Vom HS 250h bis zum LS 600 hL: Alles, was der Toyota-Konzern unter seiner Nobelmarke Hybrides zu bieten hat. Für den NX und UX gibt es eigene Unterrubriken, für den CT eine separate Rubrik.
Es dürfte sich ja um einen Wandler handeln, kein DKG
Ja "schade" das es wohl nur den 5 Liter V8 geben wird, als 450/600h wäre der Wagen sicher auch vorstellbar. Und Lexus-FCEVs erst 2020 - so wird das nichts mit Vorsprung.
LexusComingSoon schrieb: Noch niemanden die 10 Gang Automatik aufgefallen? gut, kommt ja nicht von VW.
Bei Lexus ist das in der Tat nicht unbedingt beachtenswert (funktionieren und halten tun die Getriebe bei Lexus sowieso). Der LS wird seit 2006 mit 8-Gang-AT geliefert, da kam die Konkurrenz nicht über 7-Gang-AT hinaus. Überholt hat Mercedes-Benz erst Anfang 2014 mit der 9G-Tronic (also gut 8 Jahre später).
Naja, und bezüglich VW wird in der Regel eben auch auch das Wort "Reparatur" assoziert. Das liegt aber nicht an Lexus.
LexusComingSoon schrieb:
Schade, dass kein neuer Hybridstrang vorgestellt wurde und auch von der Länge finde ich ihn zu nah am RC platziert.
Interessanter Gedankengang. Nur wenn man sich anschaut gegen welche Modelle der Konkurrenz der RC und der LC positioniert sind relativiert sich das ganze:
Der RC tritt gegen Audi A5, BMW 4er und Mercedes E-Klasse-Coupe (BR 207) an. Der LC kennt nur zwei Konkurrenten (bei Audi und BMW gibt es nämlich nichts vergleichbares): den Mercedes SL bzw. das S-Klasse-Coupe (BR C217).
LexusComingSoon schrieb:
Aber ansonsten ist das echt ein Gerät, obwohl es "erst der Anfang" ist laut Akio Toyoda.
In der Tat. Und wenn er nicht zu schwer ist, ist er auch ein würdiger LFA-Nachfolger.
BMW hätte noch den 6er Coupe, der ist vergleichbar.
Die Unterschiede zwischen 4er und 6er bzw. E-Klasse und S-Klasse Coupe sind groß auch bei den Abmessungen.
Beim LC vermisse ich die Unterschiede rein von den bisherigen Daten in puncto Abmessungen und Motorisierung. Bei den Motorisierungen wird aber sicherlich noch etwas folgen.
Luxus-Coupé als bestes Serienmodell und für besten Innenraum prämiert
Prestigeträchtiger Preis würdigt herausragende Serienmodelle und Konzept-Studien
Stromlinienförmige Silhouette kombiniert Sportlichkeit und Eleganz
Kurz nach seiner Weltpremiere auf der Motor Show in Detroit feiert der Lexus LC 500 bereits einen Doppelsieg: Für sein faszinierendes Design wurde das 2+2-sitzige Flaggschiff-Coupé gleich mit zwei EyesOn Design Awards ausgezeichnet.
Der prestigeträchtige Preis würdigt in insgesamt sieben Kategorien herausragende Serienmodelle und Konzept-Studien. Vergeben wird der Award alljährlich von Meistern ihres Fachs: Aktuelle und ehemalige Chefdesigner verschiedener Automobilhersteller entscheiden gemeinsam mit Designexperten von Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen.
Nachdem die Studie LF-LC bereits im Jahr 2012 auf der Motor Show in Detroit als beste Konzept-Studie prämiert wurde, darf sich der neue Lexus LC 500 in diesem Jahr gleich über zwei Auszeichnungen freuen: Sowohl für das beste Serienmodell als auch für die beste Innenraumgestaltung gab es jeweils einen EyesOn Design Award. Direkt auf den ersten Blick ist erkennbar, wie nah das Serienfahrzeug an der Studie LF-LC ist: Sinnliche Kurven und emotionale Formen vereinen sich zu einer athletisch-aerodynamischen Erscheinung. Die flache Motorhaube, der lange Radstand mit kurzen Überhängen und das zum Heck hin stark abfallende Carbon-Dach erzeugen eine stromlinienförmige Silhouette. Die Front dominiert eine kraftvolle Interpretation des markentypischen Diabolo-Kühlergrills, der von scharf gezeichneten Scheinwerfern mit Dreifach-LED flankiert wird.
Der ebenfalls prämierte Innenraum des 4,76 Meter langen Lexus LC 500 kombiniert Eleganz mit Sportlichkeit. Die Sitzposition ist auf ein besonders dynamisches Fahrerlebnis ausgelegt, die ergonomisch angeordneten Bedienelemente sind intuitiv steuerbar. Für den Vortrieb steht ein drehfreudiger 5,0-Liter-V8-Saugmotor mit 473 PS bereit.
Da schau her, jetzt also doch als Hybride!
Und was muss ich hier lesen?
Zitat: Auf dem Genfer Salon 2016 (01.03 - 13.03.-2016) präsentiert Lexus erstmals die Hybridversion seines Luxuscoupés LC. Der LC 500h ist mit der nächsten Generation des Hybridantriebs mit mehrstufiger Untersetzung ausgestattet.
Na, da bin ich aber mal gespannt!
Seit August 2019 Hyundai Kona Electric Premium mit 64 kWh Batterie , Durchschnittsverbrauch z.Zt. 12,8 kWh/100Km
Seit 12.08.2022 mit neuem Akku, getauscht nach Rückruf
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Aus der Pressemitteilung: Der Teil zur mehrstufigen Untersetzung. Lexus Hybrid Drive mit mehrstufiger Untersetzung
Die Entwicklung des Lexus Hybrid Systems mit mehrstufiger Untersetzung hatte drei Ziele: mehr Leistung, höhere Effizienz und mehr Fahrspaß durch eine noch spontanere Änderung der Motordrehzahl auf Gasbefehle und durchdas optimale Verhältnis von Leistung und Kraftstoffverbrauch.
Dieses neue System koppelt den klassischen Vollhybrid-Antrieb, der im Fall des LC 500h einen 3,5 Liter V6 Benzinmotor, einen leistungsstarken Elektromotor und eine Lithium-Ionen-Batterie umfasst, mit einer vierstufigen Untersetzung des Lexus Hybrid Drive. Auf diese Weise reagiert die Motordrehzahl des Hybridantriebs unmittelbarer auf Gasbefehle ähnlich wie bei einem konventionellen Antrieb. Da jedoch der Elektromotor eine viel stärkere Beschleunigung ermöglicht als ein herkömmlicher Verbrennungsmotor, spurtet der LC 500h in weniger als fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Das Lexus Hybrid Drive mit mehrstufiger Untersetzung bietet dem Fahrer darüber hinaus erstmals einen M Modus, der es ihm ermöglicht, die Gänge manuell zu wechseln. Damit bietet der LC 500h das sportlichste und aktivste Fahrerlebnis aller Lexus Hybride. Ein neuer, leichter Elektromotor und eine Lithium-Ionen Batterie kompensieren das zusätzliche Gewicht des Automatikgetriebes, so dass das Lexus Hybrid Drive mit mehrstufiger Untersetzung das gleiche Gewicht auf die Waage bringt wie der aktuelle Hybridantrieb – eine Meisterleistung der Ingenieurskunst.
Scheinbar gibt's (vermutlich) zwischen MG2 und Differenzial also jetzt noch eine 4-Gang-Automatik. Vielleicht um die bei niedrigen Geschwindigkeiten geringe Spreizung des HSD/PSD zu kompensieren?