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Teslas Assistenzsystem "Autopilot"
(1 Leser) (1) Besucher
Der kalifornische Hersteller Tesla schreibt mit seinen Elektroautos und dem zugehörigen Mobilitätskonzept seit 2003 Automobilgeschichte.
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THEMA: Teslas Assistenzsystem "Autopilot"
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#665206
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 21.05.2021 20:09 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Das mag schon sein. Doch was in den Videos zu sehen ist, erscheint von Level 2 einigermaßen weit entfernt. Ich finde, mein "der kann verblüffend viel" hatte es schon gut getroffen.

Grüße, Egon
Egon
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#665250
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 22.05.2021 05:58 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Sicher. Aber man bedenke immer, dass es ein fundamentaler Unterschied ist, ein Video zu drehen oder verlässlich zehntausende Kilometer ohne sicherheitsrelevanten Nutzereingriff unterwegs sein zu können. Gerade Tesla ist in der Vergangenheit durch die Verbreitung kritisch selektierter Videos aufgefallen. Das wird bei Amateurvideos von Fans nicht anders sein.
Francek
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#665267
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 22.05.2021 09:25 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Das würden andere natürlich nie machen

Im ernst, natürlich wird Tesla das nachweisen müssen.
gcf
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#665440
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 23.05.2021 14:29 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Francek schrieb:
Gerade Tesla ist in der Vergangenheit durch die Verbreitung kritisch selektierter Videos aufgefallen. Das wird bei Amateurvideos von Fans nicht anders sein.

Ich habe mit viele FSD Beta Videos angeschaut von den Amateuren.
Da werden sehr viele Disengagements und kritischere "Situationen" gezeigt. Vielen fahren problematische Stellen mehrfach an und schauen, ob es sich so wiederholt oder mit neuen Updates besser wird.

Ich bin in meinen 3 Jahren USA und vielen weiteren (Dienst)Reisen auch im Silicon Valley unterwegs gewesen. Die Verkehrsführung und vor allem das Verhalten der anderen Fahrer ist teils schon sagen wir mal sehr spannend. Und viele testen genau da, wo es schwer ist. Großstadt, komplexe Kreuzungen, schmale Bergstrassen, Radfahrer, Baustellen, viel mehrspuriges Links abbiegen. Da würden auch menschliche Fahranfänger ins Schwitzen kommen und Fehler machen. Machen sie auch.

Videos mit stundenlangen Autobahnfahren ohne Intervention sind eher selten, da ohne Mehrwert. Es klappt zu gut.
ive
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#665909
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 26.05.2021 08:55 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Zitat:
Tesla kündigt erste Modelle ohne Radarsensoren an

Der US-Elektroautobauer kündigt eine Neuerung für seine Fahrzeuge in Nordamerika an. Die Modelle 3 und Y sollen dort ab diesem Monat als erste Version ohne Radarsensoren für teilautomatisiertes Fahren auskommen, sagte das Unternehmen.

- www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/T...article22576449.html
- www.cash.ch/news/top-news/e-autobauer-te...ertes-fahren-1770022
- www.benzinga.com/news/21/05/21290687/tes...hat-you-need-to-know (Englisch)
- www.cnbc.com/2021/05/25/tesla-ditching-r...model-3-model-y.html (Englisch)

Grüße, Egon
Egon
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#665917
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 26.05.2021 09:09 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  

Tesla has reportedly entered a partnership with Luminar to use lidar for “testing and developing"

Was sagte E. Musk vor noch nicht all zu langer Zeit zu LIDAR?
he called lidar “a fool’s errand” during a presentation on Tesla’s efforts to build fully autonomous vehicles. “[A]nyone relying on LIDAR is doomed”"Vergebliche Liebesmühe" und "Jeder, der sich auf LIDAR verläßt, ist zum Scheitern verurteilt" (Übersetzung: Pons)

Mir läge dazu noch viel auf der Zunge, aber ich kommentiere es nicht weiter, weil es sonst wieder persönlich wird.
Smoothie
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#665945
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 26.05.2021 10:51 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
evteslaworld.com/2021/04/07/the-robot-br...-autonomous-driving/

Diesem Transkript nach und Aussagen von Musk selber nach nutzt Tesla seit langem Lidar zur Sensor- und Softwarevalidierung.
Daraus nun zu schliessen, dass Tesla auf Lidar in der Serie umsteigt, ist reine Spekulation.
Es ist teuer und ausserhalb sehr spezifischer Rahmenbedingungen hochkomplex in der Auswertung.

Als Validierungswerkzeug für z.B. ein Kamerasystem funktioniert es hervorragend.
Die Kameras erkennen ein Objekt und schätzen anhand der Größenänderung über die Zeit, Formen etc. Art und vor allem Größe und Abstand des Objekts. Aus dem Datensatz des Lidars kann man nun punktgenau für diese Richtung den echten Abstand abfragen.
Da die Validierung unter möglich vielen Bedingten stattfinden muss, bietet es sich an, mit Lidar in der Gegend herumzufahren und so das Kamerasystem zu validieren.

Das funktioniert wie beim Menschen. Am Anfang braucht es Waage oder Maßband. Mit viel Erfahrung "sieht" man auf wenige Prozent genau wieviel man in den Topf gibt oder wie lang eine Distanz ist.

Eine "Partnerschaft" kann einfach auch bedeuten, dass in spezifischen Bereichen Daten ausgetauscht werden, z.B. Lidar-API angepasst an Tesla und im Gegenzug bietet Tesla dem Lidar-Hersteller Kameradaten zu den Lidar-Daten in beobachteten Grenzfällen an, die der Weiterentwicklung von Lidar dienen könnten.

Ich persönlich stimme mit Musk bezüglich Lidar on the road überein. Es ist das falsche Werkzeug für den breiten Einsatz auf der Strasse. Lidar ist ideal für die Vermessung bekannter und definierter Strukturen.
Man erhält ja letztendlich nur ein Abstandsbild der Umgebung. Daraus zu schliessen, was man vermessen hat ist ausserhalb der definierten Umgebung ohne ein Kamerabild sehr sehr schwer.
Lidar ist z.B. sehr geeignet Wolken und Luftströmungen (über Staub) in einem begrenzten Bereich zu vermessen oder auch die Annäherung zweier Raumfahrzeuge. Da gibt es wenig Interpretationsmöglichkeiten, was man aus den Daten zieht.

Es hat sich in der Messtechnik in meinen bescheidenen 24 Jahren im Bereich Mess- und Sensorsysteme eigentlich immer gezeigt, dass wenn der Mensch es erkennen kann, dann kann es ein Rechner auch. Und der Mensch kommt mit Ohren und Augen zum fahren aus. Ausser beim Einparken, da sind Parksensoren, die Abstand im nicht sichtbaren Bereich "übersetzen", hilfreich. Wobei Kameras und Display ebensogut funktionieren.

Musk ist halt sein eigenen PR-Department.
Wie langen haben Audi und AMG ihre Elektroautos angekündigt und nicht geliefert?

Mercedes SLS AMG electric drive wurde 2013 vorgestellt. Der Audi R8 e-tron 2012.
Die Pressemeldungen, dass man das doch nicht weiterverfolgt, waren nicht ganz so bunt und prominent platziert.

Die Deutschen kaufen halt lieber nach Spezifikation und vordefinierten Kriterien im Stil einer Mitteilung einer Aktiengesellschaft. Die Amerikaner neigen zur Übertreibung aus unserer Sicht. Aus deren Sicht wird das aber nicht so wahrgenommen, da man es automatisch und unterbewusst nicht so realistisch bewertet.

Wir haben in Projekten z.B. postuliert, dass wir eine Effizienz um 30% erhöhen. Das war eine realistische Einschätzung, aber dennoch schwer zu erreichen.
Die Amerikaner haben z.B. für das selbe Projekt Vorschläge mit theoretischen 60% gemacht mit grenzlastigen und unrealistischen Vorschlägen und riesigem Tamtam. Sie bekamen intern den Auftrag, weil 60% > 30% und haben am Schluss 20% geliefert und wurden gefeiert.
Mit den Jahren haben die internen Kunden aus den Geschäftsbereichen aber mehr und mehr erkannt, dass unsere 30% am Schluss auch meist 30% wurden.

Es sit einfach eine anderen Denkweise, die aus der US-Kultur hervorgeht. Der Weg stimmt schon, nur das Tam-Tam muss man aus deren Sicht bewerten und nicht aus unserer.
ive
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#665953
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 26.05.2021 11:18 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Gut gebrüllt, Löwe.
Aber warten wir doch ab, welche Sensor-Kombination am Ende der Entwicklung zum autonomen Auto stehen wird. Wenn man es genau wissen will, greift man immer noch zum Maßband.
Smoothie
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#665962
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 26.05.2021 11:55 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
ive schrieb:
Lidar [...] ist teuer und ausserhalb sehr spezifischer Rahmenbedingungen hochkomplex in der Auswertung.
Diese Aussage ist mir zu pauschal, da sie nicht zwischen grundverschiedenen Lidar-Typen differenziert. In vollem Umfang trifft sie nur zu auf die allseits bekannten "Waschtrommeln", also die mittels rotierender Trommel das Umfeld horizontal hoch- und vertikal je nach Typ meist mittel- bis hoch-auflösend mit breitem Blickwinkel von bis zu 360° abtastenden Typen. Diese sind in Prototypen sowie als Validierungs- und Kalibrierungslösungen für andere Sensoren zwar vorherrschend, werden im Serienautomobilbau aber wohl keine Rolle spielen. Hier werden eher nichtrotierende Lösungen zum Einsatz kommen, die weitaus kostengünstiger sind. Tatsächlich sind sie bereits seit vielen Jahren in den Fahrzeugen vieler Hersteller integriert, wenn auch erst mit äußerst bescheidener räumlicher Auflösung, die bei weitem noch nicht zum automatisierten Fahren taugt. Aber der aufpreisfreie Großserieneinbau von Notbremsassistenten bis hinab in die Kleinstwagenklasse wäre ohne sie wirtschaftlich nicht darstellbar. Für ein Beispiel derartiger Systeme s. bspw. www.krafthand.de/artikel/kamera-und-lida...eine-einheit-16452/. Man beachte aber die beeindruckende Tiefenauflösung selbst so einfacher Systeme, die das, was Stereokamerasysteme unter den harschen Bedingungen des Automobils bei nicht-idealen Umweltbedingungen zu leisten vermögen, deutlich übersteigt. Man bedenke beispielsweise, wie stark das Bild eines Stereokamerasystems bspw. durch nur wenige Millimeter vor der Eintrittspupille auf der Windschutzscheibe befindliche Regentropfen verzerrt wird - ein Problem, dass Menschen aufgrund des größeren Betrachtungsabstands nicht näherungsweise in vergleichbarem Umfang haben und sich dennoch durch Regentropfen stark beeinträchtigt fühlen. Deshalb spricht extrem viel für Redundanz in der Sensorik, denn Radar, Lidar und Stereokameras weisen glücklicherweise unterschiedliche Umgebungseinföüsse auf.
Francek
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Letzte Änderung: 26.05.2021 12:06 von Francek.
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#665968
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 26.05.2021 12:37 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Kameras brauchst Du trotzdem - was nützt es, wenn man die Ampel zwar mit Lidar findet aber mit einem Regentropfen auf der Linse nicht mehr zwischen Rot/Geld/Grün unterscheiden kann?

bspw. bei nebeneinander verbauten Ampeln könnte die Rechtsabbiegespur grün haben, geradeaus aber schon rot.

Versuche nun das verzerrte Kamerabild auf das anders verzerrte verzerrte Lidar-Bild so abzubilden, das Du die richtigen Pixel ausliest. Das ist auch ohne Regen schon sportlich.

Wenn der Abstand zur Scheibe das Problem ist, könnte man sicher eine ggf. bewegliche Kamera etwas weiter innen platzieren oder man löst das Problem mit Redundanz durch mehrere Kameras, die nicht alle den gleichen Regentropfen an der selben Stelle haben.

Immerhin bekommt es auch ein Einäugiger hin leidlich gut Auto zu fahren, Tiefeninformation wird dabei sogar ohne stereoskopisches Sehen im Gehirn "errechnet".
gcf
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#665971
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 26.05.2021 12:45 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Absolut nichts und niemand spricht gegen Kameras. Sogar mein P4 hat welche Aber auch Lidar. Wozu eigentlich, wenn es ohne einfacher und billiger geht?
Smoothie
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#665972
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 26.05.2021 12:52 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Eben - das versuchen gerade sowohl Mobileye als auch Tesla zum Laufen zu bekommen (uvam.), der real existierende Autofahrer beweist, das dafür ja nicht mal besonders viel Grips nötig ist
gcf
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#666036
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 26.05.2021 19:41 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Zitat:
Dass Musk seine Meinung nun geändert haben könnte, gilt in Expertenkreisen als unwahrscheinlich. Beobachter halten es eher für möglich, dass Tesla das Luminar-Lidar nutzt, um die seine technische Lösung für das autonome Fahren und die 3D-Wahrnehmung von Lidar-Sensoren abzugleichen, um so die Funktion zu verbessern.
- www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla-bringt-Mode...article22577063.html

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#666069
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 27.05.2021 07:44 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Spannende Zeiten für Liebhaber von Überraschungseiern: Model 3 und Y schon bald ohne Radar?

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#666082
Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 27.05.2021 09:54 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Wenn eine Firma, gleich um welche Technologien oder Produkte es sich handelt, das Ei des Kolumbus findet, dann wird sie es nicht im Vorfeld den Mitbewerbern verraten. Dem "Otto Normal Autokäufer" (wie mich), dürfte (ist) es "schnurz piepe" sein, wie die Assistenzsysteme im Fahrzeug technisch realisiert wurden. Hauptsache sie funktionieren. Und über Preise brauchen "wir" nicht reden. Jeder kennt den Preisverfall bei Elektronik. Zudem werden schneller neue, leistungsfähigere Elektroniken auf den Markt geworfen, als es die Automobilindustrie nutzen könnte. Dazu ist sie Produkt und Zulassungskriterien bedingt viel zu träge.
Gruß Hybridfan5
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Letzte Änderung: 27.05.2021 09:58 von Hybridfan5.
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth

2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 270 Tkm
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