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Hybrid-Fahrzeuge des VW-Konzerns.
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THEMA: VW Steuerkettenproblem
#281694
Aw: VW Steuerkettenproblem 15.03.2015 21:00 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
Micha schrieb:
Was ist denn da los? So eine Hetze! Hat VW vergessen, irgendwas zu bezahlen?

In der heutigen Sendung wurde sehr schön gezeigt, daß es bei VW eine "Zahnkette" ist. Bisher habe ich noch gar nicht gewusst, daß es so etwas überhaupt gibt. Ich dachte, Kette ist automatisch Rollenkette (so eine Kette wie beim Fahrrad, nur stabiler und evtl. sogar mehrreihig) und konnte mir gar nicht vorstellen, daß so eine Kette überspringen kann. Aber weniger Teile bei der Zahnkette erklären natürlich einiges: billig muß es sein, wo der Kunde es nicht sieht.
Gruß, Micha


Wundert mich auch. Sparen an wichtigsten Stellen ist bei VW anscheinend Programm. So auch der Antrieb der Öl-Pumpe in einigen Diesel Modellen. Unbegreiflich! Mit kaputten Lampen, Sitzen oder anderen Sache kann das Auto noch weiter fahren und es zieht keine extrem teuren Reparaturen nach sich. Warum spart man nun an Stellen, die größten Kosten bei Ausfall verursachen? Will man dem Kunden in die Tasche greifen? Also pure Absicht?
sailor377
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#281696
Aw: VW Steuerkettenproblem 15.03.2015 21:42 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
Ich glaube Niemand ist gezwungen bei der Marke zu bleiben.
Allerdings ist es kurios das nicht eben wenige Kunden dennoch wieder dort landen.

Zum Glück kann das jeder halt frei entscheiden. Und mal eben 4000€ zu latzen...was wird wenn diese Autos vom Wert her drunter liegen? Und selbst die nur 1000€ Reparatur die die Dame mit dem Yeti anspricht. Was soll das? Skoda ist keine superexclusive Marke!
So ein Motor hat bei entsprechender Pflege einfach zu halten. Punkt!
ex_TF104
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#281698
Aw: VW Steuerkettenproblem 15.03.2015 21:57 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
harzbube schrieb:
Hier wieder ein Bericht vom Steuerkettenproblem bei VW mit dem TSI-Motor, das immer noch nicht behoben ist. ...

MfG Harzbube.

Wie meinst Du das mit "immer noch nicht behoben"? Rückrufaktionen macht VW für sowas nicht, weshalb ja der Motor unseres Ex-Golfs kaputt ging.

Die ersten 2.2i Motoren von Opel, wie in meinem Ex-Astra, hatten Probleme mit dem Spanner der Steuerkette. Ich hatte beim Gebrauchtkauf extra auf ein späteres Baujahr geachtet. Probleme kann es mit allem Möglichen bei im Grunde allen Herstellern geben. Die Frage ist, wie man damit umgeht.

LG
Klaus
KSR1
Moderator
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#281725
Aw: VW Steuerkettenproblem 16.03.2015 09:47 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
Micha schrieb:
Aber weniger Teile bei der Zahnkette erklären natürlich einiges: billig muß es sein, wo der Kunde es nicht sieht.
Gruß, Micha



Bei der Wahl der Kette ging es nicht um den Preis, sondern um die bessere Laufruhe dieser speziellen Kette.
Da hast Du beim Beitrag auf VOX nicht richtig zugehört.


Im übrigen habe ich VW bei meinem Geschäftswagen deutlich kulanter erlebt, als Toyota bei meinem Prius.


Beste Grüsse

Eric
Eric
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#281766
Aw: VW Steuerkettenproblem 16.03.2015 19:23 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
@Eric: Welche Laufruhe? Meine letzten 3 Toyoten hatten alle eine Kette und waren im Leerlauf flüsterleise. Was ist das für ein Schmarrn von VW mit der Laufruhe?

Wenn die Enten nicht schwimmen können, schieben die es auf das Wasser
sailor377
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#281770
Aw: VW Steuerkettenproblem 16.03.2015 19:39 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
Eric schrieb:
Bei der Wahl der Kette ging es nicht um den Preis, sondern um die bessere Laufruhe dieser speziellen Kette. Da hast Du beim Beitrag auf VOX nicht richtig zugehört.
Ich habe den Grund (leiserer Lauf) im Beitrag schon gehört, allein ich will's nicht glauben.
Jedenfalls habe ich nach dieser Sendung erst mal nachgesehen, was denn im Prius für eine Kette ist - ich habe sie akustisch noch nie gehört - und auf der Zeichnung sieht das aus wie eine normale Rollenkette. Warum wird denn bei VW nicht andernorts bewährte Technik eingesetzt? Womit wir wahrscheinlich wieder beim Geld wären.
Gruß, Micha

P.S.: Ich freu mich über jeden, der ein Auto aus dem VW-Konzern kauft, denn es sichert auch meinen Arbeitsplatz. Aber selbst muß ich mir das nicht antun - manchmal Mietwagen reicht mir.
Micha
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Letzte Änderung: 16.03.2015 19:39 von Micha.
Never ever BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN!
(Und ich fand die Grünen früher mal gut - war ein Irrtum, tut mir leid. Inzwischen sind das elende Kriegshetzer!)
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#281781
Aw: VW Steuerkettenproblem 16.03.2015 20:34 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
Die freiwillige Geiselnahme vieler Konsumenten an ein Produkt/Hersteller erinnert mich entfernt an das Stockholm-Syndrom.
ronin
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- Prius III, BJ 2009, Dachfenster, Einparkpieper. Verbrauch (ungeschönt) 5 - 5,5 l/100km Defekte: Teils knacken aus dem Kofferraum (ungelöst)
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#281826
Aw: VW Steuerkettenproblem 17.03.2015 09:14 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
ronin schrieb:
Die freiwillige Geiselnahme vieler Konsumenten an ein Produkt/Hersteller erinnert mich entfernt an das Stockholm-Syndrom.

Diese Aussage darf man ja durchaus auch auf die Fahrer japanischer Marken beziehen.

Meiner Meinung nach, kann man in dem Fall einer vermeintlichen technischen Innovation, welche wohl in die Hosen ging, dem VW Konzern vorwerfen, dass man sich im Umgang mit den betroffenen Kunden unkulant bzw. mittelfristig unprofessionell verhalten hat bzw. verhält.

In der Schweiz ist da der Importeur AMAG deutlich kulanter, auch nach knapp vier Jahren wird bei meinem Touran, alles Ausserplanmässige auf Kulanz behoben.

Ich kenne Leute die haben beim 4 Jahre alten Passat mit rund 140'000km, ohne eigene Intervention noch komplett neue DSG Getriebe erhalten.

Beste Grüsse

Eric
Eric
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#281828
Aw: VW Steuerkettenproblem 17.03.2015 09:45 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
Eric schrieb:

Ich kenne Leute die haben beim 4 Jahre alten Passat mit rund 140'000km, ohne eigene Intervention noch komplett neue DSG Getriebe erhalten.


Nichts für Ungut, ich sehe es aber so, dass nach 140.000 noch kein komplett neues Getriebe notwendig sein sollte. Es ist auch kein Einzelfall. Also: Entweder wurde im Vorfeld nicht ausreichend genug getestet, die Schwächen blieben unentdeckt. Alternativ ist dieses Manko hinreichend bekannt und es wird wissentlich dem Kunden untergejubelt. Beides ist ein absolutes No-Go.

P.S. Es gibt Leute, die fahren ein Auto deutlich mehr als 140.000. Dann ist ein Getriebe mehr wert als das Auto. Was passiert dann? Es entsteht Müll, der auch vermieden werden könnte. Das ist der eine Aspekt, der andere ist: Wer fährt solche ollen Möhren? Leute die kein Geld haben für ein neues/frisches Auto. Die finden es sicherlich auch geil wenn der Wagen dann schrott ist
sailor377
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#281843
Aw: VW Steuerkettenproblem 17.03.2015 12:18 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
Eric schrieb:
Micha schrieb:
Aber weniger Teile bei der Zahnkette erklären natürlich einiges: billig muß es sein, wo der Kunde es nicht sieht.
Gruß, Micha



Bei der Wahl der Kette ging es nicht um den Preis, sondern um die bessere Laufruhe dieser speziellen Kette.
Da hast Du beim Beitrag auf VOX nicht richtig zugehört.


Eric


Genau Laufruhe
-Arthur-
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#281847
Aw: VW Steuerkettenproblem 17.03.2015 12:40 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
sailor377 schrieb:
Eric schrieb:

Ich kenne Leute die haben beim 4 Jahre alten Passat mit rund 140'000km, ohne eigene Intervention noch komplett neue DSG Getriebe erhalten.


Nichts für Ungut, ich sehe es aber so, dass nach 140.000 noch kein komplett neues Getriebe notwendig sein sollte. Es ist auch kein Einzelfall. Also: Entweder wurde im Vorfeld nicht ausreichend genug getestet, die Schwächen blieben unentdeckt. Alternativ ist dieses Manko hinreichend bekannt und es wird wissentlich dem Kunden untergejubelt. Beides ist ein absolutes No-Go.

P.S. Es gibt Leute, die fahren ein Auto deutlich mehr als 140.000. Dann ist ein Getriebe mehr wert als das Auto. Was passiert dann? Es entsteht Müll, der auch vermieden werden könnte. Das ist der eine Aspekt, der andere ist: Wer fährt solche ollen Möhren? Leute die kein Geld haben für ein neues/frisches Auto. Die finden es sicherlich auch geil wenn der Wagen dann schrott ist


Schade, leider scheinst Du mein Posting nicht komplett verstanden zu haben.
Der Kunde hat ja gar nicht reklamiert und hat ein neues DSG bekommen auf Kulanz.
Einzig hat das DSG nicht mehr so ruckfrei geschaltet, wie im Neuzustand.
Vermutlich hätte das DSG auch bis 200 Tkm locker noch gehalten.

Leider hatte ich schon Toyotas mit Wandlergetriebe, welche mit nicht viel mehr Kilometern, gar nicht mehr schalteten.

Aber eigentlich wollte ich ja nur aufzeigen, dass die VW Garagen wohl einen grossen Einfluss auf die Kulanzleistungen haben - mein Meister setzt sich ein, was sicher aufwändiger ist, als die Kunden plump abzuwimmeln.

Grüsse
Eric
Eric
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#281856
Aw: VW Steuerkettenproblem 17.03.2015 15:44 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
@Eric: Ach so Wir haben aneinander vorbei geschrieben. Das ist natürlich eine gute Sache.

P.S.
Ich hatte mal einen der ersten Avensis die es gab. Ohne Automatik, bei Minus Graden habe ich da öfters auch den ersten Gang nicht rein bekommen Niemand ist unfehlbar und ich bashe auch auf Toyota rum wenn es sein muss. Der Avensis hat auch Öl gefressen wie ein 2-Takter. Ein Liter Öl auf 1000 km
sailor377
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#281858
Aw: VW Steuerkettenproblem 17.03.2015 16:17 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
Eric schrieb:
Leider hatte ich schon Toyotas mit Wandlergetriebe, welche mit nicht viel mehr Kilometern, gar nicht mehr schalteten.
Könntest du hier etwas detaillierter berichten? Meine Erfahrungen:

    Wandlerautomatikgetriebe sind generell sehr haltbar, sofern zumindest alle 100.000km das Getriebeöl ersetzt wird.

    Die Wandlerautomatikgetriebe von Toyota sind in den Medien und Foren nie durch besondere Reparaturanfälligkeit aufgefallen.

    Im Gegenteil:Ich lese diverse Youngtimer-Zeitschriften und bei Toyota/Lexus-Modellen werden die auch noch bei hohen Km-Ständen einwandfrei schaltenden Wandlerautomatikgetriebe regelmäßig gelobt.

    Erfahrungen mit anderen Japanern:

    Die Aisin-Warner-Wandlerautomatik in meinem Nissan Maxima schaltet nach einem Getriebeölwechsel auch nach 23 Jahren noch wunderbar.

    Die Automatikgetriebe in den Nissan-Modellen meines Vaters haben auch bei hohen Km-Ständen nie Probleme gemacht. Ausnahme: Defekte Andruckplatte bei einem Maxima Bj. 1989.


Die automatisierten Schaltgetriebe von Toyota (M-MT) waren hingegen ganz großer Müll. Unlogische und ruppige Schaltvorgänge sowie zahlreiche Defekte waren hier an der Tagesordnung. Zum Glück setzt Toyota heute fast durchgehend auf CVT-Automatikgetriebe.

Gruß

Christian
ex_Priuschris
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Fahrzeug: Lexus IS 250
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#281860
Aw: VW Steuerkettenproblem 17.03.2015 17:27 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
Priuschris schrieb:

Könntest du hier etwas detaillierter berichten? Meine Erfahrungen:


Ich hatte gut ein Jahrzehnt lang, in Thailand eine Autovermietung mit durchschnittlich 15 Fahrzeugen (vom Toyota Vios, Toyota Corolla Altis 1.8/2.0, Toyota Soluna, Toyota Camry 3.0 bis Pick-Up Toyota Vigo 3.0 D4D - dazu noch Mitsubishi Pick-Up Triton 3.2 Diesel, Honda Jazz, Honda Accord 2.4 und noch ein paar leider sehr unzuverlässige Nissan Sentra und Cefiro, welche ich bald ausrangierte - alle Wagen mit Automatik. Am Schluss hatte ich bis auf 2 Hondas, nur noch Toyotas im Fuhrpark, weil die am zuverlässigsten waren.)

Die Automatik-Probleme hatte ich bei den Toyota Altis 1.8 E VVTi Aut. und bei den Toyota Soluna 1.5 GLi Aut. - haben teils keine Gänge mehr gewechselt - bzw. sind gar nicht mehr angefahren.

Haben damals die Wandler-Getriebe gespült - spezielles Automaten-Öl aus Europa liefern lassen und schlussendlich die Getriebe getauscht, da dies in TH deutlich billiger ist, als eine (versuchte) Reparatur.
In TH kommen die Ersatzteilwagen in Top-Zustand als Half-Cuts aus Japan. (steuerliche Gründe)
Somit hat der Austausch eines Automatik-Getriebes mit Garantie, inklusive Arbeit umgerechnet 300 bis 400 Euro gekostet.

Schönen Abend

Eric
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Letzte Änderung: 17.03.2015 17:28 von Eric.
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#281873
Aw: VW Steuerkettenproblem 17.03.2015 20:31 - vor 9 Jahren, 1 Monat  
Eric schrieb:
Aber eigentlich wollte ich ja nur aufzeigen, dass die VW Garagen wohl einen grossen Einfluss auf die Kulanzleistungen haben - mein Meister setzt sich ein, was sicher aufwändiger ist, als die Kunden plump abzuwimmeln.
Vorausgeschickt, es ging nachfolgend nicht um die Steuerkette. Das ist jetzt schon ca. 5 Jahre her, fragt mich deshalb bitte nicht mehr nach dem genauen technischen Problem.

Bei dem, was ein Bekannter mit seinem Passat erlebte, habe ich jedenfalls meine Zweifel, ob es nur daran liegt, ob sich ein Meister einsetzt oder nicht.

Aussage von Werkstatt A: "Das ist kein bekannter Fehler und da kann es naturgemäß keine Kulanz geben". Man möchte aber sofort einen Reparaturauftrag entgegennehmen.

Aussage von Werkstatt B: "Der Fehler ist vollumfänglich bekannt, Kulanz ist überhaupt kein Problem". Und so war es dann auch.

Da denke ich mir, Werkstatt A lag es nicht nur daran, dass man an einer Kulanzreparatur etwas weniger verdient als an einer voll vom Kunden bezahlten...

Übrigens, A war die größere Werkstatt bzw. der größere Vertragshändler von beiden! Es kann mir keiner erzählen, dass ein größerer Vertragshändler mehr Probleme hat, eine bekannte Schwäche auf Kulanz abzuhandeln als ein kleinerer. Vor allem ist mein Bekannter zuerst gezielt zu einem etwas größeren Händler gegangen, weil er vermutete, dass dort der Fehler am ehesten bekannt ist!

Um deinen Satz von oben etwas umzuschreiben: "Aber eigentlich wollte ich ja nur aufzeigen, dass es nicht zwingend um den Aufwand geht, einen Kulanzantrag zu stellen, sondern manchmal schlicht nur darum, den Kunden abzuzocken".

Das ist aber jetzt gewiss kein reines VW-Problem.

eppf
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Letzte Änderung: 17.03.2015 20:32 von eppf.
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