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Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen
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Hier geht es um den Prius 3 PHEV (Plugin Hybrid) sowie um Toyotas zeitlich davor angesiedelte Plugin-Testflotte.
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THEMA: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen
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#237937
Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 28.01.2014 06:57 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
Hallo, wer hat auch Erfahrungen mit öffentlichen Zapfsäulen gemacht. Z.B. ENBW. Als ich das letzte Mal in Karslruhe in der Stadt war, habe ich mich gefreut einen kostenlosen Parkplatz mit Zapfsäule gefunden zu haben. Doch die Freude war nach der Rückkehr nicht mehr da, weil mir auch für die Parkzeit der volle Ladepreis berechnet wurde. Das heißt dass die Kosten nicht die Zeit des Ladens, sondern die Zeit des Parkens abgerechnet wurde. Ich zahlte für 3 Stunden den vollen Strompreis, obwohl der Akku nach 1,5 Std geladen war. Nach Rückfrage bei ENBW wurde mir mitgeteilt dass das seine Richtigkeit hat, und der Minutenpreis berechnet wird, unabhängig ob Strom fließt oder nicht !!!
hybrid2013
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#237953
Aw: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 28.01.2014 09:03 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
Mein Gott, die E-Autos sind noch nicht richtig auf der Straße und schon hat Einer eine gute Abzockmethode erfunden.
Klasse, das ist Deutschland in Reinkultur.
Jetzt noch einen auswärtigen Parkplatzwächter beschäftigen, der kann ruhig ein Diplom haben, und diesem nicht mehr als 3 € die Stunde zahlen.
Mensch, das wären Gewinne und der Vorstand hätte gute Laune und könnte sein Geld in die Schweiz transferieren. Das sind Aussichten.
Wie in einer Bananenrepublik. Nur wirklicher.
suhlYCD
Beiträge: 1428
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suhlYCD grüßt herzlich!
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#237959
Aw: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 28.01.2014 09:29 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
Egon
Admin
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#237985
Aw: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 28.01.2014 13:00 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
Wenn ich öffentlich tanke, dann bei der RWE.
Auf deren Philosophie mit Kohlestrom bin ich nicht wirklich gut zu sprechen, aber für die Ladesäulen wird ja 100% Ökostrom versprochen. Das müssen wir dann wohl so glauben.
Und mal ehrlich, hier in NRW, wenn wir das Ladesäulennetz der RWE nicht hätten, dann könnten wir auch gleich in der Sahara nach einer Stckdose suchen .
Ich habe mir einen Typ 2 Stecker besorgt (dessen Anschaffung sich niemals rechen wird) und das klappt bis heute zu 100% zuverlässig.

Ich habe keinen Vertrag sondern bezahle einen erhöhten kWh Preis nach Verbrauch. Rechnet sich bei meinen minimalen Mengen besser.

Eine weitere Erfahrung:
Ich einem Parkhaus bin ich mal einer Mennekes Säule mit Typ2 begegnet, die mich zum verrecken nicht erkennen wollte. Die Mennekes Ladesäulen prüfen vermutlich nciht alle Phasen durch, wenn nur mit Wechselstrom am Typ2 geladen wird...

Gruß, Doc
DocSnyder
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Letzte Änderung: 28.01.2014 13:01 von DocSnyder.
Prius Plugin Life
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#238015
Aw: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 28.01.2014 18:20 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
hybrid2013 schrieb:
Das heißt dass die Kosten nicht die Zeit des Ladens, sondern die Zeit des Parkens abgerechnet wurde. Ich zahlte für 3 Stunden den vollen Strompreis, obwohl der Akku nach 1,5 Std geladen war.genau das steht auch bei der Ladesäule, wenn du dich anmeldest. Ein Preis pro Stunde, welche je nach Ladestecker und Zone (imho gibt es nur Zone 2 in der Praxis) variieren kann.

Das ist auch sehr gut so! Sonst würde geladene E-Autos ja die Tankstelle zuparken.
Master Sal
Beiträge: 173
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#238065
Aw: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 29.01.2014 10:20 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
Hallo,

das zeigt aber, dass das Konzept falsch ist. Gerade Pendler, die täglich auf die Arbeit oder zum Bahnhof fahren, können mit solchen Ladesäulen nichts anfangen. Da braucht man wirklich eine Abrechnung der geladenen kW/h. Am Besten sind dann auch genügend Ladebuchten vorhanden, so dass kein Engpass entsteht (zur Zeit reicht da eine oder zwei ).
Mann kann sich ja auch vorstellen, dass nicht alle Ladebuchten gleichzeitig laden können um den Strombedarf zu beschränken. Immer wenn ein Auto geladen ist, wird die nächste Ladesäule automatisch in den Ladezustand versetzt. Die Autos stehen da doch soweiso den ganzen Tag.
K11
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#238067
Aw: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 29.01.2014 10:31 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
und wenn dann da 10 Säulen stehen kannst Du nicht abschätzen wann und überhaupt Dein Wagen an der Reihe ist...

hverheyen
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Liebe Grüße
Holger


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#238070
Aw: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 29.01.2014 11:25 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
Na ja, bei 10 sollten schon immer 3 bis 4 gleichzeitig laden können.
Oder man reduziert den Ladestrom für alle.
Ansonsten gilt, wer zuerst kommt lädt zuerst
K11
Beiträge: 63
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#238071
Aw: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 29.01.2014 12:13 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
Wo wir gerade beim Thema der EnBW-Säulen in Karlsruhe sind, möchte ich mal folgendes loswerden:

Die Ladesäulen wurden im Rahmen des MeRegio-Projektes geschaffen, welches mit 10 Millionen Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wurde. Ende des Projekts war September 2012. Zumindest in Karlsruhe war das Laden an den EnBW-Säulen kostenlos (wenn denn der zugehörige Parkplatz mal frei war). Seit Anfang des Jahres 2014 ist das nicht mehr der Fall. EnBW meint jetzt wohl, mit den (staatlich finanzierten) Ladesäulen Geld verdienen zu müssen und Geld verdienen zu können. Bei den paar Fahrzeugen utopisch und kurzsichtig. Wir sind gerade erst in der Anschubphase, da kann sich das noch nicht rechnen. Aber es hat jetzt folgenden Effekt: Laden an den EnBW-Säulen kostet zumindest mit Schuko und PiP mehr als das doppelte wie zu Hause und damit mehr, als wenn man mit Benzin fährt. Im Grunde ist damit der Anreiz entfallen, mit Strom in der Stadt zu fahren bzw. sich ein E-Fahrzeug zuzulegen.

Das zweite Problem sind die von herkömmlichen Fahrzeugen zugeparkten Ladesäulen. Die sind zwar mit einem Parkverbot gekennzeichnet - ausgenommen Elektrofahrzeuge während des Ladens - aber die Falschparker haben entweder wenig Verständnis dafür oder sehen die Schilder nicht, die z.T. extrem hoch und nur an einer Seite des Parkplatzes angebracht sind. Die Parkflächen selbst sind leider nicht gekennzeichnet, wie man es z.B. von Behindertenparkplätzen kennt.
Dazu kommt eine angebliche rechtliche Grauzone, nach der das Parkverbot an diesen Stellen nicht zulässig sei bzw. Strafen nicht durchsetzbar, wenn es jemand drauf ankommen lässt. Ich kenne die Begründung und die Details leider nicht, finde es aber schade, dass dies sogar von am MeRegio-Projekt beteiligten als Grund angegeben wird, warum man nicht schärfer gegen Zuparker vorgeht.

Alles in allem recht frustrierend das ganze, wobei die Situation in Karlsruhe wahrscheinlich schon ziemlich gut ist.
Blaukraut
Beiträge: 58
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#238072
Aw: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 29.01.2014 12:59 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
Tja, "Entwicklungsland".

Es ist unfassbar, selbst Fußgänger haben diese Säulen mitfinanziert.
Aber die Alibi-Funktion ist offensichtlich. Die E-Mobilität ist hier nicht gewollt.

Mich wundert es beinahe schon, dass Tesla Genehmigungen für seine Supercharger erhielt. Ach, ja. Stimmt. Die sind ja im Vertrag mit Privatunternehmen, den Pächtern der Raststätten.

Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Errichtung von Superchargern auf "Staatsgebiet" keine Chance bekommen hätte.

hs
e-motion
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Letzte Änderung: 29.01.2014 13:03 von e-motion.
Tesla Model S 225 kW / 60 kWh
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#238076
Aw: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 29.01.2014 13:47 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
Solange man mit Öl Geld verdienen kann, wird sich kaum was ändern. Öl Multis bezahlen Vorstände der Autohersteller, die Lobby der Autohersteller bezahlen Politiker damit die ihre dreckigen Stinker weiterhin auf den Markt bringen dürfen u.s.w.. Egoisten oder Menschen die nicht fähig sind Konsequenzen zu erkennen kaufen liebend gerne Stinker und alle sind glücklich Die ein Paar Ökos interessieren doch keine Sau. So kommt es, dass E-Mobilität noch Jahrzehnte brauchen wird um wenigstens 50% des Marktanteils zu gewinnen.

Statt Subventionen für Menschen, die etwas für die Umwelt tun wollen, gibt es ein "Nichts"? Ah ja, Subventionen sind doch für Diesel da, hab ich ganz vergessen, wie kann man den bitte Aufladestationen bauen? Ihr spinnt doch! <- Ironie, nicht falsch verstehen

Viele Grüße
Alex
sailor377
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#238079
Aw: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 29.01.2014 13:52 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
"Entwicklungsland"? Bezogen auf "den Staat" oder "die (Mit-)Bürger"??

Die Erfahrungen sind wohl regional sehr unterschiedlich.
Der regionale Energieversorger einer Nachbarstadt (etwas über 100.000 Einwohner) bietet seit einigen Jahren 3 Stromtankstellen zur kostenlosen Nutzung an - ohne zu einer aus Bundesmitteln geförderten "Modellregion" zu gehören.

Seit einem Jahr tanke ich mit meinem PIP regelmäßig an zwei dieser Ladestationen mit jeweils 2 Ladebuchten und noch nie (!!) waren beide Ladebuchten belegt. Meistens bin ich der einzige Strom zapfende. Ich rechne inzwischen jederzeit damit, dass die Ladesäulen wieder abgebaut werden ... mangels Interesse und ausreichender Nutzung!

Gewiss kann man dem Energieversorger vorhalten, seine Vorreiterrolle und seinen kostenlosen Service nicht offensiv und vor allem nicht dauerhaft genug zu vermarkten. Aber wenn sich über Jahre hinweg kein signifikantes Wachstum der Nutzerzahl ergibt und nur Kosten für den Anbieter entstehen, läuft irgendwann auch (fast) vorbildliche Förderung ins Leere ...
aureto
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#238104
Aw: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 29.01.2014 17:39 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
Blaukraut schrieb:
EnBW meint jetzt wohl, mit den (staatlich finanzierten) Ladesäulen Geld verdienen zu müssen und Geld verdienen zu können. Bei den paar Fahrzeugen utopisch und kurzsichtig. Wir sind gerade erst in der Anschubphase, da kann sich das noch nicht rechnen. Aber es hat jetzt folgenden Effekt: Laden an den EnBW-Säulen kostet zumindest mit Schuko und PiP mehr als das doppelte wie zu Hause und damit mehr, als wenn man mit Benzin fährt. Im Grunde ist damit der Anreiz entfallen, mit Strom in der Stadt zu fahren bzw. sich ein E-Fahrzeug zuzulegen.Nur die Hälfte wurde subventioniert. Die andere Hälfte hat die ENWB an die "Kooperationspartner vor Ort" in Form von horenden Mietgebühren abgedrückt. Die ENBW schreibt so von Anfang an schwarze Zahlen - dank der Politik.

Blaukraut schrieb:
Dazu kommt eine angebliche rechtliche Grauzone, nach der das Parkverbot an diesen Stellen nicht zulässig sei bzw. Strafen nicht durchsetzbar, wenn es jemand drauf ankommen lässt. Ich kenne die Begründung und die Details leider nicht, finde es aber schade, dass dies sogar von am MeRegio-Projekt beteiligten als Grund angegeben wird, warum man nicht schärfer gegen Zuparker vorgeht.Außer einem freundlichen Informationszettel kann man leider nichts machen. Wenn der Zuparker nicht einsichtig ist kann man nach derzeitiger Rechtslage nichts machen - dank der Politik.
Master Sal
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#238108
Aw: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 29.01.2014 18:16 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
K11 schrieb:
das zeigt aber, dass das Konzept falsch ist. Gerade Pendler, die täglich auf die Arbeit oder zum Bahnhof fahren, können mit solchen Ladesäulen nichts anfangen. Das Konzept ist das Beste, was derzeit möglich ist. Solange die Infrastruktur im Aufbau ist muss jeder Ladepunkt möglichst frei gehalten werden.

K11 schrieb:
Mann kann sich ja auch vorstellen, dass nicht alle Ladebuchten gleichzeitig laden können um den Strombedarf zu beschränken. Immer wenn ein Auto geladen ist, wird die nächste Ladesäule automatisch in den Ladezustand versetzt. Die Autos stehen da doch soweiso den ganzen Tag.Das was Geld kostet sind Ladepunkte. Einfach vor zu schlagen "MEHR!" ist völlig Realitätsfern.
Master Sal
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#238110
Aw: Erfahrung mit öffentliche Zapfsäulen 29.01.2014 18:37 - vor 10 Jahren, 3 Monaten  
aureto schrieb:
Ich rechne inzwischen jederzeit damit, dass die Ladesäulen wieder abgebaut werden ... mangels Interesse und ausreichender Nutzung!

Gewiss kann man dem Energieversorger vorhalten, seine Vorreiterrolle und seinen kostenlosen Service nicht offensiv und vor allem nicht dauerhaft genug zu vermarkten. Aber wenn sich über Jahre hinweg kein signifikantes Wachstum der Nutzerzahl ergibt und nur Kosten für den Anbieter entstehen, läuft irgendwann auch (fast) vorbildliche Förderung ins Leere ...
Die Überlegungen wenig genutzte Säulen wieder rückzubauen kann ich bestätigen.
Sehr traurig, aber wenn die Politik auf Lobbyisten hört, wie sie es bisher getan hat, wird es so kommen.
Master Sal
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