Zitat:
www.aifb.kit.edu/images/5/55/130729-NM12-M%C3%BCltin.pdf
Im Zuge der Energiewende soll der große Schritt hin zu ei-
nem »Smart Grid« vollzogen werden, dessen Intelligenz als
eine Integration und dezentrale Kontrolle von intelligenten
Energieerzeugungseinheiten, Speichern, Verbrauchern so-
wie Netzbetriebsmitteln im Übertragungs- und Verteilnetz
durch vernetzte Informations- und Kommunikationstech-
nologie zu verstehen ist. Elektroautos wird hierbei oft eine
zukunftsweisende Rolle zugesprochen, können sie doch als
unterstützendes und stabilisierendes Element in dreifacher
Hinsicht gesehen werden, nämlich
•
als steuerbarer Verbraucher, der bestenfalls vorwiegend
dann Strom bezieht, wenn aus regenerativen erneuerba-
ren Energiequellen (EE) verfügbar,
•
als Speicher für potentiell überschüssigen Strom aus EE,
der möglicherweise sonst abgeregelt werden müsste,
und
•
als »Erzeugungseinheit« (aus Netzsicht) im Rückspeisefall
und Netzdienstleister für die Behandlung von Spannungs-
schwankungen durch lokale Einspeisung von Blindleis-
tung
/Zitat
Genaugenomen erfüllt ein Elektroauto diesen Anspruch nicht, das kann nur ein Hybrid.
Wenn das EVU mal entscheidet, Energie ist knapp Leute, heute laden wir Eure Elektroautos gesteuert per Smart Grid nicht, dann hat das für den reinen Eletroauto- Mobilisten böse folgen, sein voll Elektroauto sitzt dann in der Garage, an der öffentlichen Ladestation fest.