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BATTERIEN - Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer
(2 Leser) Timico, (1) Besucher
Technische Fragen und Diskussionen rund um das Thema Hochvolt-/Traktions-Batterie und Batterietechnik allgemein.
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THEMA: BATTERIEN - Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer
#89218
BATTERIEN - Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer 02.09.2009 17:59 - vor 14 Jahren, 8 Monaten  
Hi ein interessanter Artikel VON SÖNKE GÄTHKE/ Rheinischer Merkur Nr. 36, 03.09.2009 über die Akkus für die neuen Elektroautos - all right, here we go:

BATTERIEN - Fehler im Material

Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer. Wie Ingenieure das ändern wollen.

Zur Jahrhundertwende dominierten Elektroautos die Straßen New Yorks. Sie galten als sicher und elegant, hatten jedoch einen Nachteil: Man kam nicht allzu weit mit ihnen. Denn die Stromspeicher waren rasch erschöpft, mussten nach nur 50 bis 90 Kilometern wieder geladen werden. Das war den ersten Automobilisten – die Landpartien und komfortable Reisen unternehmen wollten – schnell zu wenig, und so verdrängten die Benzinautos, kaum, dass Tankstellen verfügbar waren, die Elektrowagen. Und daran sollte sich hundert Jahre lang nichts ändern.


Bis Mobiltelefone und Notebooks der Lithium-Ionen-Batterie zum Durchbruch verhalfen, weil „man mit Lithium-Ionen-Akkus die höchsten Energiedichten hat, die wir erreichen können“, wie Jens Tübke vom Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie in Pfinztal bei Karlsruhe weiß. So viel Strom lässt sich in diesen Akkus speichern, dass sogar das Elektroauto ein Comeback erlebt.


Allerdings macht die Energiedichte auch besondere Vorsichtsmaßnahmen notwendig. „Nur dass man ein Gefühl dafür bekommt: In einer Batterie, die die Größe einer Dynamitstange hat, steckt deutlich mehr Energie als in der Dynamitstange“, verdeutlicht Dirk Uwe Sauer, Experte für chemische Energiespeicher an der RWTH Aachen. Falsch konstruiert oder geladen, zeigt der Akku auch ein Verhalten, das an eine Dynamitstange denken lässt: Er flammt unlöschbar auf.

Grund dafür ist das verwendete Material. Derzeit fertigen Hersteller Lithium-Ionen-Akkus aus einer Verbindung von Lithium, Kobalt und Nickeloxid. Die speichert am meisten Energie auf kleinem Raum, und das ist wichtig für kleine Geräte wie Handys oder Notebooks. Die Elektroden – die Pole – werden dabei durch eine feine Kunststofffolie voneinander getrennt, dem Separator. Wird die Zelle beim Laden zu heiß, was bei 150 bis 160 Grad der Fall ist, schmelzen diese Folien: „Es kommt zum Thermal Runaway, einer Kettenreaktion, die Sie nicht mehr aufhalten können“, sagt Jens Tübke.

Um Autofahrer davor zu schützen, schlagen Ingenieure drei Wege ein:Sie überwachen die maximale Ladung einer Batteriezelle. Weil beim Auto aber mehrere hundert bis tausend zusammengeschaltet werden, ist die dafür notwendige Elektronik sehr aufwendig.Sie bauen hitzebeständige Separatoren ein. Ein Beispiel dafür sind feine Folien aus Keramik. Oder sie konstruieren die Elektroden der Lithium-Ionen-Batterien aus anderen Materialien, zum Beispiel Lithium-Eisensulfat.


Diese Zelle kann nicht unkontrolliert in Flammen aufgehen, ist billiger, speichert dafür aber leider auch nicht so viel Energie. Der Akku wird dann etwas schwerer, was sich jedoch im Auto leichter verkraften lässt als beim Handy.

Trotz aller Verbesserungen müssen Forscher und Ingenieure an vier weiteren, gewichtigen Problemen arbeiten. Zum einen ist da die Ladezeit. Das Nachladen wird immer deutlich länger dauern, als ein konventionelles Auto zu betanken. Zum Zweiten die Lebensdauer. Derzeit halten Lithium-Ionen-Akkus gut fünf Jahre. Das reicht für Mobiltelefone und Notebooks, nicht aber für Autos. Toyota setzt daher bei der dritten Generation des Prius weiter auf die langlebigere Nickel-Metallhydrid-Batterie – obwohl die weniger Strom festhält.

Das dritte Problem ist der Preis. Eine Kilowattstunde Speicherkapazität kostet heute zwischen 1000 und 1200 Euro, 20 bis 24 Kilowattstunden sind für eine Reichweite von rund 150 Kilometern notwendig. Mitsubishis Elektrokleinwagen i-Miev, der 2010 auf den Markt kommen soll, wird daher in Europa stolze 34 000 Euro kosten.


Zwar sollen die Ausgaben für Batterien durch die im Rahmen des Nationalen Entwicklungsplans Elektromobilität geförderten Forschungen auf einen Preis von 300 bis 500 Euro gedrückt werden. Doch auch dann wird die Batterie für ein Elektroauto wie den Focus Bev oder den Nissan Leaf noch zwischen 6600 und 11 000 Euro kosten.

Zu diesem Preis werden sich aber kaum Reichweiten über 200 Kilometer realisieren lassen – und das ist das vierte Problem: Die Energiedichte ist um den Faktor zehn geringer als die von Benzin. Zumindest für dieses Problem hoffen Forscher langfristig eine Lösung zu finden: die Metall-Luft-Batterie.

Dabei wird ein Pol ersetzt durch ein Loch, durch das Luft ins Akku-Innere gesogen wird. Eine zusätzliche Membran lässt nur Sauerstoffmoleküle passieren, und die reagieren dann mit dem Metall – und setzen so Strom frei. „Das Reizvolle ist die hohe Energiedichte, die man damit erzielen kann“, erklärt Jens Tübke die Begeisterung der Forscher. Die hoffen, dass man „mit einer hundert Kilogramm schweren Batterie etwa 500 Kilometer weit fahren könnte“, sagt Wolfgang Steiger von VW.


Größtes Problem dieser Zellen ist jedoch noch, dass sie sich schlecht nachladen lassen. „Heute kann man im Labor mit ausgefeilten Techniken eine Lithium-Metall-Luft-Batterie vielleicht 200- bis 300-mal laden“, meint Jens Tübke. Zink-Luft-Batterien – die es bereits seit den Vierzigerjahren gibt – kommen auf kaum mehr als 50 Zyklen. Jeder Zyklus mehr gilt derzeit als großer Erfolg unter Chemikern. Bis der Traum von der elektrischen Reiselimousine wahr wird, dürften deshalb noch mehrere Jahrzehnte vergehen. Aber unerreichbar ist er nicht.


© Rheinischer Merkur Nr. 36, 03.09.2009


Na ja ich würde sagen, mehrere Jahre - nicht Jahrzehnte! <br><br>Posting ge&auml;ndert von: midimal, am: 02/09/2009 18:00
midimal
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#89351
Re: BATTERIEN - Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer 04.09.2009 18:08 - vor 14 Jahren, 8 Monaten  
300 Zyklen sind auch viel zu wenig, und wer sollte so eine 10.000&amp;#8364; Batterie leasen?

Ich bin doch nicht bescheuert. (Bsp. Mitsubishi)

Mieten schon eher, aber nur wenn der km-Preis (Strom+Miete) akzeptabel bleibt.
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#89391
Re: BATTERIEN - Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer 04.09.2009 22:41 - vor 14 Jahren, 8 Monaten  
Die Entwicklung bei der Batterietechnik geht viel schneller voran, als der Autor glaubt. Spätestens in 5-10 Jahren gibt´s billige Speicher als Batterie oder Ultra-Kondensator und dann werd' ich voraussichtlich meinen kommenden PIII preiswert aufrüsten!

Bei Lithium-Luft-Batterien wird es diverse Verbesserungen geben, siehe:
http://www.greencarcongress.com/2009/07/...ithium-20090727.html

Mein Favorit sind aber Ultra-Kondensatoren geworden, da scheint der Durchbruch kurz bevor zu stehen. Es geht hier um die Firma EEStor, die mit ihrem EESU die eierlegende Wollmilchsau verspricht:
en.wikipedia.org/wiki/EEStor

Bisher mußte man da sehr skeptisch sein, in den letzten 2 Monaten kommen aber aus dieser Richtung immer mehr Indizien, dass es sehr bald funktionsfähige Prototypen gibt.
Dieser Blog verrät mehr: http://bariumtitanate.blogspot.com/
Besonders aufschlußreich sind die Einträge vom 02.09.09 und 03.09.09

Zugehöriges Forum: http://theeestory.com/<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Pasinger, am: 04/09/2009 22:41
Pasinger
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#89460
Re: BATTERIEN - Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer 05.09.2009 17:27 - vor 14 Jahren, 8 Monaten  
Auch wenn ich der EEStor auch noch sehr skeptisch gegenüberstehe, denke ich, dass es in weniger als 10 Jahren bezahlbare Autoakkus geben wird, die eine Reichweite jenseits der 200km zulassen.

Der Punkt &quot;bezahlbar&quot; wird zusätzlich durch den deutlich höheren Spritpreis in 10 Jahren relativiert. Zusätzlich werden wahrscheinlich die Umweltanforderungen und die damit verbundenen Strafsteuern für Verbrennungsmotoren den Elektroantrieb zusätzlich kostenmäßig vergünstigen.
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#89529
Re: BATTERIEN - Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer 06.09.2009 04:05 - vor 14 Jahren, 8 Monaten  
Pasinger schrieb:
Die Entwicklung bei der Batterietechnik geht viel schneller voran, als der Autor glaubt. Spätestens in 5-10 Jahren gibt´s billige Speicher als Batterie oder Ultra-Kondensator und dann werd' ich voraussichtlich meinen kommenden PIII preiswert aufrüsten!


Klingt gut! I lease PIII auf 4 Jahre (dec09-dec13)
Mal sehen ob es sich dann lohnt den P3 mit einem neuen Akku aufzuppen oder einen neuen leasen

Ciao
midimal
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#102225
Re: BATTERIEN - Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer 19.01.2010 12:33 - vor 14 Jahren, 3 Monaten  
Elektroautos werden sich nach Einschätzung eines führenden Batterienherstellers erst in den nächsten 10 bis 15 Jahren auf einem großen Markt durchsetzen. Hürde sei dabei der Preis der Batterie. Um zu einem Massenprodukt zu werden, dürfe sie künftig nur noch die Hälfte des heutigen Preises kosten
http://www.autogazette.de/artikel_1542087_1.htm

Grüße, Egon
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#103539
Re: BATTERIEN - Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer 02.02.2010 14:04 - vor 14 Jahren, 3 Monaten  
Zitat:Wie ein Berliner Startup-Unternehmen mit einer Eigenentwicklung die millionenschwer subventionierte Lithium-Ionen-Technik für Elektroautos infrage stellt. [...] selbst der vermeintliche Technologieführer Toyota noch so seine Schwierigkeiten mit dem Thema hat. Ein Großversuch im vergangenen Jahr endete offenbar unbefriedigend. Denn Batteriepapst Koei Saga merkte dieser Tage an, Lithium-Ionen eigneten sich für reisetaugliche E-Autos nur, wenn man die Lebensdauer und die Kosten für den regelmäßigen Austausch vernachlässigt. Sie wären schlicht zu teuer. Deutet sich da ein Kurswechsel an? Wer, wenn nicht Toyota, würde es wissen? Schließlich entwickelt man bereits seit 1996 Lithium-Ionen-Batterien. Vor wenigen Tagen installierte man eine 50 Mann starke Ingenieurstruppe, die neue Batterie-Generationen erproben soll.
www.autogazette.de/An-allen-Foerdertoepf...rtikel_1543104_1.htm

Grüße, Egon
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#103543
Re: BATTERIEN - Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer 02.02.2010 15:33 - vor 14 Jahren, 3 Monaten  
Das ist wieder mal typisch !
Es ist wie mit dem Öl.
Solange da genug da war wollte man auch von alternativen Antrieben nicht so wirklich was wissen,schließlich hatte man ja das viele Geld in Otto und Dieselmotren investiert !
Nun wiederholt sich das Ganze,da man Unmengen an Geld in die Entwicklung einer hoffnungsvollen Lithium-Ionen Batterie gesteckt hat will man jetzt wohl einen möglicherweise viel besseren Energiespeicher am liebsten totschweigen !
Anstatt zuzugeben das man möglicherweise auf das falsche Pferd gesetzt hat nimmt man lieber die teuere und Kundenunfreundlichere Technologie in Kauf !
Man hat geradezu den Eindruck das man die schnelle Elektrifizierung gar nicht will und das diese Batterie nun überhaupt nicht in das Konzept der Autobauer passt!
Es geht immer nur um die Kohle !<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Civiv2006, am: 02/02/2010 15:38
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#103572
Re: BATTERIEN - Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer 02.02.2010 19:19 - vor 14 Jahren, 3 Monaten  
Was ist denn nun mit den EEStor? Hat der Mann mit dem Koffer aus Arabien die einfach weggekauft oder war das nur eine Luftnummer?
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#106029
Re: BATTERIEN - Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer 27.02.2010 01:11 - vor 14 Jahren, 2 Monaten  
Der künftige Bedarf an Batterie-Technik wird zumindest zahlenmäßig überschätzt. Das ist das Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens Roland Berger. Die Experten erwarten dramatische Überkapazitäten.
http://www.autogazette.de/artikel_2000123_1.htm

Grüße, Egon
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#106034
Re: BATTERIEN - Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer 27.02.2010 01:23 - vor 14 Jahren, 2 Monaten  
Hallo Egon,

Dann werden die Batterien ja billiger gute Sache..

ciao

Florian
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#106040
Re: BATTERIEN - Die Akkus sind die Schwachstelle der neuen Stromer 27.02.2010 01:41 - vor 14 Jahren, 2 Monaten  
Egon schrieb:
Der künftige Bedarf an Batterie-Technik wird zumindest zahlenmäßig überschätzt. Das ist das Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens Roland Berger. Die Experten erwarten dramatische Überkapazitäten.
http://www.autogazette.de/artikel_2000123_1.htm

Grüße, Egon



Wenn das die übliche Sorte Untenehmensberater ist, dann Gute Nacht.

Die letzten von der Sorte haben Sie in meiner Firma zum Glück rechtzeitig rausgeworfen.

Experten,dramatisch &amp; Beratungunternehmen Jaja...

Das sind Arbeitslos gewordene Manager die sich Selbstständig gemacht haben um andere jetzt blöd zu beraten.Für teures Geld natürlich.
Sly
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