Priusfreunde.de

e-motion schrieb:
Die Entwicklungsabteilung von Volkswagen und Audi hat dafür neue Elektromotoren und Batterien entwickelt. Diese sollen fünfmal so effizient sein wie die Motoren, die in der aktuellen E-Golf Generation genutzt werden.

Wie schlecht soll denn der Golf sein?
Vielleicht meinen die statt 10% Verlust (vs. 90% Wirkungsgrad) nur 2% Verlust (vs. 98% Wirkungsgrad). Die Zahlen sind fiktiv, ich will sagen man müsste wissen, was genau die mit "effizient" meinen.

Danke nochmals für Deine Beiträge und "Forumstreue"!

LG
Klaus

e-motion schrieb:
In Deutschland sind es 21, nicht 16 Supercharger Stationen.

Der verlinkte faz Beitrag ist vom September 2014 wieviele Supercharger gab es da?

Dieser jämmerliche Zweifler.

Dunkelgraue Spekulatius-Plätzchen bietet er uns an. Die Welt ist Böse. Natürlich nimmt ein Misantrop wie dieser Autor nur das Böse an.
Dem geschenkten Gaul guck ich erst gar nicht ins Maul, das kann nix sein.

hsJa, ich oute mich als Zweifler und bitte nehme es nicht persönlich.
Ich fürchte, die dunkelgrauen Spekulatius werden uns mittel- bis langfristig von Bäckern geliefert, die sich auf E-Mobilität alla Tesla und Supercharger eingelassen haben

Helmut

PS:
Generell wären (sportliche) Mild-Hybrid-Fahrzeuge mit kleinem Verbrennungs-Aggregat bis 75PS und Leistungsstarkem E-Antrieb mit 130-280PS die sparsamsten Fahrzeuge, noch besser als die reinen E-Fahrzeuge, die durch die schlechten fossilen Kraftwerke einen 2,6fachen Primaerenergieverbrauch nach EN 15316 gegenueber dem Endverbraucher angegebenen Werten haben!
Ein Tesla mit 18kWh/100km kann also nicht mit 1,8l/100km Diesel verglichen werden, sondern mit 1,8l/100km * 2,6 = 4,68/100km (+1,3l fuer Heizung/Klima).
Und dann merkt man schnell, solange unsere erneuerbare Energie-Erzeugung bei ca. 10-12% (el. Strom einschliesslich Mobilitaetsenergie) liegt, ist es mindestens noch ein halbes Jahrhundert, bis sich das reine E-Auto wirtschaftlich durchsetzten kann.
E-Fahrzeuge können sich erst für die Allgemeinheit wirtschaftlich durchsetzten, wenn auch die elektrische Speicherheizung ihr Comeback erlebt und dadurch das Heizöl abgelöst wird. Auch hier ist die Politik wieder nur am "Flunkern" über Lobbyisten vertreten.
Veraussetzung für eine großflächige E-Mobilität und Wende in der Hausbeheizung(weg von Öl und Gas), wäre eine Stromerzeugung im Sonnengürtel der Erde und die Stromübertragung in die Verbrauchszentren über die verlustarme HGÜ-Technik.
Aber solange das politisch nicht gewollt ist, bleibt es beim aufbrauchen bestehender Energie- und damit verbundener Infrastrukturen!

Zitat:
Billiges Benzin könnte Tesla bremsen // Wenn der Benzinpreis fällt wie jetzt, muss nicht auch automatisch die Erfolgsgeschichte von Tesla Motors scheitern. Aber es könnte sein, dass es länger dauert, bis sie sich entwickelt, länger als die Geduld des Marktes mit dem Elektroautobauer reicht.
- www.wsj.de/nachrichten/SB116093197190098...04580314230351357668

Grüße, Egon

Zitat:
Tesla schlägt Porsche in US-Zufriedenheitsstudie // In der neuen Zufriedenheitsstudie von Consumer Reports unter US-Neuwagenkäufern liegt erneut Tesla vorn und lässt dabei Porsche hinter sich. Bemerkenswert ist das generell starke Abschneiden von Hybridmodellen.
- www.automobil-produktion.de/2014/12/tesl...ufriedenheitsstudie/
- www.automobil-produktion.de/2014/10/cons...-unzuverlaessigsten/

Grüße, Egon

Zitat:
Tesla erklärte vor wenigen Tagen, dass es 1100 Model S in Norwegen – einer der größten Märkte für den Elektroautobauer – zurückrufen müsse, um einen möglichen Defekt am Getriebe zu beheben.
- ecomento.tv/2014/12/08/tesla-rueckruf-1100-model-s-norwegen/

Grüße, Egon

Zitat:
Die Welt: Wieso haben Sie Ihr Engagement bei Elektroautobauer Tesla beendet?

Zetsche: Wir haben zwar unsere Aktien verkauft, aber wir haben die elektrische B-Klasse gemeinsam mit Tesla entwickelt und sind jetzt in einer Lieferanten-Kunden-Beziehung. Ob wir noch weitere Projekte gemeinsam angehen, ist völlig unabhängig davon. Der Verkauf des Aktienpaketes war eine rein finanztechnische Überlegung und hat mit unserer Elektrostrategie überhaupt nichts zu tun.
- www.welt.de/motor/article134824111/Ein-M...-Klassiker-sein.html

Grüße, Egon

Gerade habe ich einige neue Zahlen aus den USA gelesen.

Die Verkäufe von Tesla sehen nicht so gut aus, wie man sich das vielleicht vorstellt oder wünscht. Bei uns ist das nichts Neues, da liegt Tesla irgendwo hinter Maserati stückzahlentechnisch in der Bedeutungslosigkeit. Das muss niemanden wundern, schließlich schießt fast die gesamte deutsche Medienlandschaft seit Monaten gegen das Elektroauto. Und das ist nur einer der Faktoren, die sich hierzulande stark negativ auf die Verkaufszahlen von Elektroautos auswirken, nicht nur auf die von Tesla.

Aber auch auf dem Hauptmarkt USA läuft es eher schlecht. Ebenfalls nicht nur für Tesla; auch Elektro- und Hybrid-Autos anderer Fabrikate verkaufen sich miserabel. In diesem Jahr werden in USA über 10.000 mehr S-Klasse-Daimler verkauft als Model S. Je nach Quelle (wardsauto, hybridcars.com, goodcarbadcar.net) geht man von einem Rückgang der Tesla-Verkaufszahlen zwischen 14 und 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Lediglich Automotive News prognostiziert einen Anstieg von gleich 32 Prozent, was aber in der Branche als die unwahrscheinlichste der Prognosen gilt.

Exakte Zahlen gibt es nicht, weil zum Jahresende noch zwei Wochen fehlen - vor allem aber, weil Tesla als einziger Hersteller sie nicht offiziell veröffentlicht. Zu übermäßigem Vertrauen trägt diese Geheimnistuerei nicht gerade bei. Das spiegelt sich auch in der Kursentwicklung: Die Tesla-Aktie befindet sich im Sinkflug.

Seit Anfang September, also innerhalb weniger Wochen, hat das Papier 27 Prozent an Wert verloren. Zwischen den Zeilen kann man in so manchen Pressemeldungen eine heimliche Freude darüber herauslesen, weshalb ich anfügen möchte: Das mag zwar die Erwartungen der Anleger momentan enttäuschen, aber die Tesla-Aktie befindet sich damit immer noch 50 Prozent über ihrem Januar-Kurs. Hoffentlich / wahrscheinlich ist der derzeitige Absturz nur ein temporärer Effekt, eine Reaktion auf die unerwartet stark gesunkenen Energiepreise.

Persönlich habe ich 2014 eine andere Entwicklung der Tesla-Verkausfzahlen erwartet. Wie wohl die meisten hier ging ich davon aus, dass sie unaufhaltsam durch die Decke gehen, zumindest in den USA. Doch das ist offenbar nicht der Fall - eher im Gegenteil und abgesehen von Norwegen, wo es eine äußerst massive staatliche Förderung für E-Fahrzeuge gibt. Bleibt nur zu hoffen, dass man die aktuell nicht sehr erfreuliche Entwicklung als "Luftholen bevor es richtig los geht" bewerten darf

Grüße, Egon

Egon schrieb:

Hoffentlich / wahrscheinlich ist der derzeitige Absturz nur ein temporärer Effekt, eine Reaktion auf die unerwartet stark gesunkenen Energiepreise.

Grüße, Egon
Worauf du Gift nehmen kannst. Der Trend geht jetzt wieder zu den Spritfressern. Am besten zu sehen auf der Detroit Automobil Show.
Die Amis glänzten dort nur mit ihren großvolumigen Pickups.

MfG Harzbube.

So lange Tesla mehr Kunden hat als es Autos liefern kann, halte ich diese vergleichende Betrachtung für fehlleitend. Die anderen Hersteller haben mehr Autos auf Halde als verkauft werden. Auch S-Klassen.

Tesla hat dieses Jahr sein Ziel leicht verfehlt. Vielleicht hatten sie die Pause zwecks Aufrüstung ihrer Produktionsanlagen nicht im Kalkül.

Sich zwei, drei Märkte rauszupicken ist jedenfalls zu einfach. China?
Entscheidend wäre, wenn Tesla seine Autos global nicht los bekäme. Dem ist nicht so. Die Wartelisten sind lang.

Tesla's Model S registration jumps; shares down 3.5%
www.marketwatch.com/story/teslas-model-s...s-down-35-2014-12-10

Tesla Motors (TSLA) October Registrations Up 153%, But Investors Remain Unimpressed

www.bidnessetc.com/30655-tesla-motors-ts...tors-remain-unimpre/

@Emotion

Da muss ich dir leider doppelt widersprechen:

1. Die Lieferzeiten sind erstaunlich kurz. Hab neulich im Shop nachfragt. Lieferzeiten betragen selbst für den P85D nur 3-4 Monate. Das ist nichts, das ist auch bei anderen Bestellfahrzeugen Minimum. (Kann man übrigens auf der Tesla Seite selbst überprüfen)

2. "Solange mehr Kunden als Autos..." ist kein Indikator für Erfolg sondern lediglich eine Aussage für die Produktionskapazitäten. Wenn Mercedes 10% mehr Autos als Käufer hat, aber dennoch 50% (fiktiv) mehr S Klassen verkauf als Tesla Model S, ist Mercedes dennoch erfolgreicher.

Wenn du das als Erfolgsindikator nimmst, mach ich morgen auch eine Automarke auf, stell aber nur 1 Fahrzeug her für welches ich vielleicht 2 Interessenten habe und Schwups: Kein Grund zur Sorge, super erfolgreich

Tesla steht schlechter da als man es glauben mag. Enorme Investitionen im Verhältnis zu geringem Absatz. Schwierig. Aktie überbewertet, hatte ich ja schon gesagt. Einbruch ist folgerichtig.

Aber: Generell spricht ein zwischenzeitlicher Einbruch des Absatzes nicht gegen einen mittelfristigen Erfolg. In der Produktlebenszykluskurve sind solche Einbrüche normal und entsprechen dem Zielgruppenwechsel innerhalb der Marktdurchdringung, weg vom early adopter.

Leider kommt nun der niedrige Spritpreis dazwischen, ich hoffe Tesla kriegt die Kurve.

frufus schrieb:
In der Produktlebenszykluskurve sind solche Einbrüche normal und entsprechen dem Zielgruppenwechsel innerhalb der Marktdurchdringung, weg vom early adopter.

Leider kommt nun der niedrige Spritpreis dazwischen, ich hoffe Tesla kriegt die Kurve.

Exakt so sehe ich das auch. Es ist gut, wenn Tesla sich langsam weg von den early adopters hin zum Massenmarkt bewegt. Allerdings muss ich zugeben, habe ich auch eher erwartet, dass die Verkäufe 2014 deutlich stärker zunehmen.

Auch wundert mich der schlechte Absatz in Europa. Der Supercharger-Ausbau ist gut vorangeschritten und ich würde mir SOFORT ein Model S kaufen, wenn ich das Geld dazu hätte.
Ich kann nicht verstehen wie jemand mit Geld nicht zum Model S greifen kann, sondern zu einem Mercedes, Audi oder BMW.
Tesla hat ein Auto gebaut, das genau meiner Philosophie entspricht: Es ist elektrisch, es ist leistungsfähig, es ist updatefähig, der Hersteller ist kulant. Exakt das habe ich mir immer gewünscht.

Ob übrigens der Aktienkurs steigt oder fällt, ist (mir) relativ egal. Auch für Tesla spielt der Kurs eigentlich nur eine untergeordnete Rolle, weil sie das Geld an den Börsen ja schon bei der Ausgabe der Aktie eingesammelt haben.
Wenn die Batteriefabrik in Betrieb geht, ist Tesla sowieso saniert. In wenigen Jahren werden große Mengen Batteriespeicher für den Hausgebrauch benötigt, um den Photovoltaikstrom zu speichern.
Wenn man da einmal die halbe Weltproduktion von Akkus in seiner Hand hat, hat man einen gewissen Vorteil.

Nachtrag: Tesla hat halt ein Problem: Sie haben eine große Fangemeinde, auch ich zähle dazu. Nur nützt ihnen das nichts, weil sie kein Produkt haben, das für den "normalen" Bürger auch nur annähernd zu bezahlen wäre. Hätten sie ein Auto im Bereich 25k bis 40k Euro im Angebot, sähe die Welt anders aus und ich hätte schon einen Tesla vor der Tür stehen. So lange das Auto aber eher 80k kostet, bleibe ich halt ein stiller Fan, nur bringt das Tesla keinen müden Euro ein. Blöd für Tesla... und blöd für mich.

frufus schrieb:
@Emotion

Da muss ich dir leider doppelt widersprechen:

1. Die Lieferzeiten sind erstaunlich kurz. Hab neulich im Shop nachfragt. Lieferzeiten betragen selbst für den P85D nur 3-4 Monate. Das ist nichts, das ist auch bei anderen Bestellfahrzeugen Minimum. (Kann man übrigens auf der Tesla Seite selbst überprüfen)

Hi frufus, ich lese im TFF-Forum mit. Das sind die Mindestlieferzeiten.


2. "Solange mehr Kunden als Autos..." ist kein Indikator für Erfolg sondern lediglich eine Aussage für die Produktionskapazitäten. Wenn Mercedes 10% mehr Autos als Käufer hat, aber dennoch 50% (fiktiv) mehr S Klassen verkauf als Tesla Model S, ist Mercedes dennoch erfolgreicher.

Darum ging mein Einwand doch gar nicht! Klar ist Mercedes erfolgreicher. VW oder Toyota doch auch. Das Argument war gegen die Thesen, die Tesla Absatzprobleme unterstellen.

Punkt bleibt: Tesla kann derzeit nicht so viel liefern, wie bestellt wurde. Das ist eine wunderbare Situation, jedenfalls eine andere als:

Die Verkäufe von Tesla sehen nicht so gut aus, wie man sich das vielleicht vorstellt oder wünscht.

Tesla steht schlechter da als man es glauben mag. Enorme Investitionen im Verhältnis zu geringem Absatz. Schwierig. Aktie überbewertet, hatte ich ja schon gesagt. Einbruch ist folgerichtig.


Das lese ich schon seit Jahren. Wie soll man nur etwas anfangen, wenn dir Investitionen (Supercharger Netzwerk, Model X, Model III, modernste Fabrikausstattung) zum Vorwurf gemacht werden, nicht profitabel zu sein.
Viele Investoren sehen das glücklicherweise nicht so begrenzt.

Aber: Generell spricht ein zwischenzeitlicher Einbruch des Absatzes nicht gegen einen mittelfristigen Erfolg. In der Produktlebenszykluskurve sind solche Einbrüche normal und entsprechen dem Zielgruppenwechsel innerhalb der Marktdurchdringung, weg vom early adopter.

Geben wir Tesla eine Chance. Ich habe denen ja wirklich eine gegeben.
Und ich wurde belohnt. Mit meinem besten Auto der Welt.

Leider kommt nun der niedrige Spritpreis dazwischen, ich hoffe Tesla kriegt die Kurve.

Da sehe ich kein großes Problem. Geld sparen kann man mit Elektroautos sowieso nur, wenn man es lange behält. Diese Zielgruppe ist unter Elektroauto-Käufern derzeit noch nicht groß vertreten. Für diese Ziegruppe gibt es auch noch nicht die richtigen Autos und vor allem keine passende Infrastruktur.

Grüße
Holger

e-motion schrieb:
Punkt bleibt: Tesla kann derzeit nicht so viel liefern, wie bestellt wurde. Das ist eine wunderbare Situation
Hm, ich möchte das keineswegs anzweifeln, finde aber, dass wir das Argument nun schon etwas zu lange hören. Jedenfalls hatte ich bei aller Skepsis wenigstens nicht mit einem Rückgang der Zulassungen gerechnet, zumindest nicht ausgerechnet in Nordamerika.

Aber gut, vielleicht braucht man einfach mehr Geduld. Wollen wir hoffen, dass das nächste Jahr anders läuft.

Was den Aktienkurs angeht, so ist ein derart massiver Kurseinbruch innerhalb kürzester Zeit keine gute Werbung. Ich denke aber, der Kurs zieht spätestens wieder an, wenn die Energiepreise wieder anziehen.

Grüße, Egon

So, wie in allen Medien wieder gegen das Elektroauto scharf geschossen wird und wie die Spritpreise im Augenblick stehen, wundern mich niedrige Verkäufe nicht.
Die einfältige US-Studie zu dreckigen E-Autos kommt im besten Zeitpunkt. Vielleicht lässt sich Snowden herab und leakt, dass diese "Studie" von allen großen Erdölfirmen und/oder Autoherstellern in Auftrag gegeben wurde.
All das kann aber die Entwicklung nicht aufhalten, sondern nur verzögern.

Die Lieferzeiten sind nach wie vor da und das wären sie wohl kaum wenn man mehr hinterherkommt. Dass die Lieferzeit künstlich hochgehalten wird glaube ich jetzt eigentlich nicht. Wie manche wissen habe ich im November ein Modell S bestellt, bekomme es erst März 2015.

Der Einbruch im Aktienkurs ist schon beachtlich, jedoch war die Aktie deutlich überbewertet, die Höchstkurse von über 200 € sollten wir auch wieder sehen. Einen dauerhaften Einbruch bei Tesla kann es erst geben wenn andere gleichwertig um die Ecke kommen und das sehe ich nicht in den nächsten zwei Jahren.

Tesla hat im Schnitt alle zwei Tage einen Supercharger eröffnet an dem Tesla Fahrer umsonst laden. Die anderen E-Fzg mit 120 km Reichweite schlagen sich Steckerproblematiken CCS / Chademo nicht funktionierenden Ladesäulen udn Abrechnungsproblematik bei Energiepreisen 0,4€/kWh und mehr rum.

Eine Gruppe von Teslafahrern ist am Sonntag zum Geburtstag des ersten Superchargers eine Runde von 1400 km durch Deutschland gefahren. Mach das mal mit einem MB B-Klasse oder einem BMW I3...

Grüße
Solaris