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Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren
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priusfreunde.de befasst sich nicht nur mit den Hybriden des Toyota-Konzerns, sondern blickt gerne über den Tellerrand. In dieser Rubrik geht es um die Elektromobilität.
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THEMA: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren
#586747
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 01.03.2020 11:31 - vor 4 Jahren, 2 Monaten  
Na dann ist ja gut, demnächst wird bestimmt die Mineralölsteuer zugunsten einer CO2-Steuer (ist ja keine Energiesteuer) ersetzt.

Dann kostet der Liter Benzin 1,8€ und du zahlst ca. 6€/100km CO2-Steuer aber 0€/100km Energiesteuer.

Genau genommen muß aber die Mineralölsteuer ohnehin verdoppelt werden: Alle neuen Fahrzeuge verbrauchen ja nur noch 2,5l/100km, da entgeht dem Staat ja bereits die Hälfte der Steuereinnahmen!

Merke: Bei Steuern ist es vollkommen egal, wie sie heißen, entscheidend ist nur, wieviel € pro Jahr und Nase eingenommen werden.

Und natürlich wird der Staat sich das Geld an anderen Stellen wieder holen müssen, er wird das aber garantiert nicht beim Strom machen und es wird auch garantiert nie so sein, das ein Elektro-PKW dann z.B. 1000€ pro Jahr KFZ-Steuer bezahlt und der Verbrenner 100€.
Stattdessen kommt eine km-abhängige Maut - und die wird, wie wir schon wissen - für Elektrofahrzeuge zumindest zeitweilig ebenfalls niedriger ausfallen als für Verbrenner.

Der Staat wird sich das Geld da holen, wo viel CO2 dran hängt, zumindest fällt mir nur eine Partei ein, die das nicht machen würde.
gcf
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#586756
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 01.03.2020 11:55 - vor 4 Jahren, 2 Monaten  
Warum wird denn einseitig mit Benzin oder Diesel-Verbrennern verglichen. Bei Verbrennern mit (Bio-)Gas sieht die Rechnung ganz anders aus.
lufo
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#586763
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 01.03.2020 12:08 - vor 4 Jahren, 1 Monat  
haribo schrieb:
Wirklich?
Ich sprach von Energiesteuer!
Strom 2.05 Cent/kWh
Benzin 65,45Cent/Liter entspricht ca. 6,5 Cent/kWh
Diesel 47,04Cent/Liter entspricht ca. 4,7 Cent/kWh
Ich glaube nicht, dass es sich für meinen Geldbeutel unterschiedlich anfühlt, ob nun Steuern oder Abgaben daraus entnommen werden.

Sicherlich ist der Hauptposten bei den Abgaben die EEG-Umlage. Diese basiert aber heute längst nicht mehr durchgängig auf der höheren Einspeisevergütung für EE-Strom, sondern da ist ein gehöriger Batzen Umverteilung zu Lasten der Privathaushalte mitinbegriffen. Man denke hier z.B. neben der Befreiung der Industrie an den weiteren Schachzug der Politik, welche zum EEG-Paradoxon führte.

Die EEG-Umlage wäre zudem eine klassische Förderungsleistung, die aus Steuergeldern finanziert werden müsste, so wie man früher auch Kohle und Atom aus Steuergeldern förderte. Bei Atom jede bisher produzierte kWh mit ca. 4ct.

Dann gibt es auch noch eine gewisse Umverteilung bei den Netzentgeltkosten, die in meiner Rechnung von zuvor noch nicht inbegriffen waren. Hier gibt es auch noch eine massive Schieflage zu Lasten der Privatkunden und zu Gunsten der Industrie.

Schlussendlich wird also der private Stromkunde bei Steuern und INSBESONDERE Abgaben massiv abgezockt.

Es wäre mal eine interessante Rechnung, wo der Strompreis liegen würde, wenn die Privatkunden ihre Steuern und Abgaben nur anteilig zur tatsächlich bezogenen Strommenge aus der Gesamtstrommenge bezahlen müssten und bei den Netzentgelten eine faire Verteilung zwischen Privatkunden- und Industriestrom vorläge.

Nehmen wir z.B. das Jahr 2018:
Da zahlten die Haushalte für den Bezug von 129TWh ca. 10 Mrd. EUR Netzentgelte. Die Industrie für 227TWh ca. 5 Mrd. EUR. Das ist mit Großabnahme alleine nicht mehr zu rechtfertigen. Da ist sicherlich mit inbegriffen, dass man der Industrie noch einen halbwegs akzeptablen Strompreis anbieten muss, um konkurrenzfähig zu bleiben. Aber bitte nicht zu Lasten der Privathaushalte!

Auch bei der Stromsteuer gibt es eine ungerechte Behandlung. Gewerbe und Industrie können sich teilweise befreien lassen, der Privatkunde natürlich nicht. Also weg mit der im Jahr 1999 eingeführten Stromsteuer und her mit der MWST-Befreiung für die EEG-Umlage. Das würde für den Privatkunden den Strompreis schlagartig um ca. 3.7ct/kWh senken, ohne dass man an den anderen zuvor genannten Schieflagen etwas ändern müsste.

Eine zusätzliche Beseitigung des EEG-Paradoxons würde die Strompreise dann vermutlich schon in Summe um mehr als 5ct sinken lassen.

Das Fahren mit Strom ist extrem Energiesteuer begünstig. Wird das so bleiben?Ja, das wird so bleiben (müssen)! Der einzig sinnvolle Weg ist und bleibt, eine streckenbezogene Maut zu erheben und diese ist dann natürlich für alle Antriebsarten fällig.

Man kann Strom nicht wie Heizöl einfärben und ein Verbot von Heimladung wird schlicht und einfach nicht umsetzbar sein. Außerdem würde so ein Verbot die E-Mobilität komplett umbringen.

Ich hab's wirklich schon oft geschrieben:
Eine verantwortungsbewusste Politik würde sich schon lange hingesetzt haben, ein Zukunftskonzept mit einer streckenbezogenen Maut zu entwickeln, welche gleichzeitig die Datenschutzbelange berücksichtigt. Dass man so etwas in spätestens 10 Jahren brauchen wird, ist eigentlich total offensichtlich, aber es tut sich hier nichts, rein gar nichts und dann kommen wiederum nur Schwachsinnslösungen heraus.

eppf
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Letzte Änderung: 01.03.2020 12:47 von eppf.
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#586771
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 01.03.2020 12:39 - vor 4 Jahren, 1 Monat  
@Reisender

Ich schau Mal was ich zum Civic finde und Versuche den dann Mal gegen zu rechnen gegen einen Ioniq als Beispiel ist ja die gleiche Klasse.
Knuddel1987
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Letzte Änderung: 01.03.2020 12:40 von Knuddel1987.
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#586939
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 02.03.2020 12:43 - vor 4 Jahren, 1 Monat  
@Reisender
Ein paar Daten zum Civic wären interessant. Welcher Motor, welches Baujahr, welches Modell da genau 1996 ein neues Modell kam. Ob Diesel oder Benzin.

Laut deiner Aussage und meiner Berechnung fährt er mit 14,5l/100km und das kann ich mir nicht vorstellen. Also wären dazu noch interessant, die Laufleistung pro Jahr. Die Civics von 1996 verbrauchen laut Spritmonitor über alle Benzinmotoren im Schnitt 7,5l/100km.

Wenn du mir ein paar mehr Daten zur Verfügung stellst vom Ciciv, kann ich die in die Tabelle einfügen bzw. vorher mir selbst organisieren und hier mal gegenüberstellen.
Knuddel1987
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Letzte Änderung: 02.03.2020 12:49 von Knuddel1987.
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#586951
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 02.03.2020 14:11 - vor 4 Jahren, 1 Monat  
Oh bis ich den Kollegen das alles fragen kann, dass dauert.

So einer
de.wikipedia.org/wiki/Honda_Civic_5._Generation

Das ist alles was ich zu 100% weiß.
Und der muss den kleinsten Motor haben.

Er erzählt immer etwas von unter 5 Liter/100 km kommt er nicht.
Reisender
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Letzte Änderung: 02.03.2020 14:13 von Reisender.
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#586954
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 02.03.2020 14:23 - vor 4 Jahren, 1 Monat  
Ja damit kann ich ja schonmal was anfangen
Knuddel1987
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#586956
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 02.03.2020 14:43 - vor 4 Jahren, 1 Monat  
Hier die Tabelle mit dem Civic.

Ich habe die alte Preisliste von 1992 genommen, was der Civic in Grundausstattung mit 15% MwSt damals gekostet hat. Die 15% runtergerechnet, auf 19% hochgerechnet und dann von DM in € umgerechnet.

Wenn du willst, kann ich dir auch den aktuellen Civic Anschaffungspreis gegenrechnen.
Die Versicherung ist ausgelegt auf 250€ Haftpflicht pro Jahr.
Steuern und Spritverbrauch nach realen Werten.

Da sieht man, dass der alte Benziner kaum sparsamer ist, als ein neuer Diesel was Kosten pro Kilometer betrifft. Dabei ist der Diesel sogar noch Vollkasko versichert. Der Benziner kostet fast doppelt so viel im Unterhalt pro km trotz nur Haftpflichtversicherung wie ein neues Elektroauto inklusive Vollkasko.
Knuddel1987
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Letzte Änderung: 02.03.2020 14:44 von Knuddel1987.
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#586957
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 02.03.2020 14:50 - vor 4 Jahren, 1 Monat  
Und wie sieht es bei 660000km/24a aus?

Wenn man den Civic rückwirkend berechnet, müsste man auch die anderen rückwirkend betrachten (also zumindest die Verbrauchskosten).

Oder man betrachtet es ab jetzt vorwärts mit aktuellen Benzinpreisen:
Da kostet der Civic gerne auch mal 30.000€ wenn man nicht gerade mit dem 3 Zylinder vorlieb nimmt.
gcf
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#586959
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 02.03.2020 14:54 - vor 4 Jahren, 1 Monat  
Ich habe die aktuellen Verbrauchswerte von Spritmonitor zugrunde gelegt bei einem durchschnittlichen Benzinpreis von 1,37€. Da ich nicht genau weiß auf welche Werte Reisender eingehen möchte, habe ich den alten Anschaffungspreis genommen. Dennoch sieht man da schon, obwohl der Civic umgerechnet fast 20.000€ günstiger in der Anschaffung ist und erheblich günstiger in der Versicherung, da nur Haftpflicht, er in den Kummulierten Kosten mit dem Elektroauto gleich auf liegt nach 200.000km bzw. 10 Jahren.
Knuddel1987
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#586960
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 02.03.2020 14:57 - vor 4 Jahren, 1 Monat  
@Knuddel1987 Danke schön. Das reicht erst einmal vollkommen.
Jetzt muss ich erst einmal raus bekommen, ob es dann ein Elektroauto werden „darf“ oder ob ein Hybrid in Frage kommt.

Ich bin mit meinem Kollegen (Honda Insight Hybrid) die Ausnahme.
Auf dem gesamten Parkplatz und auch sonst was ich hier in dem Bundesland so sehe.
Alles Auto 1.0 Diesel, Benziner = entsprechend wird das „neue hier angeguckt“.

Ich melde mich dann in 30 Jahren (In Mecklenburg dauert alles länger)

Aber, der Kollege rechnet (warum er auch immer den alten dann noch fährt).
Mal gucken, entweder Hybrid oder Elektrisch. Er macht nicht so den Eindruck, dass es unbedingt ein konventioneller Antrieb sein muss.

Erst einmal vielen Dank.
Wenn sich da etwas ergibt, gebe ich eine Rückmeldung.
Reisender
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#586961
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 02.03.2020 15:00 - vor 4 Jahren, 1 Monat  
Rechne dir gleich auch mal einen aktuellen Civic gegen in Höchstausstattung wie bei den anderen Fahrzeugen auch, damit man da etwas besser sehen kann, was ein aktueller Civic da gegen Kosten würde.
Da ist jetzt der 1.5 Civic in Vollausstattung von Angeboten von Carwow mit aktueller Steuer, aktuellem Spritverbrauch und Versicherung mit Vollkasko.

Knuddel1987
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Letzte Änderung: 02.03.2020 15:08 von Knuddel1987.
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#586995
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 02.03.2020 19:27 - vor 4 Jahren, 1 Monat  
So sieht meine Version der Tabelle mit 660000km aus:

Ich habe mit sehr moderaten Reparaturkosten gerechnet,
bei der Laufleistung ist sicher 4mal ein neuer Satz Bremsbeläge und Scheiben erforderlich (zumindest beim Verbrenner).

Nach der Laufleistung gehe ich von einem Restwert von 0 aus.

Beim Ioniq habe ich extra mehr angegeben (um das Risiko eines Austauschakkus abzubilden) - trotzdem ist er sehr günstig.

gcf
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#586999
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 02.03.2020 19:58 - vor 4 Jahren, 1 Monat  
Ist schon interessant bei nem ioniq mit nem neuen Akku zu rechnen aber der Tesla Akku hält 24 Jahre durch

Auch wenn es nicht die Welt ist, auch der Tesla braucht neue Bremsflüssigkeit, Innenraumfilter etc. Also ganz vernachlässigen kann man die Wartungskosten nicht.

Deswegen sehe ich die Inspektionskosten beim civic deutlich höher als beim Ioniq und Tesla und Ioniq in etwa gleich auf.

Dazu kommt das der Verschleiß beim Tesla was Reifen betrifft auch erheblich höher sein dürfte als beim Ioniq und beim civic. Deswegen habe ich diese Kosten bei mir rausgelassen da es auch mit dem eigenen fahrtstil zu tun hat und mit der Umgebung wo man fährt.
Knuddel1987
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Letzte Änderung: 02.03.2020 20:20 von Knuddel1987.
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#587002
Aw: Ab wann lohnt es sich ein Elektro Auto zu fahren 02.03.2020 20:14 - vor 4 Jahren, 1 Monat  
3.000 Euro Reparaturkosten über 660.000 Kilometer Laufleistung? Bei einem Tesla? Diese Annahme bedarf schon einer enormen Portion Optimismus.

Zitat (entdeckt von gerbre):
Bilanz nach 400.000 Meilen Tesla-Taxi Model X: 102 Reparaturen für 29.000 Dollar
- teslamag.de/news/tesla-model-x-400000-me...n-29000-dollar-27221
- jalopnik.com/this-tesla-model-x-has-driv...iles-here-1841761190

Nun ist ein Model 3 kein Model X. Es müssen ja auch keine 29.000 werden. Aber 3? Da kann man nur Daumen drücken.

Grüße, Egon
Egon
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