man sollte nicht nur selektiv auf die Wissenschaft hören.
Es ist allerdings ebenfalls wissenschaftlicher Konsens, dass jegliche Form von motorisiertem Individualverkehr - auch BEVs - im Verhältnis zu den Alternativen in fast allen Anwendungskontexten eine deutlich schlechtere Energieeffizienz aufweist. Auch individuell genutzte BEVs stellen mithin gewissermaßen "energiepolitischen Irrsinn" dar.
Dass auch BEV-Hersteller nicht das eigentlich mögliche machen, sondern im Versuch einer Fortschreibung ihres gegenwärtigen Geschäftsmodells einen Kompromiss zwischen Machbarem und Bewahrung ihres etablierten Produktportfolios suchen, relativiert manche Kritik. Ein neuer Hersteller wie Tesla hätte ohen Weiteres etwas Sinnvolleres und Ökologischeres als hochmotorisierte und überdimensionierte Straßenschlachtschiffe alter Schule herausbringen können. Von klassischen Herstellern wie VW, die trotz aller Sondereffekte wie mehrfacher BEV-Förderung bei Beschaffung und Dienstwagennutzung immer noch ziemlich genau viermal so viele Golf 8 wie id.3 und viermal so viele Tiguan wie id.4 in Deutschland verkaufen, ganz zu schweigen.
Auch ich würde mir zwar mehr Dynamik bei Toyota wünschen, aber bitte nicht als noch einem Hersteller, der in die genau dieselbe Richtung von Elektrifizierung von Dinosauriern trabt wie viele andere!

Daihatsu-Fahrer schrieb:
Ob E-Autos "die Zukunft" sind, muss sich noch herausstellen.

Welche "Zukunft"? die in 2022, 2050, oder 2380 ?

Einstein, frei modifiziert: "Ich weiß nicht mit was wir 2050 unterwegs sein werden, aber 2150 werden wir wieder auf Pferden reiten ... "

In der Zukunft meiner Vorstellung gibt es auch keine Autos mehr - erleben werde ich diese Zukunft nicht.

Francek schrieb:
Auch individuell genutzte BEVs stellen mithin gewissermaßen "energiepolitischen Irrsinn" dar.Man muss diesen Irrsinn aber nicht auch noch potenzieren.

Dass wir auch eine Verkehrswende brauchen, mit weniger Autos und besseren Alternativangeboten als heute, davon brauchst du mich nicht lange überzeugen.

Bloß diese alternativen Angebote müssen erst einmal entstehen und dazu gehört als erstes das gesamte Straßenbaubudget (mit Ausnahme von Instandsetzungen) umgeleitet.

eppf

Daihatsu-Fahrer schrieb:
In der Zukunft meiner Vorstellung gibt es auch keine Autos mehr - erleben werde ich diese Zukunft nicht.
In meiner Vorstellung gibt es die durchaus noch, aber kleiner, langsamer, viel leichter dank Größen- und Geschwindigkeitsreduktion sowie aktiver Sicherheitstechniken, kooperativer gegenüber ihre Umgebung, intensiver und gemeinschaftlich genutzt, als sinnvolles Element in ein multimodales Verkehrssystem integriert, dadurch massiv weniger Verkehrsfläche benötigend und die Zerschneidung unserer Wohngebiete durch Zufahrten vermeidend - das hoffe ich in wesentlichen Aspekten durchaus noch zu erleben oder zumindest für meine Enkelgeneration mit vorbereiten zu können.
Da bleibe ich Optimist!

eppf schrieb:Eines ist doch jetzt schon offensichtlich. Der wissenschaftliche Konsens, dass eine weite Verbreitung von FCEV-PKWs einem energiepolitischen Irrsinn gleichkommt (mindestens noch 2 Jahrzehnte lang), ist ein ähnlich starker Konsens wie der zur Existenz des Klimawandels.
Ich stimme dir zu.
Aber meine persönliche Erfahrung als alter Mann sagt mir, 2 Jahrzehnte sind schneller vorbei als man denkt.
Und wenn es Toyota dann noch gibt, haben sie 2 Jahrzehnte Vorsprung.

Smoothie schrieb:
Und wenn es Toyota dann noch gibt, haben sie 2 Jahrzehnte Vorsprung.2 Jahrzehnte Vorsprung bei einer Technik, die dann keiner mehr umsetzt, weil bis dahin in quasi jeder Garage, an jeder Straßenlaterne, ein Ladepunkt vorhanden sein wird.

Niemand wird später ein flächendeckendes H-Tankstellennetz aufbauen, wenn sich die BEVs bewähren.

Auch BEVs werden sich schnell weiterentwickeln und die Luft für die Alternative FCEV wird damit immer dünner werden.

Man darf auch die Energiekosten nicht unterschätzen, die etwa 3-fache Menge an EE-Strom, den man für die Fortbewegung eines FCEV im Vergleich zu einem BEV braucht, wird in Anbetracht des gigantischen Primärenergieaufkommens, welches weltweit von fossil auf EE umgebaut werden muss, immer ein großer Kostenrucksack sein. Dann noch die Tankinfrastruktur obendrauf und man ist gegenüber BEVs der 2030er Jahre garantiert 2. Sieger.

Bei Zügen auf nicht-elektrifizierten Strecken, bei LKWs, vielleicht auch im Flugbetrieb, gestehe ich durchaus der H-Mobilität sinnvolle Bereiche zu. Meines Wissens baut aber Toyota weder Bahntriebwagen, noch große LKWs und auch keine Flugzeuge.

eppf

@eppf

Deinen Optimismus möchte man haben...

Seit wievielen Jahren gibt es DSL?
Ist dir klar wieviele Orte und entsprechend viele Haushalte auch heute im Jahr 2021 keinen schnellen Internetzugang haben? Ich kenne Leute die vielleicht in 3 Jahren mit einem schnellen Hausanschluß rechnen können.
Und du halst Ladepunkte an jedem Haushalt für realistisch? Unabhängig davon das es wohl fraglos viele gezogene Optionen des Nichtladens zur Netzschonung geben wird da es technisch einfach nicht geht.

Aber okay, träumen soll erlaubt sein...

PS: Unser Haus und Hof Handwerker (eine offizielle Firma die ortsansässig ist und die man jederzeit anrufen kann)muss eine Außenverteilung wechseln da der Kunststoff scheinbar durch Alterung und Hagelschlag gelitten hat. Wir warten seit Januar...

PS2: Toyota baut LKW.