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"...und wie weit kommen Sie damit?"
(2 Leser) Wolfo, (1) Besucher
priusfreunde.de befasst sich nicht nur mit den Hybriden des Toyota-Konzerns, sondern blickt gerne über den Tellerrand. In dieser Rubrik geht es um die Elektromobilität.
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THEMA: "...und wie weit kommen Sie damit?"
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#445016
Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 07.01.2018 18:33 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
happyyaris schrieb:
Ich denke, dass das Hauptproblem derzeit ist, dass ein E-Auto massiv teurer als ein normales Verbrenner-Auto ist.
Na, das ist immerhin ein plausibles, einleuchtendes Argument! Wenn man sich das Angebot anschaut, entspricht es im Großen und Ganzen den Tatsachen, innerhalb derselben Fahrzeugklasse jedenfalls.

Als Argument wird das aber im Gespräch nur selten angeführt. Viele Leute fahren teure Verbrenner-Autos, da muss es dann schon etwas anderes sein. Wie gesagt:

  1. Man muss Volltanken -> Leerfahren -> wieder Volltanken
  2. Man muss unbedingt 1000 Kilometer am Stück fahren können, mindestens

Diese Denke ist fest verwurzelt und es mangelt an Vorstellungskraft, dass das auch problemlos anders geht.

Grüße, Egon
Egon
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#445025
Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 07.01.2018 19:09 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Genauso würde ich das auch sagen.
Wenn ich mal in Rente gehe, würde ich mir ein E-Auto kaufen...
Jetzt geht das (leider) nicht, da ich den ganzen Tag unterwegs bin.
Vielleicht ja mal einen Mirai.

Grüße
ToyotaFan202
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Ab 03/2017 mein erster Prius:
2008, Onyxschwarz, Sol, damals mit 90.000km, jetzt ca. 115.000km.
Davor (fast) nur Toyota gefahren, 50 Autos.
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#445028
Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 07.01.2018 19:22 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Egon schrieb:
  • Man muss unbedingt 1000 Kilometer am Stück fahren können, mindestens


  • Nicht zu vergessen:

    bei Dauervollgas und Wohnwagen hinten dran...
    ex_Daihatsu-Fahrer
    Beiträge: 8808
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    #445033
    Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 07.01.2018 19:47 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
    Bei mir am Institut gab es schon ein E-Auto, alle ich dort vor einigen Jahren anfing, welches rege von allen Mitarbeitern für verschiedenste Fahrten genutzt wurde. Aufladen erfolgt grundsätzlich über Schukostecker, meist auf dem Parkplatz des Instituts.
    Wir hatten dann einmal für einer Woche mit einem anderen Institut für deren Testzwecke gegen einen Wagen mit Verbrennungsmotor getauscht. Das ging ein paar Tage gut bis dann ein Kollege etwas aufgeregt ins Büro zurück kam und berichtete, das auf der Fahrt gerade dass Auto zu piepen angefangen hätte mit der Meldung "Reserve". Was nun tun? Und vor allem woher bezahlen???
    Also Auto nicht mehr gefahren und froh verwesen, als bald das E-Auto zurück war. Derartige Tauschgeschäfte gab es danach nie wieder, so etwas unpraktisches kann man nicht gebrauchen.

    Grüße
    Philipp
    P_Arthur
    Beiträge: 555
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    #445037
    Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 07.01.2018 20:03 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
    Hallo!

    Ich denke nicht, dass man die Leute zum E-Auto bringt, indem man ihnen erklärt, sie hätten falsche Vorstellungen. Nach drei Monaten e-Golf bin ich nach wie vor überzeugt davon, dass dem E-Auto künftig nur ein bescheidener Marktanteil zuteil werden wird.

    1. Ich werde nicht müde, darauf hinzuweisen, dass ein oder zwei poplige Schnelllader an einer Autobahnraststation nicht annähernd genug sind, um die Zeiten des Urlaubsverkehrs abzudecken. Wenn man das Ladenetz - wie erwähnt - "mitwachsen" lässt, wie soll das bitte aussehen? Heute zwei Ladestationen, in drei Jahren verlege ich eine stärkere Leitung zum Rastplatz, die kräftig genug für fünf Stationen ist, und in weiteren zwei Jahren lege ich wieder eine noch fettere Leitung zum Rastplatz, damit dann zehn Autos laden können? Wie viel kW (nicht kWh) braucht ein Auto, damit sich die Ladezeit für mind. 300 km bei 130 km/h in Grenzen hält? 100 kW, 200 kW, 300 kW? Und das bei jedem einzelnen Anschluss eines solchen Ladeparks? How on Earth soll das gehen?!

    2. Handys haben früher viel länger durchgehalten. Jetzt muss man sie täglich anstecken, und selbst das reicht oft nicht. RICHTIG! Aber dafür hat man auch nicht mehr ein Monochrome-Display und 160-Zeichen-SMS.
    Was vermag das E-Auto im Gegensatz zum Verbrenner bieten? Keine Abgase? - Das schert die Menschen nicht! Keinen Motorlärm? - Das schert die Menschen nicht!
    Unterm Strich ist es nun so, dass das E-Auto keinerlei Vorteile gegenüber dem Verbrenner bietet, deretwegen der Masse der Menschen es wert wäre, umzusteigen. Solange nur die Nachteile im Alltag überwiegen, wird sich auch nichts tun.

    Bitte, mich nicht falsch zu verstehen! Ich würde mein E-Auto nie freiwillig wieder hergeben! Ich würde aber sehr vorsichtig sein, Bekannten zu raten, ein aktuelles Massen-E-Auto zu kaufen.
    Ich habe mich vor dem Kauf erkundigt, habe alle Szenarien durchgespielt, bin sehr gerne bereit, Kompromisse einzugehen, damit ich abgasfrei vorankommen kann. Ich bin mehr als zufrieden mit dem Wagen. Wer aber sonst ist zu den ganzen Kompromissen bereit?! Ich kann verstehen, dass das E-Auto nicht vom Fleck kommt.
    Daran werden 50- oder 60-kWh-Akkus auch nichts ändern. Und ist ein 100-kWh-Akku nicht umwelttechnisch eine reine Katastrophe für die Masse der Autofahrer? Erst mit einem 100 kWh-Akku wird leider das E-Auto erst interessant. 130 km/h bedeuten 20 kWh Verbrauch auf 100 km im Sommer. Im Winter sind es dann locker 25 kWh/100km. Somit braucht man für 300 km schon mal netto 75 kWh, kommen noch Puffer und Akku-Ladefenster dazu, tada! - schon sind wir bei 100 kWh Minimum.

    Nein, E-Autos sind dazu da, die Leute mit der Technik vertraut zu machen. Sie sollen sie nicht kaufen. Gekauft soll in ferner Zukunft das PlugIn-Auto werden; das mit Brennstoffzelle und 100-km-Akku.
    Und bis dahin soll jeder seinen Vollhybriden oder gar schon Benzin-PlugIn fahren.
    Beim Auto geht es nicht darum, was die Leute brauchen; der SUV-Boom zeigt es vor! Es geht darum, was die Leute wollen...

    Ich wäre der glücklichste Mensch, wenn ich mich irrte. Aber ich schaue mich um auf der Welt und muss gestehen, dass das von mir gezeichnete Bild noch eines der optimistischeren sein dürfte...

    LG
    W.
    wogue
    Beiträge: 4347
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    Letzte Änderung: 07.01.2018 20:23 von wogue.
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    #445055
    Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 07.01.2018 20:59 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
    Wieso nicht? Den Diesel konnte man den Leuten ja auch einreden.

    Muss man aber gar nicht, es wird schlicht über das geld laufen.

    Der Rest wird einfach Aussterben.

    BSZ + Wasserstoff stellt größere technische Anforderungen an das Stromnetz und Straßen als BEV wegen der Kompressoren. Noch mehr Leistung braucht es für synfuel, nur dann halt nicht am Rastplatz, sondern 30 gigawatt für die Raffinerien, was ist da besser?

    Der Maximalausbau für schnelllader ist: alle 20km auf BS+BAB auf jeder Seite 100 Stück (mehr gibt die Strasse an Bedarf auch an Urlaubs Reisetagen nicht her), 20MW alle 20km wird ja wohl gehen.

    300kwh bei gleichem Gewicht wie heute 100 werden auch noch kommen.
    Dann sind wir bei 1000km.

    Gut, vielleicht kommt alles anders und wir haben dann stattdessen ZPMs
    gcf
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    Tesla Model 3 LR-AWD seit 03/2019 | Erdwärmepumpe, 2.4kWp PV für Haus- und Ladestrom Dekarbonisierung: 100% (mit Kompensation durch grüne Invests)
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    #445087
    Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 07.01.2018 23:01 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
    Ja, ZPMs wären schon klasse. Ich liebe sie .
    alupo
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    Gruß alupo

    ab 12/2016: MS 90D
    Normverbrauch 18,8kWh/100km (=104MPGe?)
    ab 08/2009: 2009-er P3
    Normverbrauch 3,9
    Wer kennt die Gitarristin Marie Lalande?
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    #445111
    Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 08.01.2018 07:11 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
    wogue schrieb:
    1. Ich werde nicht müde, darauf hinzuweisen, dass ein oder zwei poplige Schnelllader an einer Autobahnraststation nicht annähernd genug sind, um die Zeiten des Urlaubsverkehrs abzudecken. Wenn man das Ladenetz - wie erwähnt - "mitwachsen" lässt, wie soll das bitte aussehen?

    [...] 2. Was vermag das E-Auto im Gegensatz zum Verbrenner bieten? Keine Abgase? - Das schert die Menschen nicht! Keinen Motorlärm? - Das schert die Menschen nicht! Unterm Strich ist es nun so, dass das E-Auto keinerlei Vorteile gegenüber dem Verbrenner bietet, deretwegen der Masse der Menschen es wert wäre, umzusteigen. Solange nur die Nachteile im Alltag überwiegen, wird sich auch nichts tun.

    Es gibt noch einen Punkt 3.

    Die geopolitische Unabhängigkeit von den bösen arabischen Ölscheichs.
    Jede Woche gibts immer neue Meldungen zum Thema IS, Saudi Arabien vs Iran oder das die Saudis mal wieder den Jemen bombardieren einschl entsprechenden Kommentaren was man von dieser "Saubande" hält.
    Der Hinweis das man genau diesen Clan mit der wöchentlichen Fahrt finanziell unterstützt, wird dann nicht so gerne gelesen.
    Meist wird dann sofort mit der allmächtigen Ökobilanz gekontert. Egal ob man nun weiss was das genau ist oder nicht....
    Locutus666
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    Letzte Änderung: 08.01.2018 09:24 von Egon.Grund: Zitat gekürzt.

    04 / 2006
    VW Polo 6N (mit großem Schiebedach)
    08 / 2010
    Prius III (mit nachgerüstetem Tempomat und Sitzheizung)
    P.R.I.U.S.: Positronic Robotic Individual Used for Sabotage
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    #445123
    Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 08.01.2018 08:31 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
    Arabische Ölscheichs? Du hast aber schon mitbekommen, daß die USA zu einem bedeutenden Energieexporteur geworden sind?
    autogasprius_berlin
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    seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
    Hybrid-Historie:
    Yaris Style Selection White seit 07/20
    Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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    #445143
    Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 08.01.2018 10:01 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
    Brennstoffzelle ist eine voellige Totgeburt, viel zu kompliziert, viel zu geringe Energiedichte, viel zu unsicher, viel zu schlechter Wirkungsgrad.

    Die reinen Oelstaaten ohne weitere Industrie sind in 10-15 Jahren weg vom Fenster.

    Die Ladestruktur ist fuer die Verbreitung des E-Autos im Fernverkehr das A und O.

    Ich sehe aktuell keinen Hersteller ausserhalb Tesla, welcher das begriffen hat UND konsequent umsetzt.

    Im Nahverkehr denke ich eher die Verbreitung von Ladern daheim und am Arbeitsplatz hat Prioritaet 1, kaum jmd. faehrt mehr als 100 KM zur Arbeit. Ist ein Drehstromanschluss daheim und am Arbeitsplatz vorhanden und kann das Fahrzeug mit entsprechender Leistung zuladen (11 KW Minimum), ist das Problem geloest.

    Wer mit einem Elektroauto von daheim mit vollem "Tank" in Richtung Arbeit losfaehrt, braucht keine Stromtankstelle auf dem Weg.
    tecis
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    Letzte Änderung: 08.01.2018 10:03 von tecis.
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    #445145
    Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 08.01.2018 10:05 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
    Locutus666 schrieb:
    Es gibt noch einen Punkt 3.

    Die geopolitische Unabhängigkeit von den bösen arabischen Ölscheichs.


    "Selbst dieser Punkt zieht nicht, da kommt sogar oft die Antwort: Was interessiert mich, wo das Öl herkommt - mein Benzin kommt von der Tanke."

    Ich denke, wenn man die Leute überzeugt, dass (momentan) die Energiekosten niedriger sind, als bei allen Verbrennern, kann man nochmal eine gute Menge an Interessenten dazu gewinnen - beim Heimladen sogar mit freier Preiswahl und Planungssicherheit auf lange Sicht.

    Bleibt nur zu hoffen, dass Politik nicht diesen Preisvorteil am Ende durch teuren "Autostrom" zunichte machen.
    ex_Daihatsu-Fahrer
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    #445146
    Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 08.01.2018 10:08 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
    Daihatsu-Fahrer schrieb:


    Bleibt nur zu hoffen, dass Politik nicht diesen Preisvorteil am Ende durch teuren "Autostrom" zunichte machen.


    DE hat den zweithoechsten Strompreis in Europa nach Daenemark.
    tecis
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    #445168
    Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 08.01.2018 12:12 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
    da autos in der vergangenheit 1,5% pro jahr teurer, akkus aber 15% billiger werden, kann man ziemlich genau vorhersagen, dass ab 2020, spätestens 2022 die elektroautos den anschaffungspreis der verbrenner unterbieten werden. da der unterhalt heute schon billiger ist, wird das auch der durchbruch sein.
    kurzer
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    kurzer gruss

    Prius II Executive, Navachorot

    Prius II
    Prius I


    Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem, der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.

    früher: Prius 1 2001
    heute: Prius 2 2007
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    #445170
    Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 08.01.2018 12:26 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
    Zumal die Preis-Spirale sich dank verschärfter Abgasgesetzgebung und CO2 schneller dreht und komplizierte Mildhybrid Technik macht die Autos schlagartig teurer.
    gcf
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    #445179
    Aw: "...und wie weit kommen Sie damit?" 08.01.2018 13:08 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
    ... oder teure und wirkungsvolle Abgastechnik à la Mercedes-Benz im Sprinter mit real 40 mg NOx/km macht den Wagen noch teurer und im Verbrauch unwirtschaftlicher und das Volumen der Technik kostet Kofferraum/Zuladung.

    Allerdings wird der nicht autofahrende Teil der Bevölkerung (und das werden eher mehr als weniger) es nicht auf Dauer akzeptieren, daß selbst mit o.g. allermodernster Dieseltechnik pro gefahrenem Kilometer und Auto (an Straßen mit tausenden Autos pro Stunde oder Tag) 1m3 Luft für die menschliche Atmung unbrauchbar gemacht wird; insbesondere, wenn man selbst nicht direkt daran teilnimmt und erst recht, wenn man weiß, daß es technisch auch mit einem hundertstel oder noch weniger an Dreck funktionieren würde. Die Abgasgesetzgebung wird mittelfristig eher schärfer als lascher (die befristeten Konformitätsfaktoren lassen sich mittelfristig sicher nicht halten).
    autogasprius_berlin
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