Priusfreunde.de

Tja, da lohnt sich kein Hybrid

Ghost schrieb:

Was Dein Beispiel angeht: 1. Mittlerweile werden viele Dinge zum Thema "Umwelt" im Schulunterricht (u.a. Biologie, Chemie, Physik) besprochen, so dass jemand (sofern er in den letzten 20 Jahren in Deutschland eine Schule besucht hat), wenn er nicht ein vollkommener intellektueller Minderleister ist, ein kleines Vorwissen über bestimmte Zusammenhänge mitbringt. 2. Wissen das man nicht hat, kann man erwerben, also z.B. lesen und daraus lernen. Und 3. ist das natürlich eine Sache der persönlichen Prioritätensetzung.

Und das willst Du auf die Feinstaubproblematik beim Diesel beziehen?

Sind denn fast alle außerhalb dieses Forums die von Dir zitierten "intellektuelle Minderleister"?

Bin ich ein "intellektueller Minderleister", weil ich erst nach dem Kauf meines Yaris HSD von der Schwere dieser Problematik gehört habe?

Frag mal außerhalb des Forums Diesel-Fahrer nach NOx und Feinstaub Ihres Diesels. Oder Fahrer von Autos mit Benzin-Einspritzer nach Feinstaub. Weniger als 1% werden überhaupt davon wissen. Fast alle Diesel-Fahrer werden sagen: "Aber mein Auto hat doch einen Dieselpartikelfilter!" und eine grüne Umweltplakette. Und auch die Fahrer mit Benzin-Einspritzer werden sich keiner Schuld bewusst sein.

Dagegen wissen das 99% der Leser dieses Forums, da diese in jedem dritten Beitrag darauf hingewiesen wird. Außerhalb dieses Forums hört man allerdings im Alltag nichts davon.

Was schließe ich daraus: Es bringt keinem etwas, wenn hier im Forum diese Weisheiten weiter täglich verbreitet werden. Da reicht auch ein Beitrag pro Woche. Es könnte allerdings etwas bringen, wenn dieselben die täglich darauf hinweisen, dies außerhalb dies Forum machen würden. Beispielsweise Foren von Diesel-Fahrern, gegenüber den politischen Parteien, durch Unterstützung von Greenpeace (www.greenpeace.de/themen/endlager-umwelt...staub-und-gesundheit), etc.

Ich würde daher vorschlagen, dass wir nicht mehr unsere Energie darauf verschwenden hier im Forum auf die Problematik hinzuweisen.

Der Diesel ist weiterhin für die Masse der Leute in DE attraktiv, weil er für Vielfahrer vom Verbrauch her kostengünstig ist und gut fährt und weil fast keiner der Käufer von der Feinstaub-Problematik weiss.

Wichtig wäre zuerst einmal, dass die Umweltplakette auch wirklich ihren Namen verdient. Solange man beispielsweise unter www.umwelt-plakette.de/ folgendes liest
Die Deutsche Umwelt-Plakette regelt also den Umgang mit dem Feinstaub
braucht man sich nicht darüber wundern, dass der Bürger es nicht besser weiss.

Wichtig wäre, dass der Gesetzgeber die Hersteller der Autos zwingt die Käufer auf die Feinstaubproblematik hinzuweisen, ähnlich wie man Käufer von Zigaretten darauf hinweist, dass sie selbst und andere durch den Zigarettenkonsum geschädigt werden. Ich bin heilfroh, dass sich die Situation bzgl. Zigaretten in DE so verbessert hat. Wenn ich überlege, wie viel Zigarettenrauch ich als Kind täglich durch Passivrauchen inhaliert habe.

Gesetzgeber die Hersteller der Autos zwingt die Käufer auf die Ich wäre für eine Zwangslackierung der Diesel-KFZs so in der Art wie die Zigarettenschachteln in den USA.

Oder Werbeverbot für Autos mit Diesel, wie bei Zigaretten...

happyyaris schrieb:
Ghost schrieb:

Was Dein Beispiel angeht: 1. Mittlerweile werden viele Dinge zum Thema "Umwelt" im Schulunterricht (u.a. Biologie, Chemie, Physik) besprochen, so dass jemand (sofern er in den letzten 20 Jahren in Deutschland eine Schule besucht hat), wenn er nicht ein vollkommener intellektueller Minderleister ist, ein kleines Vorwissen über bestimmte Zusammenhänge mitbringt. 2. Wissen das man nicht hat, kann man erwerben, also z.B. lesen und daraus lernen. Und 3. ist das natürlich eine Sache der persönlichen Prioritätensetzung.

Und das willst Du auf die Feinstaubproblematik beim Diesel beziehen?

Sind denn fast alle außerhalb dieses Forums die von Dir zitierten "intellektuelle Minderleister"?

Bin ich ein "intellektueller Minderleister", weil ich erst nach dem Kauf meines Yaris HSD von der Schwere dieser Problematik gehört habe?

Frag mal außerhalb des Forums Diesel-Fahrer nach NOx und Feinstaub Ihres Diesels. Oder Fahrer von Autos mit Benzin-Einspritzer nach Feinstaub. Weniger als 1% werden überhaupt davon wissen. Fast alle Diesel-Fahrer werden sagen: "Aber mein Auto hat doch einen Dieselpartikelfilter!" und eine grüne Umweltplakette. Und auch die Fahrer mit Benzin-Einspritzer werden sich keiner Schuld bewusst sein.

Dagegen wissen das 99% der Leser dieses Forums, da diese in jedem dritten Beitrag darauf hingewiesen wird. Außerhalb dieses Forums hört man allerdings im Alltag nichts davon.

Was schließe ich daraus: Es bringt keinem etwas, wenn hier im Forum diese Weisheiten weiter täglich verbreitet werden. Da reicht auch ein Beitrag pro Woche. Es könnte allerdings etwas bringen, wenn dieselben die täglich darauf hinweisen, dies außerhalb dies Forum machen würden. Beispielsweise Foren von Diesel-Fahrern, gegenüber den politischen Parteien, durch Unterstützung von Greenpeace (www.greenpeace.de/themen/endlager-umwelt...staub-und-gesundheit), etc.

Ich würde daher vorschlagen, dass wir nicht mehr unsere Energie darauf verschwenden hier im Forum auf die Problematik hinzuweisen.


Es wäre durchaus von Vorteil wenn Du meinen Beitrag im Zusammenhang sehen würdest. Es ging um die Schwester LexusComingSoon und deren Entscheidung bei einem Diesel nicht die Euro5-Variante zu nehmen sondern die damals noch nicht verpflichtende Euro6-Variante. Was darauf hindeutet das sie sich zumindest zu einem gewissen Grad der Umweltproblematik ihrer Produktwahl im Klaren war. Und LexusComingSoon die Frage aufbrachte woher es denn jemand wissen soll wie seine Produktwahl auf die Umwelt wirkt. Ergebnis ist der Post den Du nun zitiert hast.

Wie Du nun selber schreibst, hattest Du ein bestimmtes Wissen zum Thema Feinstaub aber bisher bei hatte es Dir eine andere Priorität. Das hat nichts mit intellektueller Minderleistung zu tun, sondern ich wollte damit sagen das ein bestimmtes Wissen um diese Probleme in jedem vorhanden ist. Wenn man das Bedürfnis hat dazu mehr zu erfahren, kann man sich auf vielfältigem Wege dazu informieren. Und der Rest ist eine Sache der Prioritätensetzung. -

Ich denke das sich die meisten Dieselfahrer durchaus der Feinstaub- und Stickoxidprobleme die ihre Fahrzeuge verursachen bewußt sind. Wenn Du mal in Foren wie SPON, Motortalk etc reinschaust wirst Du feststellen, sobald politischer Druck bezüglich v.g. Probleme ausgeübt und dies der Presse bekannt wird, ist die Empörung in den Foren groß und dann wird mal emotional oder technisch / wissenschaftlich argumentiert.

Und nein, ich halte generell nichts von Missionierungsversuchen (ob nun in Bezug auf Umweltthemen oder andere politische Bereiche). Letztlich ist im Bereich Umweltschutz das Problem das dieser Geld kostet und man die Menschen nur dann zum Umdenken bringen kann wenn es ihren Geldbeutel betrifft oder bestimmte Entscheidung unmöglich gemacht werden. Das war bei der Einführung des Katalysators oder Mülltrennung etc. so.

Wovon ich noch viel weniger halte ist eine Organisation wie Greenpeace zu unterstützen: Greenpeace argumentiert in weiten Teilen ohne wissenschaftliche Belege. Die Behauptung, in dem von Dir verlinkten Artikel, das Diesel-Feinstaub Lungenkrebs auslösen würde ist an den Haaren herbeigezogen. Die Hauptursache für Lungenkrebs ist und bleibt das Rauchen, zweithäufigeste Ursache für Lungenkrebs ist und bleibt die Radonexposition. Es werden Korrelationen als Beleg angesehen ohne zu betrachten ob auch eine Kausalität vorliegt. Die gibt es dazu nämlich nicht. Letztlich wurde die Entscheidung das Thema Feinstaub seitens der EU anzugehen auf Grundlage statistischer Daten (Korrelation) getroffen ohne das man wirklich um die Kauslitäten weiß. Ähnlich geht Greenpeace beim Thema Gentechnik vor, warum die unerwünscht sein soll und welche wissenschaftliche Belege es für die von Greenpeace aufgestellten Behauptungen gibt. Fehlanzeige.

Das einzige was ich empfehlen kann ist, ist im Verwandten und Bekanntenkreis, wenn das Thema PKW-Kauf ansteht die alternativen Antriebe mal ins Gespräch zu bringen.

Ich weiß seit mindestens 10 Jahren von der Gefährlichkeit von "Dieselruß". Und zwar aus dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Da braucht sich keiner rausreden, er hätte es nicht wissen können.
Gleiches gab es vor 30 Jahren mit dem Kat. "so ein Scheiß, der frisst nur Leistung und bringt nix!" "Alles Blödsinn, 'die Industrie' ist viel schlimmer, als das mein kleines Auto da noch was ausmachen würde..." Ich hatte damals einen Kat nachrüsten lassen...

Nix wissen tun besonders Diejenigen, die nix wissen wollen.

"Schuld" ist trotzdem die Regierung bzw. sind die Regierungen in dieser Zeit, die "ihr Volk" nicht schützen, sondern es bewußt gefährden!

LG
Klaus

Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe:

Es ist überhaupt nicht einzusehen, diesen Thread thematisch entführen zu lassen, ganz grundsätzlich. Und schon gleich gar nicht ist es zu akzeptieren, dass so ein Thema als Tummelplatz von den Wenigen, die mit unserem Forum grundsätzlich unzufrieden sind, als Plattform missbraucht wird.

Um es sehr deutlich zu sagen:

Es ist völlig in Ordnung, mit Tonfall, Diskussionsatmosphäre, Moderation oder einfach inhaltlich mit der Ausrichtung eines Forums nicht zufrieden zu sein. Dann aber sollte man die Konsequenzen ziehen und sich dort einfach fernhalten.

In einem Forum über das Forum selbst zu lamentieren und den Mitgliedern in beleidigender Art pauschal Betriebsblindheit zu unterstellen, wird nirgendwo besonderen Anklang finden, sondern sorgt einfach nur für schlechte Stimmung.

Es gehört zu meinem Aufgaben, unsere Mitglieder vor unsachlichen Rundumschlägen zu schützen, und das nehme ich ernst. Deshalb passieren nun drei Dinge:

1. Alle Beiträge zum Thema Motorenkonzepte, die nichts direkt mit der Diesel-Thematik zu tun haben, werden in einen separaten Thread überführt, und zwar hierher: KLICK.
   


2. Alle Beiträge zum Thema "Warum ich mich bei priusfreunde.de nicht wohl fühle" werden in einen separaten Thread überführt, und zwar hierher: KLICK.


3. Friesel, der in den letzten Jahren immer und immer wieder in ähnlicher Weise aufgefallen ist und dafür bereits mehrfach ermahnt wurde, wird für 14 Tage gesperrt. Er erhält seine Schreibberechtigung am 18.01.2015 zurück. Dies ist als letzte Warnung vor einem endgültigen Ausschluss aus unserem Forum zu verstehen.

Das alles dauert schätzungsweise ein halbes Stündchen. In dieser Zeit kann in diesem und in den zwei verlinkten Threads, in welche die off topic-Beiträge überführt werden, nicht geschrieben werden.

Grüße, Egon

Leider ist der Meckerthread geschlossen.

Damit bin ich noch nicht nicht fertig (Überschriften der Beiträge stimmen nicht), ist jetzt aber offen.

Hier noch ein Beitrag von happyyaris, der sich leider zeitlich überschnitten hatte:

Absender: happyyaris

[...] Die beiden Links passen leider nicht auf meine Antworten. So würde ich gerne auf ghost reagieren, der schrieb

"Wie Du nun selber schreibst, hattest Du ein bestimmtes Wissen zum Thema Feinstaub aber bisher bei hatte es Dir eine andere Priorität. Das hat nichts mit intellektueller Minderleistung zu tun, sondern ich wollte damit sagen das ein bestimmtes Wissen um diese Probleme in jedem vorhanden ist. Wenn man das Bedürfnis hat dazu mehr zu erfahren, kann man sich auf vielfältigem Wege dazu informieren. Und der Rest ist eine Sache der Prioritätensetzung. -"

Bevor ich mir den Yaris gekauft habe, war ich der irrigen Ansicht, dass ein Dieselpartikelfilter den größten Teil des Feinstaubes herausfiltert, was ja auch die grüne Umweltplakette zu dokumentieren scheint. Von Feinstpartikeln bei Benzin-Einspritzmotoren hatte ich vorher noch nichts gehört.
Das war keine Prioritätensetzung, die ich hatte. Wer sich außerhalb dieses Forums bewegt, bekommt von der Problematik kaum etwas mit.

"Das einzige was ich empfehlen kann ist, ist im Verwandten und Bekanntenkreis, wenn das Thema PKW-Kauf ansteht die alternativen Antriebe mal ins Gespräch zu bringen."

Und genau das wird m.E. nicht viel bringen. Solange die grüne Plakette für Einspritzer-Diesel mit DPF herausgegeben wird, wird der Bürger weiter denken, dass alles in Ordnung ist.

KSR1 schrieb:
Ich weiß seit mindestens 10 Jahren von der Gefährlichkeit von "Dieselruß". Und zwar aus dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
Nix wissen tun besonders Diejenigen, die nix wissen wollen.Mit dieser Aussage machst du es dir zu einfach.
So wie den Leuten eingehämmert wird, dass mit dem Partikelfilter die Rußproblematik gegessen ist, die neuen EURO 6 Diesel jetzt auch bezüglich NOx fast auf Benziner-Niveau liegen, das alles mit billigendem Zusehen unserer Bundesregierung. Da kannst du beim besten Willen keine deutlich 2-stellige Prozentzahl an Bürgern erwarten, welche die Gefährlichkeit der Dieselabgase von jetzt neu zugelassenen Diesel-PKWs realisieren.

Der Mehrheit der Leute ist sicherlich bekannt, dass der Diesel früher eine arge Dreckschleuder war. Dass dies aber heute immer noch stimmt, wird von Industrie und Politik geschickt außen vor gelassen. Wie könnte er denn sonst auch eine grüne Plakette erhalten? Dass eine grüne Plakette immer noch einen um mehrere Größenordnungen höheren Schadstoffausstoß im Vergleich zum technisch Machbaren bedeuten kann, erklärt den Leuten doch kein Mensch, garantiert keine Tagesschau.

Ja, auch ich habe im Bekanntenkreis einige Neu-Dieselfahrer, die früher nie auf die Idee gekommen sind, sich eine Rußschleuder zu kaufen. Jetzt sind sie aber davon überzeugt, sie fahren ein sauberes Auto, Diskussion zwecklos!

Dein Satz müsste lauten: "Nix wissen der Bevölkerung kommt von einer vorsätzlichen Nichtaufklärung bzw. Tatenlosigkeit unserer Volksvertreter, welche nicht im Sinne der Bürger, sondern im Sinne der Industrie handeln und dieser jede Fehlentwicklung durchgehen lassen"

eppf

ups, verrechnet...

10kg Presslinge aus dem Baumarkt kosten 3€ und haben ca. 4.2kWh/kg Heizwert,
d.h. ca. 7C/kWh, mit einem COP von 4 kommt man da auf 28C/kWh, was dem aktuellen Strompreis entspricht - bei allerdings 20.000€ geringeren Investitionskosten.

Wartungskosten sind bei der Wärmepumpe allerdings = 0, beim Kamin ca. 70€/Jahr für den Schornsteinfeger.

@EPFF

Ich denke, dass das mehr ist als nicht Aufklärung. Das ist bewusste Fehlinformation. Das fängt mit den Dieselpartikel Filtern an und geht mit dem "Flüsterdiesel" weiter, wo von der Werbung der Eindruck erweckt wird, dass ein moderner Diesel was besonders Gutes ist und man dabei noch viel Geld sparen kann. Es gibt noch viele andere Beispiele dafür, wie das weiße Taschentuch vor einem Auspuff eines laufendem Autos mit Dieselmotor.

Gruß Yaris Gerd

eppf schrieb:

Dein Satz müsste lauten: "Nix wissen der Bevölkerung kommt von einer vorsätzlichen Nichtaufklärung bzw. Tatenlosigkeit unserer Volksvertreter, welche nicht im Sinne der Bürger, sondern im Sinne der Industrie handeln und dieser jede Fehlentwicklung durchgehen lassen"

eppf

Bravo eppf sehr Gut, meine volle Zustimmung.

Achja, was ich noch anfügen wollte, was der Beweggrund meiner Bekannten war, auf Diesel umzusteigen.

Neben der erfolgreich lancierten Saubermann-Kampagne der neuen Diesel war es vor allem das Preisschild an der Tankstelle! Und das, obwohl die meisten meiner Bekannten keine 10000km im Jahr zusammenbringen.

Der Spritpreis hat eben eine sehr psychologische Wirkung und hier sieht man anschaulich die fatale und falsche Lenkungswirkung auf Grund der geringeren Besteuerung des Dieselkraftstoffes.

eppf

eppf schrieb:
Achja, was ich noch anfügen wollte, was der Beweggrund meiner Bekannten war, auf Diesel umzusteigen.

Neben der erfolgreich lancierten Saubermann-Kampagne der neuen Diesel war es vor allem das Preisschild an der Tankstelle! Und das, obwohl die meisten meiner Bekannten keine 10000km im Jahr zusammenbringen.

Der Spritpreis hat eben eine sehr psychologische Wirkung und hier sieht man anschaulich die fatale und falsche Lenkungswirkung auf Grund der geringeren Besteuerung des Dieselkraftstoffes.

eppf


Sehr richtig! Dafür können wir uns bei den Transport Unternehmen (einschließlich der Firma, für die ich fahre) und den von uns gewählten Politikern bedanken. Denen ist unsere Umwelt doch egal. Die Hauptsache ist denen der Profit.

Ich habe mich jeden Falls privat gegen einen Diesel entschieden. Beruflich habe ich keine Wahl und muss das fahren, was mir zur Verfügung gestellt wird.

Gruß Yaris Gerd