Priusfreunde.de

@schrubber:

aber gerne: Wir haben 632 EUR alles inklusive hingeblättert, und in Deutschland wäre es 418,24 EUR (plus Montage) gewesen.

Das geht ja, hatte mit mehr gerechnet.

@krouebi

1. Du wirst nicht verspottet, denn die Entscheidung klingt doch sehr vernünftig und war von dir gut durchdacht.
2. Die Reifen werden nicht verspottet, denn sie sehen sehr gut aus, und oft hast du bei Budget-Marken sehr gute Reifen dabei.

Ich hatte mal bei Sommerreifen aus bestimmten Gründen auf eine Budget-Lösung zurückgegriffen (Roadstone F-109, wird auch als Rockstone, Minerva und mittlerweile Rotella vermarktet). Sie waren fast so leise wie doppelt so teure Markenreifen, auf feuchter Fahrbahn gut durchschnittlich, auf trockener Fahrbahn hervorragend, und daß sie in mit Wasser gefüllten Spurrillen ab 110 km/h zum Aufschwimmen geneigt haben, habe ich nicht als Problem angesehen.

Die ersten 3 Jahre mit 15.000 km je Sommer bin ich damit sehr gut gefahren... im Frühjahr des 4. Jahres kam allerdings die kalte Dusche. Sie waren etwas "unrund", obwohl sie frisch ausgewuchtet waren. Tja, was soll ich sagen... auf der Innenwand an der Felge waren sie alle 4 durchgescheuert... teilweise kam innerhalb von 2 bis 4 Wochen der Stahldraht durch. Das fanden mein Reifenhändler und ich schon ziemlich krass, niemand von uns hat sowas je zuvor gesehen.

@schrubber:

Wenn du "Premium" drauf möchtest, dann wirst du auch leicht das doppelte oder mehr los.....

Hallöchen,

nachdem unser "The Blue Whale" jetzt für einige Zeit sich ausruhen darf wage ich hier - in ein Thema, das über UNSER Tesla berichtet - etwas zum Sinn und Unsinn von raffinierter Technik wie in Teslas vorhanden, besonders abseits von der strikt geregelten DACH-Welt, zu schreiben.

Unsere beiden Fahrzeuge "The Blue Whale" und "Dino" haben annähernd die selben Dimensionen, und erfüllen beide richtig gut unsere Bedürfnisse, sind jedoch Welten voneinander entfernt.

Reisen mit das erstgenannte Fahrzeug ist zwar superkomfortabel, muß aber recht genau geplant werden, damit man nicht wie ein Deppe ohne die nötigen kWh im Akku da steht. Und wenn nach (your conditions may vary) 250-350 km die geladeten kWh zu Neige gehen ist eine Pause angesagt - für uns "Tesla-Altfahrer" noch gratis, aber für Neubenutzer/Besitzer mit einige Kosten verbunden. (Kosten, die wir jedoch auch alle schon bei der Anschaffung gezahlt haben.) Und wenn man mal für ein längeres Zeitraum sein Tesla nicht fährt wird's kompliziert: Stromanschluß ist ein Muß, und auch eine Internetverbindung ist fast obligatorisch. Das erste ist für vielen in die Garage vorhanden, das zweite kann schon problematischer werden. Und sollte mal etwas NICHT gehen ist man 100% auf die SeC oder Ranger angewiesen.

Dagegen ist die Handhabung so einer fast-Oldie wie "Dino" erfrischend einfach: Unser einzige Vorbereitung für eine 8-monatige Stillegung in die Anschaffung von ein Batterieerhaltungs-Gerät für 10 EUR, eine Abdeckplane für wenige EUR mehr, und fertig. Nach 8 Monaten abdecken, sich reinsetzen, Schlüssel drehen und der 16 Jahre alte Verbrenner ist sofort angesprungen.

Eine Steckdose haben wir nahe am Fahrzeug, wodurch das Batterieerhaltungs-Gerät direkt, ohne Ausbau der Batterie, angeschlossen werden kann. Das "Laden" ist zwar mit bis zu 70 EUR für 100% Aufladung etwas teurer als mit dem Tesla, kann aber an unglaublich vielen Stellen vorgenommen werden - und 500 km Reichweite sind in 5 Minuten erreicht..... Nach dem "Dornröschenschlaf" war die Klimaanlage eher ineffizient geworden, was für 10 EUR in Ordnung gebracht wurde. Der etwas "wiegende" Fahrkomfort von "Dino" mahnt uns allmählich zu ein Wechsel der Stoßdämpfer, der das Budget mit 110-300 EUR (wenn wir Bilstein-Dämpfer nehmen) belasten wird.

Wie in CH ist die Kfz-Steuer hier gewichtsabhängig - und "Dino" kostet uns wegen seine 2.300 Kilo Leergewicht 56 EUR pro Jahr.

Nicht um unnötig FUD zu verbreiten - aber während wir hier sonst seelesruhig mit "Dino" herumfahren können wir uns nicht den Gedanken ganz ausschalten, was in den kommenden 6 Monaten mit Tesla passiert. "Business as usual", oder werden wir im Frühjahr ein kostbarer, fast nicht fahrbarer Klotz in unserer Garage vorfinden?? Das KISS-Prinzip hat auch Vorteile.......

Moins,

vorgestern haben wir mit "Dino" ein etwas herzhafter Überholmanöver durchführen müssen, das die alte Dame anscheinend nicht sehr bekam - jedenfalls lief der Motor danach recht unrund und nahm entweder kein Gas an oder eben volle Pulle .

Glücklicherweise hatten wir in Europa vorsorglich ein seit unseren Prius-Zeiten unnütz umliegender ScanGaugeII (über @Klappohr eingekauft) eingepackt und vor ein Paar Tagen an den OBD-Anschluß von "Dino" angeschlossen.

Und ganz richtig zeigte das Gerät einige Fehlercodes an, die ich jedoch mangels Zeit zur Onlinesuche einfach gelöscht habe - wonach alles wieder im Lot war. Nach unser Ankunft zu Hause gab's dann wieder mal 3 Codes, die auf ein zu mageres Gemisch auf eine Seite der V8 andeutete - und sicherlich hat das gestrige Überholmanöver diesen Zustand verschlimmert.

In unser hiesiges Umfeld ist es sehr praktisch wenn man schon am Anfang einer eventuellen Reparatur den Mechaniker sagen kann wo er anfangen soll - oder nach welchen DIY-Verfahren man auf YouTube suchen muß (was bei "Dino" durchaus möglich, und bei "The Blue Whale" absolut unmöglich, ist).

Hi,

"Dino" hat neuerdings einige Modernisierungen bekommen. Pünktlich zum 11.11 wurde in ein 2 DIN-Headunit mit Rückfahrkamera und MirrorLink-Funktion ganze 40 EUR investiert .

Heute Nachmittag war's so weit: Das alte Pioneer-Radio wurde herausgenommen, die verschiedenen Kabelverbindungen - statt US-auf-Japan jetzt US-auf-ISO - geändert, das Kabel zum Rückfahrkamera verlegt (und dabei das für den ScanGauge II unsichtbar verlegt), per Google und YouTube die Farbkodierungen von den Kabeln im "Dino" erkündigt. und das ganze mal "trocken" verbunden - funzt!

Dann nochmals nachgemessen - das 2 DIN-Headunit sollte ja eigentlich nur mit ausgiebigen Anpaßarbeiten passen - aber tatsächlich mußte nur die Frontblende der Armaturenträger ein 5 x 5 mm-Hack erleiden, damit die SEHR wichtige USB-Verbindung stattfinden kann.

Es hat ein Paar Versuche benötigt, bevor auch alle USB-Stecker sich problemlos anwenden ließen, aber jetzt geht's - und dank angebundener Smartphone ist jetzt "Dino" Infotainment-mäßig fast auf Höhe von sein moderner Bruder "The Blue Whale".

Waze, Google Maps, Spotify und TuneIn sind perfekt nützbar - nicht GAAAANZ so kinderleicht wie im "The Blue Whale", aber für die investierten 40 EUR können wir damit leben. Im Nachhinein haben wir konstatiert, das wir vielleicht das Headunit seitlich versetzt eingebaut hätten sollen - da wäre seitlich sogar Platz für ein schmales Fach für's Smartphone gewesen. Naja, kann immer noch angepaßt werden.

Diese Lösung läßt sich auch hier sehr viel leichter machen als in Europa: Ein Prepaid-Flat-Abo für die wichtigsten Netze kostet weniger als 6 EUR/Monat, und wenn man für 84 Cent 1 GB Datenverkehr/3 Tage dazukauft wird der Dauer auf den Monat aufgelegt.

Vom Sound her ist es angenehm - unser Oldie hat, wie bei US-Fahrzeuge üblich, schon vom Werk anständige LS eingebaut (4 2-Wege-Systeme mit 6½" Tieftöner und ein 8" Subwoofer im linken hinteren Kotflügel. Es ist NICHT High-End, aber klingt gut.

Das Rückfahrkamera ist durchaus brauchbar - und jedenfalls viel besser als was wir seit 9 Monate im Dashcam eingebaut hatten, nur wegen der viel größeren Bildschirm. Die Alte bleibt aber im Betrieb, weil die auch aufnimmt......

Hi,

kleiner Korrektur:

krouebi schrieb:
Im Nachhinein haben wir konstatiert, das wir vielleicht das Headunit seitlich versetzt eingebaut hätten sollen - da wäre seitlich sogar Platz für ein schmales Fach für's Smartphone gewesen. Naja, kann immer noch angepaßt werden.
schrieb ich - aber tatsächlich LÄSST sich unser Smartphone seitlich verstauen. Nur muß ich ein "Boden" im Fach machen, damit das Ding nicht reinfallen kann.

Gestern haben wir auch herausgefunden, daß die MirrorLink-Funktion sogar auch vom Headunit fungiert - das Handy kann also ruhig weggepackt werden.

Hallöchen und frohes 2019 allerseits !!

Nachdem ich hier einige OT-Beiträge zu unser anderes, "vorsintflutliches" Fahrzeug, dem "Dino", geschrieben habe ist diesen 2.500'ten Beitrag wieder unser "The Blue Whale" gewidmet - und leider nicht in ganz positivem Sinne.

Trotz sehr sorgfältiger Vorbereitung (Sicherung einer stabilen GSM-Empfang, Einstellung der Ladestrom auf schukoschonende 2 kW, Festlegung der Ladeperioden auf Zeitpunkten wo kein anderer Last vorhanden ist) ist etwas in unser 10.522 km entfernten Garage schief gegangen.

Seit den 20. Dezember gibt's keinen Kontakt zum Fahrzeug - wir haben uns lokal erkundigt, und Sicherungen usw. sind in Ordnung, also haben wir etwas abgewartet, und bei TFF nach Ursachen geforscht. Gestern kam uns der Vorschlag, der MCU (zentraler Rechner) konnte abgesturzt sein - und daß das SeC (Händler für nicht-Teslaner) es eventuell aus die Ferne resetten konnte.

Wie @Egon haben wir auch ein sehr reaktives SeC, das innerhalb von weniger als 30 Minuten am Nachmittag des 31. Dezember mitteilen konnte, daß das Fahrzeug auch für Tesla unerreichbar sei .

Tesla empfiehlt bei längerer Nicht-Benutzung des Fahrzeugs den Ladestand auf 50/60 % einzustellen, was wir auch gemacht haben - nur sind die Vampirverluste bei unser aktuellen Software-Stand (wie auch von @Egon geschrieben) ziemlich beeindrückend - in der Größenordnung von 4-5%/Tag - und deshalb können die am 20. Dezember ± 55% vorhandener SOC bis gestern sehr wohl soweit "aufgefressen" worden, daß das Fahrzeug so oder so in den Tiefschlaf gegangen ist (was wohl bei 5% SOC geschieht).

Es wird also "spannend" , was uns Ende April erwarten wird - ist es nur ein Kommunikationsfehler, oder wird das Fahrzeug bis dann auch die Traktionsbatterie total entladen haben??? Glücklicherweise müssen wir das Fahrzeug rückwärts einparken, so das der Frunk, wo die 12V-Batterie sitzt, direkt zugänglich sein wird, und eine 12V-Booster-Batterie ist auch vorhanden - aber um an die Polen der 12V-Batterie zu kommen muß, wie @alupo und @Egon geschrieben haben, ziemlich viel ausgebaut werden .

Das ist leider jetzt schon das zweite Mal, das unser "The Blue Whale" selbständig Funkstille verordnet - letztes Mal vor knapp einen Jahr, wo jedoch von "Funkstille" bis wir wieder beim Fahrzeug waren, nur gut 6 Wochen verliefen. Und damals haben wir das Fahrzeug mit ± 18% SOC vorgefunden .

Bei aller Begeisterung für Tesla ist es sehr, sehr schwierig sowas zu akzeptieren. Das Fahrzeug ist zwar immer noch innerhalb der Garantie - wir haben jedoch einen kleinen Zweifel daran, ob ein solcher Fall problemlos von der Garantie geregelt wird - und in jeden Fall ist das nächst gelegene SeC in Mailand, gute 150 km weg. Werden die ein Ranger (mobiler Mechaniker) schicken, oder darauf bestehen, das Fahrzeug nach Mailand zu bringen?? Gut, wenn die uns gleichzeitig ein Ersatzfahrzeug mit den Tieflader liefern, auch kein Problem - aber wenn das nicht der Fall ist??

Verglichen mit der Einfachkeit (siehe ein Paar Beiträge weiter oben) ein (alter) Verbrenner für ein noch längeres Zeitraum nicht zu benutzen und wieder in Betrieb zu nehmen stellt sich die Frage, ob ein E-Fahrzeug für unser Einsatzbedarf wirklich geeignet sei.

E-Autos benötigen anscheinend einer gewissen Einlassung und Routine...

Ein schönes Beispiel hierfür ist auch der Mehari mit seiner Batterie und Laderegeln:

www.citroen.de/modelle/citroen/neuer-cit...eitungen.html#sticky

Generell ein interessantes Auto, aber viel zu schrauben und zu beachten...

Hui, ich habe das Video angesehen.

Ich finde schon, dass Tesla an dieser Stelle viel Mitdenken seitens der Besitzer voraussetzt. Wenn es dann noch software-seitig wackelt (wie vermutlich hier bei krouebis blauem Wal), wird es schnell unerfreulich. Gegen Citroëns E-Mehari aber scheint ein Tesla geradezu pflegeleicht, was diesen Punkt angeht.

Besonders beeindruckt hat mich der Meharische "Winterschlaf"-Modus: Nicht nur, dass der Akku trotzdem geleert wird und die Rückkehr zum Normalbetrieb mal eben 10 Stunden dauert - das erfordert auch unbedingt einen Stromanschluss beim abgestellten Fahrzeug.

Grüße, Egon

Da hat sich Citroen aber was zurechtgebastelt.. Freitag vollgeladen nach Hause kommen und Montag erst wieder zur Arbeit fahren geht nicht? Warum darf der denn nicht vollgeladen länger als 48h stehen? Was ein praxisfremder Unfug.

Irgendwie hat das Renault bei seinen E-Modellen besser im Griff?
Bei unserer ZOE habe ich selbst nach fast einer Woche Stillstand nichts besonderes festgestellt.
Mal sehen, wie lange die 12V Batterie hält...?

Gruß
Martin

Hi,

kleines Update zum 10.522 km entfernen "Krisenlage":

Via das "Tesla-Netzwerk" (in Form von ein italienischer "Teslaner", der vor kurzem hier im Heimat seiner Frau weilte) sind die Garagenschlüssel (per DHL) an unser Schwager-Paar übergeben, und die Garage inspiziert worden.

Strom ist vorhanden (UMC-Kontrolleuchte grün) - gut.

Verbrauch seit 1. November 2018 - Valentinstag 2019: 138,63 kWh.

Da, wie oben geschrieben, das MX jedoch nur nachts sachte Strom ziehen darf haben wir den Schwager darum gebeten, uns am Sonntagnachmittag (MEZ) noch ein Foto vom Stromverbrauch zu machen, damit wir wissen, ob das MX noch nachts lädt.

Und wenn nicht? - Naja, dann haben wir uns jetzt wenigstens erkundet, das ein Tesla-Techniker auch ohne den "Fob" das Fahrzeug starten kann (wenn Strom/Ladung vorhanden ist), also entfällt das Öffnen unser Schließfach durch den Schwager.....

Aber hoffentlich zeigt es sich später diese Wochenende, daß der Blauwal noch lebt, bloß nicht länger mit sein Verbrenner fahrende Eigentümer oder das Mutterschiff kommunizieren möchte....

Einfach und vertrauensweckend geht aber anders......

"Dino", hingegen, verrichtet, leise benzinschlürfend, zu unser großen Zufriedenheit seinen Dienst. Vor ein Paar Tagen wurde der erste Ölwechsel seit er in unser Besitz ist vorgenommen - bei uns in der Carport . Die Kosten waren mit umgerechnet 106 EUR etwas hoch, aber da spielt 6 Liter Vollsynthetik-OEM-Öl und Ölfilter sowie der Komfort das ganze ohne aus dem Haus gehen zu müssen eine gewisse Rolle.

Erstaunlich, daß ein so altes Teil schon eine dynamische Ölwechselanzeige hat - und das es sogar im Handbuch steht wie man es nach erfolgten Ölwechsel zurückstellt.

krouebi schrieb:
Verbrauch seit 1. November 2018 - Valentinstag 2019: 138,63 kWh.
Das entspricht rechnerisch einem permanenten Ruhestromverbrauch von 55 Watt Brutto, also inklusive Ladeverluste. Während der zugelassenen Ladephasen entsprechend höher. Irre viel, aber nicht überraschend: Tesla = Wundertüte.

Nach den fast drei Monaten Standzeit - es sind bereits über 15 Wochen - habe ich mit noch mehr gerechnet, weil Du die Traktionsbatterie pufferst, nicht die 12 Volt-Batterie. Das verschärft das Ganze, weil das erforderliche automatische Nachladen der 12 Volt-Batterie über die Traktionsbatterie zwangsläufig mit vergleichsweise schlechtem Wirkungsgrad geschieht.

Hinzu kommt die niedrige Ladeleistung, so dass der AC-Bordlader im Bereich seines schlechtesten Wirkungsgrades betrieben wird. Sein Wirkungsgrad-Optimum liegt bei etwa 80 Prozent Last, grob über den Daumen.

Der UMC ist übrigens weitgehend unabhängig vom Fahrzeug. Die grüne LED bedeutet also lediglich, dass der UMC auf der Primärseite ausreichend Spannung sieht und die Erdung in Ordnung ist.

Trotzdem scheint mir der genannte Stromverbrauch eher ein Indiz dafür zu sein, dass der Wagen an sich lebt und tatsächlich nur die Kommunikation nach außen unterbrochen ist. Beispielsweise durch ein abgestürztes GSM-Modul; das soll bei Tesla hin und wieder vorkommen.

Also nur Mut. Wann kommt Ihr wieder?

Grüße, Egon