Priusfreunde.de

Wenn der Faktor 15 stimmt ist es beinahe unerheblich ob ein Auto jetzt 1500 oder 2500kg wiegt...

Offenbar ist aber der Abrieb von den Reifen nicht so relevant wie der aus dem Auspuff, denn sonst hätte man sich dem schon eher gewidmet.

Ich hatte übrigens den Antrieb des Schiene/Rad Systems pro Person bei Stadtbahnen in einer ähnlichen Größenordnung ermittelt, nicht das einer denkt mit der Bahn wäre er besser dran.

Polestar will Magnete mit Cyclic Materials recyceln
Anstatt für neue Antriebseinheiten Rohstoffe aus Minen zu beziehen, will die schwedische Geely-Marke die Seltenerdmetalle aus alten Motoren recyceln.
www.electrive.net/2022/12/19/polestar-wi...-materials-recyceln/

LG
Klaus

gcf schrieb:
Offenbar ist aber der Abrieb von den Reifen nicht so relevant wie der aus dem Auspuff, denn sonst hätte man sich dem schon eher gewidmet.
Das lag / liegt u.a. daran, dass die Abgase tief in den Körper eindringen. Der Reifenabrieb ist zwar immer noch relativ klein, aber "schwer" und gelangt als diversen Gründen nicht oder kaum in den Körper.
Inzwischen hat sich aber ein intensiverer Blickwinkel ergeben. Reifenabrieb hat den größten Anteil an umweltverschmutzendes Mikroplastik. Man untersucht nun die möglichen Umweltschäden. Das ist aber allein durch den Nachweis der Reifenabriebpartikel schwierig.
Ich hatte übrigens den Antrieb des Schiene/Rad Systems pro Person bei Stadtbahnen in einer ähnlichen Größenordnung ermittelt, nicht das einer denkt mit der Bahn wäre er besser dran.Ich will das gar nicht auf E-Auto's beschränkt sehen. Vielleicht erfindet man noch etwas besseres, als die derzeitigen Reifenmischungen. Vielleicht lässt sich aber auch etwas "filtern" so wie man es beim Bremsabrieb offenbar vor hat.

Gruß Hybridfan5

MagREEsource will Seltenerdmagnete in Frankreich recyceln
Das französische Startup MagREEsource hat ein umweltfreundliches Verfahren zum Recycling von Seltenerdmagneten auf Basis einer patentierten Wasserstofftechnologie entwickelt und will dieses kommerzialisieren.
www.electrive.net/2023/02/15/magreesourc...frankreich-recyceln/

LG
Klaus

Falschmeldungen über Brände und Wasserverbrauch
Ob wegen der angeblichen Brandgefahr, der Ressourcengewinnung für die Batterien, oder der CO2-Bilanz: Über E-Autos kursieren im Netz viele falsche oder zumindest veraltete Meldungen, bemängeln Experten.
www.tagesschau.de/faktenfinder/e-autos-mythen-100.html

LG
Klaus

Das mit der angeblichen Brandgefahr gefällt mir.
Die trauen offenbar ihren eigenen Nachrichten nicht.

Gab es bei der Tagesschau denn Berichte, wonach auf dem Frachter ein E-Auto(-Akku!) als Brandursache bestätigt wurde? Wenn ja, bitte gerne hier verlinken.
Im eigentlichen Text geht es außerdem um Brand- und Explosionsfälle, bei denen am Ende aber gar kein E-Auto involviert war (und um die unbelegte Behauptung, dass E-Autos aufgrund der Akkus häufiger Feuer fingen).

Mal einfach Nachrichten schauen.
Da wird davon berichtet. Da verlinke ich mir nichts, da ist mir die Lebenszeit für so eine provokative Frage zu schade.

Die E-Autos die dort brennen (vielleicht brennen sie ja nicht, sie leuchten nur??) SIND eine Sünde an der Umwelt. Da spielt der Grund KEINE Rolle.

PS: Man stirbt auch nur EIN Mal.

Servus.

Jedes brennende / verbrannte Neufahrzeug auf dem Schiff einschließlich dem brennenden Schiff selber sind eine Sünde an der Umwelt, da sollte es eigentlich völlig egal sein, ob dabei auch BEVs den Flammen zum Opfer gefallen sind - zumindest wenn es einem wirklich um die Umwelt und den Ressourcenverlust geht.


Grüße ~Shar~

TF104 schrieb:
Mal einfach Nachrichten schauen.
Da wird davon berichtet. Da verlinke ich mir nichts, da ist mir die Lebenszeit für so eine provokative Frage zu schade.
Irgendeine Behauptung reinrotzen (hier: Tagesschau brächte widersprüchliche Berichte zur Brandgefahr von E-Autos) und auf Nachfrage zu Quellen mit einem sinngemäßen "Haha, schau halt selbst nach!" antworten.

TF104 schrieb:
Die E-Autos die dort brennen (vielleicht brennen sie ja nicht, sie leuchten nur??) SIND eine Sünde an der Umwelt. Da spielt der Grund KEINE Rolle.

Moving the goalposts much? Es ging bei meiner Nachfrage doch nicht darum, ob da E-Autos brennen oder nicht.

Wer hier rumrotzt ist lesbar...sehr guter Stil übrigens...

Du zweifelst also an das die Tagesschau das berichtet hat?
Dann empfehle ich dir einfach die Mediathek zu nutzen.
Dazu solltest du doch in der Lage sein.

Das du Ironie nicht verstehst ist mir bei der Ausdrucksweise schon verständlich.

Verlinke doch bitte einfach den entsprechenden Bericht und unterlasse die ätzenden Kommentare.

Timo

Was soll ich verlinken?
Sämtliche Tagesschau Berichte über das Schiff in den letzten Tagen hatten diese Meldung, egal ob 20 Uhr Nachrichten oder die kurze Version. Da werde ich nichts verlinken. Mich wundert halt nur das man sowas übersehen oder überhören kann.

Sei es drum, etwa Wille nach Information vorausgesetzt kann man diesen Widerspruch durchaus sehen. Ich denke eher daran hapert es. Unter anderem bei dem Kollegen, denn mein ätzenden Kommentar kann man durchaus verstehen als Reaktion auf hingerotzte Beiträge.

Als überlegen WER hier der Auslöser ist und nicht auf die Liste schauen...einfach die Timeline und dann den entsprechenden User entweder ermahnen oder lassen und damit leben wie sich der Stil anpasst.

@TF104

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Grüße, Egon

Alleine hier widerspricht sich der Artikel doch schon:

Wenn ein E-Auto brenne, sei das Feuer jedoch schwieriger zu löschen, sagt Uwe-Peter Schieder, Kapitän und Experte des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft. Denn die Lithium-Ionen-Akkus produzierten beim Brennen selbst Sauerstoff, so dass das Löschen mit CO2, wie es unter Deck auf Schiffen gemacht werde, quasi wirkungslos sei. Zudem sind die Akkus so eingebaut, dass sie vor Wasser und anderen Flüssigkeiten geschützt sind, so dass sie schwerer zu erreichen sind.

Jörg Zganiatz, Fachabteilungsleiter Unfallanalytik und technische Gutachten bei der DEKRA, sagte dem Sender ntv, dass brennende E-Autos nicht gefährlicher seien als alternativ betriebene Autos. "Wir haben keine Erkenntnisse, dass Elektroautos sich bei einem Brand kritischer verhalten als normale Pkw", so Zganiatz. Bei dem brennenden Frachter sei das Problem die schiere Menge an Fahrzeugen. Ob da vereinzelt Elektrofahrzeuge dabei seien oder nicht, spiele bei so einem Geschehen keine Rolle. Zudem seien die Möglichkeiten zum Löschen bei so einem riesigen Frachter sehr schlecht.

Elektrofahrzeuge lassen sich im Ernstfall eben nicht mit Bordmitteln löschen, herkömliche Autos hingegen schon. Das macht sie eben deutlich gefährlicher.
Da reicht quasi bereits ein unlöschbares BEV aus, um alles in Brand zu setzen. Bei 498stk ist die Katastrophe im Grunde vorprogrammiert, wenn's brennt dann richtig.

youtu.be/U9dgtbHYBk4

youtu.be/5r-yN8SugWM

youtu.be/Le6KNI9YsH0