Priusfreunde.de

Anwälte haben i m m e r Festessen - auch als "Verlierer" !
mfG schwarzvogel

Ich würde die neueren Regelungen noch ergänzen:
Wer vor Kindergärten und, Schulen und in Baustellen
geblitzt wird, sollte mindestens 2 Monate den Führerschein
abgeben, da erhöhtes Gefährdungspotential vorliegt.

Vor allem sollten dann vor Schulen und Kindergärten grundsätzlich 30er-Zonen mit festen Blitzern eingerichtet werden.

Bei uns in der Stadt sind seit einigen Monaten tatsächlich vor jeder Schule und Kita 30er-Schilder. Dran halten tut sich trotzdem jemand kaum dran... soviel zum Thema “ganz selten mal ein 30er Schild übersehen”.

Fände ich doof- vor unserer Schule ist nämlich Spielstraße. Seit neuestem mit Sackgasse, weil einige liebe Eltern es einfach nicht raffen wollten.

Warum nicht gleich das Geld für die ganzen Tempo 30 Schilder sparen und wie in Mainz die gesamte Innenstadt zur Tempo 30 Zone erklären.

Gruß Ulli

Tatsächlich fände ich mittlerweile generell Tempo 30 innerorts besser. Gerne auf Durchfahrtsstraßen weiterhin auf 50 erhöht, aber nur da.

Und Spielstraßen statt Tempo 30 vor Schulen und Kindergärten würde mir auch besser gefallen, da werden sich nur leider einige wieder in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen.

Überhaupt werden Spielstraßen/verkehrsberuhigte Bereiche zu selten ausgewiesen. Und wenn, wird trotzdem zu schnell gefahren

Fahrt dort mal tatsächlich nur Schritttempo, wie es maximal erlaubt ist. Das Blut der euch Nachfahrenden wird regelmäßig kochen...

Sobald man irgendwo nur die angegebene Maximalgeschwindigkeit fährt staut es sich hinter einem und die Drängelei geht los. Autostaat Deutschland.

So ist es, nicht nur in Deutschland.

Man darf sich fragen, ob das dichte auffahren und ggf. gefährliche Überholvorgange dann nicht schlimmer sind als die leute einfach ein bisschen schneller fahren zu lassen.
(Der Übertrag ist ja bei den Schildern eh schon eingepreist.)

Bericht aus der Volksstimme:

In Sachsen-Anhalt haben tausende Autofahrer überhöhte Buß-und Vewarnungsgelder gezahlt.
(...)Allerdings: Das Geld bekommen sie nicht zurück.
Obwohl nun wieder der alte Bußgeldkatalog angewendet wird, sollen die Autofahrer zu viel gezahltes Geld nicht zurückbekommen. Das bekräftigte gestern Sachsen-Anhalts Innenministerium. „Rechtskräftige Bußgeldbescheide haben Bestand“, sagte ein Sprecher der Volksstimme. „Rückzahlungen oder Neuberechnungen erfolgen nicht.“ Das gelte auch für bezahlte Verwarnungsgelder.(...)

MfG Harzbube.

Zitat:
Streit um Bußgeldkatalog
Vorstoß aus NRW: Wer vor Schulen und Kindergärten rast, bekommt Fahrverbot

Im Streit um strengere Fahrverbotsregeln schlägt NRW einen Kompromiss vor. Demnach sollen die strengeren Regeln an gefährlichen Stellen auch künftig gelten.
- www.spiegel.de/auto/verkehr-nrw-schlaegt...ed-a34c-2208f477f9e2

Grüße, Egon

In Sachsen-Anhalt sollen die schärferen und inzwischen ausgesetzen Strafen dennoch durchgesetzt werden und die Bescheide wohl gültig sein.
Ich ahne da ein gutes Geschäft für Anwälte...

Es hat schon einen Grund, warum meine Ex-Uni 100mal mehr Juristen ausbildete als Chemiker...

Es nutzen die besten Regeln nichts, wenn sich keiner daran hält. Hier bei uns wird nur hin und wieder mal an bekannten Stellen geblitzt. Andere Kontrollen gibt es kaum. Selbst offensichtliche Verstöße bei Anwesenheit der Polizei werden nicht geahndet.

Ansonsten herrscht hier eher das Recht des Dreisteren. Wenn man es drauf anlegt kann man sicher gut Kasse mit Unfällen machen, indem man nicht jedes mal zurücksteckt. Polizei und Ordnungsamt taugen leider auch nicht als Vorbild, zumindest im ruhenden Verkehr.

VG Matze

So in Halle, wie auch im/am Harz.

Und wenn jemand mal geblitzt wird und Punkte drohen dann zieht man alle Register auf um sich vor der berechtigten Strafe zu drücken. Und damit wird dann auch geprahlt und Zustimmung geerntet statt dass jemand mal die Strafe einsieht.

Aber die deutschen sind ja schließlich DIE BESTEN Autofahrer, die können auch mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit sicher fahren.