Aw: Haben wir eine Medienkrise? 22.08.2020 19:13 - vor 3 Jahren, 7 Monaten
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In einem Computerspiel von ARD und ZDF, welches im Internet unter playcoronaworld.com zu finden ist, muss man jetzt kleine Kinder totschlagen. Das ist leider kein Witz (siehe dort im Impressum). Das gibt satte 150 Punkte pro Kind.
Dafür zahle ich doch gern GEZ.
VG Matze
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P3 Basis, silber
Honda SH125i rot (mit Keyless go ;o))
J.J. Liefers: „Verzweifeln Sie ruhig, aber zweifeln Sie nicht.“
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Aw: Haben wir eine Medienkrise? 22.08.2020 19:37 - vor 3 Jahren, 7 Monaten
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In diesem Spiel muss exakt niemand totgeschlagen werden. Es ist eine einfach Hommage an den Klassiker Super Mario.
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Aw: Haben wir eine Medienkrise? 22.08.2020 19:39 - vor 3 Jahren, 7 Monaten
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Matze06108 schrieb:
Das ist leider kein Witz (siehe dort im Impressum).
Das nicht, aber Satire: www.gamestar.de/artikel/kostenloses-sati...a-world,3357629.html
Dort nachzulesen:
Wer ist das Bohemian Browser Ballet?
Das Bohemian Browser Ballet ist eine Online-Satire-Show, die es seit Juni 2016 gibt. Seitdem produzieren sie wöchentlich satirische Videos zu aktuellen Themen, wie beispielsweise aktuellen politischen Ereignissen. Zum Bundestagswahlkampf 2017 präsentierte das BBB ihr erstes Spiel Bundesfighter 2 Turbo.
Produziert wird das öffentlich-rechtliche Medienangebot von funk (ARD und ZDF).
Wohl sowas wie ein öffentlich-rechtliches "Postillion"...
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Tesla Model 3 AWD Longrange ab April 2019
Prius Plugin TEC Edition von Juli 2014 bis Januar 2019
PIII Executive, von Juli 2010 bis Juli 2014
PII Sol, von Oktober 2007 bis Mai 2010
Durchschnittsverbrauch ca. 5,2 l/100km
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Aw: Haben wir eine Medienkrise? 23.08.2020 18:00 - vor 3 Jahren, 7 Monaten
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Naja, ich zocke selber gern und bin da sicher nicht übermäßig zimperlich.
Aber diese Entgleisung (ja, durch Springen auf ein krankes Kind um es damit zu töten erhält man 150 Punkte) mit Klassikern zu vergleichen...
Kann man, muss man nicht.
VG Matze
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P3 Basis, silber
Honda SH125i rot (mit Keyless go ;o))
J.J. Liefers: „Verzweifeln Sie ruhig, aber zweifeln Sie nicht.“
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Aw: Haben wir eine Medienkrise? 23.08.2020 22:22 - vor 3 Jahren, 7 Monaten
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prüfstein dieser "satire" ist, wie lustig es wäre, wenn man die seiten verkehren würde. das ist immer ein guter indikator. ein programm für coronamaßnahmenkritiker, die auf jeden maskenträger hüpfen, ginge wohl nicht so leicht durch die öffentlichkeit. und genauso sollte man seinen moralischen kompass auch in der mitte zu halten versuchen.
dieses programm ist daher imho abzulehnen und seine finanzierung durch unsere gelder ist kaum erträglich.
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kurzer gruss
Prius II Executive, Navachorot
Prius II
Prius I
Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem, der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.
früher: Prius 1 2001
heute: Prius 2 2007
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Aw: Haben wir eine Medienkrise? 02.09.2020 12:15 - vor 3 Jahren, 6 Monaten
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Dieser Text ist eine Antwort auf die diversen Beiträge im Corona-Thread zum Thema Anti-Corona-Maßnahmen-Demo in Berlin (und anderswo)
www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...mitstart=3390#619818
Das bezweifelt ja niemand das ewig Gestrige, Kaiserschwärmer, Reichsbürger. AfDler, knallharte Neonazis usw. an bestimmten Aktionen beteiligt waren. Es geht aber nicht an das die Presse alle verunglimpft die bei der Demo waren weil sie sich angeblich davon nicht distanziert hätten und somit für alle mitschuldig gemacht hätten. Das ist so ein hanebüchener Unsinn, wer am großen Stern bei einer der Demos (ja, gab mehrere) war kann ja kaum wissen was am Reichstag oder der Russischen Botschaft abgelaufen ist. Die gleiche Presse schiebt ja auch bei anderen Demos (gegen die AKW, gegen Kohleförderung usw.) ja auch nicht allen Teilnehmern die Verantwortung zu für irgendwelche illegalen Aktionen einiger Randgruppen. Ausgewogene Berichterstattung sieht irgendwie anders aus. Was wird das Ergebnis dieser Hass- und Schmutzkampagne von Presse, Funk und Politik sein? Sicher kein Ende der Demos und sicher kein guter Dialog in der Gesellschaft.
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Aw: Haben wir eine Medienkrise? 02.09.2020 12:52 - vor 3 Jahren, 6 Monaten
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Ich habe am Samstag vormittag gelesen, daß es schon am Freitag nachmittag irgendwo bei ZDF online (ich kenne mich da nicht so aus, weil ich Propaganda-Sender meide) einen Beitrag gab, in dem mit Foto oder Video von den Ausschreitungen am Samstag auf der Demonstration berichtet wurde. Also noch mal in Klartext: Einen Tag vorher konnte man einen versehentlich veröffentlichten Beitrag sehen, in dem von den Ausschreitungen am Folgetag berichtet wird (ich halte das für durchaus möglich, denn meine Mutter hat früher mal beim DDR-Rundfunk gearbeitet und da wurden auch die Nachrichten fürs ganze Wochenende schon am Freitag auf Band gesprochen).
Man hat also mit Ausschreitungen gerechnet. Nun muß man die vermutlich überwiegend friedliche Masse nur noch dazu bringen, daß was passiert. Am einfachsten macht man das über eingeschleuste Provokateure. Oder man präsentiert den Rechten ein scheinbar unbewachtes Reichstagsgebäude. Oder die Polizei übt hinten Druck auf die Demonstranten aus und blockiert vorn die Straße. Wer schon mal auf einer Demonstration war, weiß wie das abläuft.
Man braucht die furcherregenden Bilder für die "aktuelle Kamera". Und damit hält man den überwiegenden Teil der Bevölkerung vom Mitmachen ab. Es geht nämlich um die möglichst ewige Macht.
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Letzte Änderung: 02.09.2020 12:53 von Micha.
Never ever BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN!
(Und ich fand die Grünen früher mal gut - war ein Irrtum, tut mir leid. Inzwischen sind das elende Kriegshetzer!)
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Aw: Haben wir eine Medienkrise? 02.09.2020 12:58 - vor 3 Jahren, 6 Monaten
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Dieses Buch (15 Euro) kann ich zum Thema Medienkrise empfehlen (es ist auch sprachlich gut geschrieben):
Birk Meinhardt: "Wie ich meine Zeitung verlor"
Einen Link auf Amazon verkneife ich mir, denn die sind schon groß genug.
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Never ever BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN!
(Und ich fand die Grünen früher mal gut - war ein Irrtum, tut mir leid. Inzwischen sind das elende Kriegshetzer!)
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Aw: Haben wir eine Medienkrise? 02.09.2020 23:03 - vor 3 Jahren, 6 Monaten
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Die Mitteldeutsche Zeitung nahm den Sturm auf den Reichstag mit Reichskriegsflagge als Headliner.
Dabei waren dort die schwarz-weiß-roten Flaggen des deutschen Reiches von 1871 bis 1918 zu sehen. Die Reichkriegsflagge sieht ähnlich aus, war es aber nicht.
Wir regen uns ja auch auf wenn über Hybride hergezogen wird und dabei PlugIn Hybride gemeint sind.
Ich denke diesem Bildungsauftrag kommen die Medien kaum mehr nach.
Unerwähnt die ganzen anderen Länderflaggen bis hin zur Regenbogenflagge der Schwulen und Lesbenszene. Also ein europäischer Querschnitt und nicht nur Reichsbürger und Nazis.
Und die ganze Sache rund um den Sturm des Reichstags kann man noch mehr hinterfragen. Wenn man will heißt es.
Warum war ein Kamerateam auf dem eigentlich gesperrten Dach?
Wieso hat sich die Frau die die Menschen zum Sturm auf den Reichstag aufgerufen hat nach eigenen Angaben mit der Polizei abgesprochen? Wurde dort etwas inszeniert?
Es gibt Fotos mit Vermummten. Aber genau gegen die Vermummung mit Masken hatte man sich doch getroffen...ziemlich viele Widersprüche um die Vorfälle.
Auch der Auftritt der Polizei.
Wenn ich etwas abriegeln will, dann muss ich dies machen bevor der Platz besetzt ist. Und die Hundertschaften waren ja da. Nur nicht vor Ort.
Warum? Sowas provoziert immer Ärger.
Leider muss man heute auf alternative Berichterstattung zurückgreifen.
Auf Youtube wurden viele Livestreams aus Berlin gesendet.
Kurioserweise bevor ich mich mit meinem YT Profil eingeloggt hatte. Als allgemeine Empfehlungen.
Und da konnte man sehen das die Bilder der Besucher eher der Loveparade glichen. Lediglich mit deutlich erkennbaren Abständen. Damals waren es Millionen, heute keine 40000?
Mal ehrlich, das ist schon plumpe Desinformation und erinnert an die Berichterstattung zu DDR Zeiten.
Montags war da auch nichts los. Demos gab es nur zum 1. Mai.
In den Tagesthemen dann (heimlich gefilmte) Menschenmassen auf Leipzigs Straßen. Da sehe ich in der Tat eine Wiederholung der Arbeitsweisen.
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Letzte Änderung: 02.09.2020 23:05 von ex_TF104.
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Aw: Haben wir eine Medienkrise? 02.09.2020 23:41 - vor 3 Jahren, 6 Monaten
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Ich weiß nicht, ob es hier schon Thema war, aber es sei jedem angeraten, der eine sogenannte Medienkrise sieht, bei Youtube nach "Florian Schröder Querdenken" zu suchen.
Und danach etwas "nachdenken"...
eppf
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Aw: Haben wir eine Medienkrise? 03.09.2020 00:24 - vor 3 Jahren, 6 Monaten
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Es gibt einige Ungereimtheiten rund um diese Demos. Das Urteil des Gerichtes war klar: Demo darf stattfinden, eine Maskenpflicht wurde nicht zur Auflage gemacht. Dann heißt es in der Presse: die Demo wurde von der Polizei beendet wegen Nichteinhaltung der Abstände und Verstoß gegen die Maskenpflicht. Irgendwo am Rande bekommt man dann mit: die Polizei hat die Maskenpflicht selbst angeordnet. Da hab ich irgendwie ein Verständnisproblem: Polizei ist Exekutive, nicht Judikative. Also bitte wie kann die Polizei Auflagen erteilen die das Gericht ausdrücklich nicht erteilt hat? Warum wird das von der Presse nicht kritisch hinterfragt? Weil diese Demo nicht ins Weltbild passt? Was wenn eine Demo ins Weltbild passt und die Polizei dann ähnlich agiert? Zur Nichteinhaltung der Abstände: kam auch nur am Rande das man die eine Demo gar nicht erst loslaufen lies, irgendwie wundert es mich nicht das bei ständigem Zustrom von Demoteilnehmern und vorne Pfropfen weil die Polizei da steht und ein Losgehen verhindert die Abstände allmählich eng werden, sprich: es wird proppevoll.
Wenn ein Bundespräsident Steinmeier die Demos als "unerträglich" bezeichnet ist das eher bezeichnend. Wer Demos nicht ertragen kann hat wohl den falschen Job gewählt, der sollte Friedhofsgärtner und nicht Politiker werden.
Ab und zu findet man noch Meinungsäußerungen in der Medienlandschaft die lesenswert und nachdenkenswert sind.
Zitat:
Fünf Jahre nach Merkels "Wir schaffen das" diskutiert Deutschland wieder sehr aufgebracht über ein Thema. Heute ist es die Corona-Politik, 2015 war es die Flüchtlingspolitik. Der Satz der Bundeskanzlerin war gut gemeint, doch er hat Deutschland die Mitte genommen.
Zitat Ende
Quelle: www.focus.de/politik/deutschland/angespi...aft_id_12376856.html
Tatsächlich sehe ich das zu einem großen Teil genau so und Merkels ständiges Mantra: alternativlos ist für jede Gesellschaft pures Gift. Es findet gar keine offene Diskussion der Probleme mehr statt, keiner hört mehr dem anderen zu, die Gesellschaft spaltet sich immer mehr auf, polarisiert sich und ein wirklicher Konsens wird nicht gefunden, ja noch nicht einmal mehr gesucht.
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Aw: Haben wir eine Medienkrise? 03.09.2020 05:30 - vor 3 Jahren, 6 Monaten
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Man wird das Gefühl nicht los das man die Polizei absichtlich schlecht dastehen lassen möchte.
Ausbildung ist dazu da auch mal einen Fehler zu machen.
Auch wenn Videoaufnahmen von Polizeieinsätzen grenzwertig sind (ist es erlaubt?) so wird dies mit einem Livestream noch mal schwerer. Da potentiell JEDER aber die Möglichkeit hat Live zu streamen und ein Unterbinden somit sehr schwer wäre müsste man reagieren. Macht man aber nicht und lässt Polizisten in Ausbildung auf Demonstranten los. Ist das richtig?
Livestream bei der Ausbildung?
Da wird der Fehler in meinen Augen schon in der Führung der Polizei gemacht.
Dann sollte man noch bedenken das Berlin eh ein besonderes Pflaster für die Polizei ist. Das macht es nicht einfacher.
Aus meiner Sicht wollte man Gewalt provozieren um zukünftig auf Basis dieser Ausschreitungen Demos verbieten zu können. Und hat den schwarzen Peter der Polizei zugespielt. Und die kann eigentlich nur alles falsch machen.
Fakenews über eine durch Polizeigewalt gestorbene Frau und eine schwerverletzte Schwangere waren ja schnell rum. Zum Glück hat die Polizei dies mit Öffentlichkeitsarbeit schnell klargestellt.
Aber ein negativer Touch bleibt. Die Videos sind im Web unterwegs und werden da auch weiter die falsche Message verbreiten. Und die Polizei in Misskredit bringen.
Und da Polizeigewalt halt in ist oder besser die Kritik an Massnahmen ja gern ausgeschlachtet werden sind wir wieder bei einer Krise. Man betrachtet nur ein Bild. Das Bild des am Boden liegenden Menchen. Warum der da liegt ist offensichtlich egal...finde den Fehler.
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Aw: Haben wir eine Medienkrise? 03.09.2020 06:52 - vor 3 Jahren, 6 Monaten
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Ich sehe keine Medienkrise. In Berlin hat die Polizei noch nicht gelernt wie man mit solchen verrückten Demonstranten umgeht, denen es nur um eines geht: Aufruhr zu machen, provozieren und in die Presse zu kommen. Das haben sie ja geschafft. Selbst die seltsame Heilpraktikerin.
Zumindest hat Berlin jetzt Maskenpflicht für Demonstrationen angeordnet. Gut so.
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Aw: Haben wir eine Medienkrise? 03.09.2020 06:57 - vor 3 Jahren, 6 Monaten
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Ja, das ist ein bekanntes Problem: Medien brauchen Schlagzeilen um sich zu verkaufen oder angeklickt zu werden. Dazu ist ein "Schnipsel aus dem Zusammenhang gerissen" manchmal besser geeignet als die "ganze Story". Also besser nur das Bild vom von Polizisten auf den Boden niedergedrückten Demontransten zeigen, als die Szene, in der er Steine oder Flaschen auf die Einsatzkräfte warf.
So ist die Welt. Muss man nicht gut finden, aber kann man nicht ändern. Danach sucht sicht halt jeder in seiner Blase die "Wahrheit", die ins durch "fundierte Meinungsbildung gefestigte Weltbild" passt.
Gruß Thorsten
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Prius II, 07/2005, SOL, silber, 320tkm (Stand 10/2023)
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Aw: Haben wir eine Medienkrise? 03.09.2020 09:30 - vor 3 Jahren, 6 Monaten
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Dass nach der gerichtlichen Aufhebung, des vom SED-Innensenator ( „Freiheitlich-demokratische Grundordnung gilt auch für Arschlöcher“) erlassenen Demonstrationsverbotes, die Demo von der Polizei aufgelöst wurde und nun stattdessen über Reichsflaggen, anstatt über die eigentlichen Demonstrationsziele diskutiert wird, könnte auch durchaus so geplant und inszeniert worden sein.
Es ist ja inzwischen Standard, Demonstrationen erst kurz vor knapp verbieten zu lassen. Damit hält man vor allem viele von weiter weg Anreisende, die eine gewisse Vorplanung benötigen, von den Demonstrationen ab.
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Letzte Änderung: 03.09.2020 09:31 von yarison.
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