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Haben wir eine Medien(nutzer)krise?
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THEMA: Haben wir eine Medien(nutzer)krise?
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#705229
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 08:13 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
Zitat:
"Die Einseitigkeit und offensichtliche Regierungshörigkeit von ARD und ZDF machen mich sprachlos"

Ich bin ein Kind des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. In meiner Ausbildung zum TV-Journalisten war ich auch beim ZDF in Washington. Meine Chefs waren Dieter Kronzucker und Hajo Friedrichs und es hat mir damals sehr imponiert, wie sie stets ihre eigene Meinung hintan gestellt haben. Es ging darum, Fakten zu sammeln und diese gegeneinander zu stellen, damit sich der Zuschauer am Ende sein Urteil bilden konnte. Es gab eine Neutralität, die ich heute bei der Corona-Berichterstattung sehr vermisse. Die Einseitigkeit und die offensichtliche Regierungshörigkeit von ARD und ZDF machen mich sprachlos. Ich habe 30 Jahre lang für diese Sender leidenschaftlich gearbeitet, auch als das Privatfernsehen aufkam habe ich Angebote von dort ausgeschlagen – weil ich das öffentlich-rechtliche Fernsehen für sehr wichtig hielt und halte. Wenn ich aber merke, dass die für unsere Demokratie wichtige Ausgewogenheit fehlt, möchte ich mit diesen Sendern nicht in Verbindung gebracht werden. Als Demokrat verbietet es sich für mich, für Sender zu arbeiten, die nicht objektiv berichten, sondern fahrlässig das Narrativ von Lobbys und Regierungen bedienen. Das habe ich im Ausland stets so gehalten und das werde ich in Deutschland jetzt genauso machen.

- www.gmx.net/magazine/unterhaltung/tv-fil...ghaftigkeit-36551966

Grüße, Egon
Egon
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#705236
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 08:32 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
Fischmac schrieb:
Natürlich geht die Bandbreite bis zu den Flacherdlern. Aber das kommt dann so rüber, als gäbe es dazwischen keine Graustufen. Diese Graustufen gibt es durchaus, nur ist es eben wie gesagt so, dass diese komplett verblassen, wenn in der Betrachtungsbandbreite auch noch Flacherdler und Chip-Impfer drin sind.

Es sind doch genau diese Extrempositionen, die es so schwer machen, dass man über die sinnvolle Bandbreite noch vernünftig diskutieren kann.

Du wirst es auch niemals schaffen, mit einem Coronaleugner einen konstruktiven Diskurs über die Vorteile und auch die unbestritten vorhandenen Nachteile einer Impfpflicht zu diskutieren. Das muss dabei gar kein "Chip-Impfer" sein, um dies unmöglich zu machen, weil diese objektiv sinnvolle Diskussionsbandbreite im Vergleich zu deren Schwarz/Weiß-Ansichten schlichtweg viel zu schmal ist.

Ich würde gerne über das Für und Wider der Impfpflicht diskutieren, nur entgleitet diese Diskussion leider derart schnell, weil immer wieder absolut dubiose Quellen ins Feld geführt werden, die wirklich zum Greifen sind. Dadurch werden die Graustufen, über die es zu diskutieren gilt, gleich wieder eng zusammenkomprimiert.

eppf
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#705237
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 08:46 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
Egon schrieb:
"Die Einseitigkeit und offensichtliche Regierungshörigkeit von ARD und ZDF machen mich sprachlos"Als quasi Vater von #allesdichtmachen wundert mich das wenig.

Vor allem muss man nach wie vor Scheuklappen aufhaben, um die durchaus vorhandene Kritik an den Corona-Maßnahmen, auch beim ÖR(!), komplett zu übersehen.

Mein Vorschlag, er soll bitte einmal seine Ansichten zu Corona dem Pflegepersonal in den Krankenhäusern darlegen...

Als FDP-ler scheint er vermutlich allen voran seine eigene persönliche Freiheit in den Vordergrund zu stellen. Ja, allen voran seine Branche wurde massivst gebeutelt, keine Frage. Frust ist aber sicherlich nicht der beste Ratgeber.

Im Prinzip liest es sich wie folgt: Wenn man schon nicht den Leuten an den Kahn fahren kann, die unliebsame Entscheidungen erlassen, dann probiert man es alternativ beim Überbringer der schlechten Nachrichten. Ein altbewährtes Prinzip.

eppf
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#705239
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 09:15 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
eppf schrieb:
Fischmac schrieb:
Natürlich geht die Bandbreite bis zu den Flacherdlern. Aber das kommt dann so rüber, als gäbe es dazwischen keine Graustufen. Diese Graustufen gibt es durchaus, nur ist es eben wie gesagt so, dass diese komplett verblassen, wenn in der Betrachtungsbandbreite auch noch Flacherdler und Chip-Impfer drin sind.

Es sind doch genau diese Extrempositionen, die es so schwer machen, dass man über die sinnvolle Bandbreite noch vernünftig diskutieren kann.


Das ist genau der Punkt. Auch aus meiner Sicht sind es genau diese Extrempositionen, die eine wirklich fruchtbare Diskussion mittlerweile verhindern.

Ich bin großer Fan vom Konzept des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Privatsender könnten eine unabhängige Berichterstattung und auch Kulturprogramme im Leben nicht aufrechterhalten, weil sie bei der Programmgestaltung sehr stark von ihren Geldgebern abhängen. Der ÖR soll ja genau diese Verflechtung zwischen "Wir bezahlen dich" und "also hast du nur das zu senden, was wir für genehm halten" gerade ja verhindern. Das klappt im großen und ganzen auch relativ gut.

Nichtsdestotrotz kann man auch hier diverse Punkte (eben auch in der Berichterstattung, nicht nur beim Budget für das Unterhaltungsprogramm) kritisieren. ARTE z.B. ist ein toller Sender mit Themenschwerpunkten. Aber auch dort gab es in der Vergangenheit schon öfter Dokus, die esoterischen Positionen Legitimation andichteten. Oder was gab es zum Teil auch in anderen ÖR-Formaten für veraltete oder falsche Informationen etwa zum Thema E-Mobilität? So einige über die Zeit.

Solche Sachen zu diskutieren wird aber schwer, wenn die sprichwörtliche Taube mit den Worten "Systempresse ist vom Staat für Propaganda bezahlt" aufs Schachbrett kackt und die Figuren umschmeißt.

Mit so jemandem noch über die Vor- und Nachteile des ÖR diskutieren zu wollen hat null Mehrwert. Da kann ich auch meiner Waschmaschine beim Schleudern zusehen. Da kommt hinterher als Ergebnis wenigstens saubere Wäsche raus.
marratj
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Letzte Änderung: 29.01.2022 09:17 von marratj.

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#705244
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 09:26 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
Man sieht es ja anschaulich in Ländern, wo es keinen funktionierenden ÖR gibt. Da kann dann jemand wie Fox News die Meinungsführerschaft an sich reißen.

Gibt es hierzulande wirklich jemand, der sich darüber freuen könnte, wenn Bild-TV zur Nr. 1 unter den Nachrichtensendern würde?

Man sollte es auch ganz einfach von folgender klar erkennbaren Seite sehen:
Welche Politiker sind es, die in diversen Ländern den Versuch starteten, den ÖR mehr oder weniger abzuschaffen, teilweise bereits mit Erfolg?

Was in Ungarn und Polen bereits passierte, was die SVP in der Schweiz vorhatte und Johnson nun in UK, die FPÖ in Österreich, habe ich wohl geträumt? Es sind praktisch immer Populisten und Nationalisten, die gegen den ÖR aufbegehren!

eppf
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#705245
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 09:28 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
Pressefreiheit & das Geschäft mit der Wahrheit: Wie Medien gesteuert werden / am Beispiel Österreich
zitat: Medien sollen die Bevölkerung informieren und die Herrschenden kontrollieren, um damit zu einer funktionierenden Demokratie beizutragen. So stellt man sich zumindest ihre idealtypische Rolle in Ländern mit garantierter Pressefreiheit vor. In „Manufacturing Consent“ erklären Noam Chomsky & Edward S Herman wie in der Realität durch politische und ökonomische Machtstrukturen bestimmt wird, ob und wie Nachrichten die Bevölkerung erreichen. kontrast.at/noam-chomsky-medien-edward-s-herman/
und weitere infos zum thema:
kontrast.at/noam-chomsky-medien-edward-s-herman/
kontrast.at/wie-arbeiten-nachrichtenagenturen/
kontrast.at/medien-oesterreich/

peterAL
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#705248
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 09:33 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
Lustig fand ich dem Zusammenhang auch immer, wenn so manche Leute "RT Deutsch" als Quelle beim Thema Impfung, bzw. deren Gefahren, angeben.

RT Deutsch hat sich wiederholt als ziemlich impfkritisch gezeigt. Gleichzeitig tritt aber der Muttersender RT in Russland selbst eher als Befürworter der Impfung auf und ruft die russische Bevölkerung auf, sich impfen zu lassen.
marratj
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#705252
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 09:48 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
Ich denke bei Kritik am ÖRR geht es nicht darum, dass man nicht über jede Begebenheit auf der Welt informiert werden will. Es geht ja hier schon recht deutlich um Corona und ein paar andere Themen. Da stellt sich der ÖR schon eher klar auf eine Seite. Mir fallen da die Faktenchecker ein und einige der jüngeren Formate in den sozialen Medien. Aber klar, die Tagesschau. Weiß nicht, wie man auf die Idee kommt, dass Egon unbedingt erfahren möchte, wenn ich China ein Sack Reis umfällt.

Ich denke, die These, dass der ÖR ausgewogen und unvoreingenommen berichten, hält keiner Überprüfen stand, jedenfalls bei den Hauptformaten. Weiß nich, ob Arte was zu Corona gemacht hat.
Aktuell übernehmen eher Private Medien den investigativen Part. Aktuell kann man 10€ im Monat fast nicht besser anlegen als bei Welt+
Fischmac
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#705255
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 10:11 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
Da ich mit diesen 10 EUR dann aber den Axel-Springer Konzern finanzieren würde, dem ich wiederum als ganzes keinen Cent gönne, muss ich dir bei deinem letzten Satz widersprechen.

Dann lieber noch ZEIT oder Spiegel.
marratj
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#705257
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 10:19 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
Danke marratj und Glückwunsch zu dem 1000. Beitrag, den ich wohl "knapp verpasst" habe!

LG
Klaus
KSR1
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Letzte Änderung: 29.01.2022 10:20 von KSR1.
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#705260
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 10:35 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
Ja, mir wäre aber nicht bekannt, dass der Spiegel gerade besonders investigativ schreibt. Die Zeit mag ich auch noch ganz gerne. Bin auch kein Springer-Fan. Aber man überlässt den Springer-Medien eben dieses Feld. Das ist im kleinen, was die AFD im großen macht.

Wichtig: ich möchte Springer nicht mit der AFD vergleichen. Ich möchte auch AFD-Anhänger nicht zu nahe treten. Ich mag beide nicht besonders und wollte nur das Prinzip darlegen, dass ich beobachte.
Fischmac
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#705262
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 10:42 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
@KSR1: wobei die meisten der 1.000 Beiträge wohl nur wenig mit dem Thema Prius zu hatten, Asche auf mein Haupt...

@Fischmac: Ja und ich finde das auch eher suboptimal, dass hier den Springer-Medien das Feld überlassen wird. Mein Gedanke dazu: wenn ich jetzt Welt+ abonnierte, würde ich diese Entwicklung nur noch weiter mit meinem Geld unterstützen, was ich nicht möchte. Dann lieber Spenden an eher unabhängigere Formate wie den "Volksverpetzer". Wobei ich auch an diesem das eine oder andere kritisieren kann.
marratj
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#705263
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 10:47 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
Ja, das sehe ich genauso, unabhängig Medien wäre mir am liebsten. Aber auch da findet sich wenig. Tatsächlich finde ich fast alles, was der Volksverpetzer macht, eher noch schlimmer in der aktuellen Situation und ich zweifle, ob das so neutral ist. Aber da geht An inhaltliche Dinge. Da will ich keine Debatte auslösen
Fischmac
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#705289
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 13:42 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
marratj schrieb:
Da ich mit diesen 10 EUR dann aber den Axel-Springer Konzern finanzieren würde, dem ich wiederum als ganzes keinen Cent gönne, muss ich dir bei deinem letzten Satz widersprechen.Da widerspreche auch ich vehement!

Wenn ich an "Welt"-Figuren wie Ulf Poschardt denke, dann ist in dieser Richtung wirklich jeder einzelne Cent so was von unangebracht!

Die Welt ist in meinen Augen eine äußerst populistisch angehauchte Tageszeitung, die sich einen etwas seriöseren Anstrich gibt als die Bild.

Das ist so ähnlich wie die Basler Zeitung während der Leitung von Markus Somm, wobei das fast noch harmlos ist im Vergleich zu dem, was ein Roger Köppel absondert.

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Letzte Änderung: 29.01.2022 13:48 von eppf.
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#705312
Aw: Haben wir eine Medienkrise? 29.01.2022 15:01 - vor 2 Jahren, 3 Monaten  
Aber gebt ihr den Personen dahinter immer so viel Macht? Ich find den Kerl auch nicht so angenehm. Aber die Inhalte finde ich aktuell sehr erfrischend. Da macht z.B Tim Röhn nen guten Job. Ich finde es schwierig, Inhalte abzuwerten, weil die Person, die sie wiedergibt einem nicht geheuer ist. Klar gibt es Leute, denen ich nicht zuhöre. Aber wenn Alice Weidel (sorry dass die AFD wieder herhalten muss) etwas richtiges sagt, dann bleibt es richtig, auch wenn es aus dem „falschen“ Mund stammt.
Fischmac
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