Priusfreunde.de

Zitat:
Donald Trump twittert gegen Toyota. Neu ist an solchem Gebaren nur das Medium. Denn der Protektionismus Amerikas gegen Japan hat eine lange Geschichte.
- www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaf...uetzen-14621712.html

Grüße, Egon

Zitat:
Produktion in den USA
Toyota-CEO spricht mit US-Vize-Präsident Pence

Die Zukunft von Toyota in den USA ist Chefsache. CEO Akio Toyoda traf sich am Dienstag mit dem designierten Vize-Präsidenten Mike Pence in Washington.
- www.automobil-produktion.de/hersteller/w...ident-pence-120.html

Grüße, Egon

Trotz einer beispiellosen Rufmord-Kampagne gegen einen gewählten amerikanischen Präsidenten, hat es Trump geschafft, schon vor seinem Amtsantritt mehr für amerikanische Arbeiter zu erreichen, als Obama in 8 Jahren Präsidentschaft.

Obama hat in diesen 8 Jahren den Schuldenstand von 10 Billionen Dollar auf 20 Billionen Dollar verdoppelt!
de.statista.com/statistik/daten/studie/1...erschuldung-der-usa/

10.000 Milliarden Dollar! Das muss man sich mal rein tun. Wo ist das Geld gelandet? Jedenfalls nicht bei Joe Sixpack.

Was hätte Obama auch erreichen können ?
Die Republikaner haben doch alles blockiert !
Man wollte keinen erfolgreichen schwarzen Präsidenten zulassen !
Leider !

Natürlich darf die Dolchstoß-Legende jetzt nicht fehlen...

Sorry, aber die Demokraten hatten beim Amtsantritt von Obama die Mehrheit im Repräsentantenhaus, im Senat und die Mehrheit der Gouverneure war auch Demokratisch.

Was hätte er erreichen können? Viel! Für wenige hat er das auch.

Ich für meinen Teil werde erst mal abwarten, wie sich Trump in der Praxis schlägt, bevor ich ihn hochjuble oder verurteile.

Aber mehr als Versprechen und Ankündigungen hat er bisher auch noch nicht vorzuweisen (wie denn auch). Da halte ich es schon für ein wenig voreilig zu schreiben, er habe mehr für den sogenannten amerikanischen Arbeiter erreicht als Obama.

Die Bilanz von Obama ist nach 8 Jahren Amtszeit so schlecht nicht:

FAZ: Grafik des Tages "Das hat Obama geschafft"

Also erst mal abwarten, und Kaffee trinken.

Grüße
Thomas

Aber nicht sehr lange !
Leider haben dumme,rassistische Amerikaner dafür gesorgt das wieder die das Sagen hatten,die die USA so tief in den Schlamassel geritten haben und es waren Bush und seine republikanischen Freunde,die das Land in sinnlose und unberechtigte Kriege geführt hat .
Obama fand leider einen Scherbenhaufen vor und wurde beim Aufräumen dieser auch noch von den Verursachern blockiert wo es nur ging !

Ach so. Die Mehrheit der Amerikaner sind Dumm und Rassisten?

Solche Aussagen sind wohl tatsächlich rassistisch.

Es war auf jeden Fall dumm nach dem Desaster "Bush" wieder den Republikanern das Sagen zu überlassen,ob die Mehrheit der Amerikaner Rassisten sind kann ich nicht beurteilen,aber ich denke die Mehrheit hier versteht schon wie der vorhyerige Post gemeint war .

Civic2006 schrieb:
Obama fand leider einen Scherbenhaufen vor und wurde beim Aufräumen dieser auch noch von den Verursachern blockiert wo es nur ging !So ungefähr kann man es beschreiben.

Dass Obama der größte Blender aller Zeiten war, also mit dem größten Unterschied zwischen Schein und Sein, sollte man aber auch nicht verschweigen.

Das kann jetzt bei Trump nicht passieren, gegenüber den Erwartungen bezüglich dieses Trumpeltiers kann es nur besser werden. Bevor wir uns jetzt falsch verstehen, ich meine nicht absolut besser, sondern nur den Vergleich zwischen Schein und Sein.

Wenn ich jetzt gleich als erstes lese, dass es Obamacare an den Kragen gehen soll, ist das ein eindeutiger Beleg für den Weg zurück in die Steinzeit. Wenn es ein (angeblich) moderner Staat wie die USA nicht einsieht, dass eine Krankenversicherung quasi ein Menschenrecht ist, dann ist und bleibt einfach Hopfen und Malz verloren. Wenn man dort drüben z.B. Leute mit Diabetes Typ 1, einer Autoimmun-Erkrankung, für die niemand etwas kann, verrecken oder erblinden lässt, weil sie sich das nötige Insulin für ca. 400 USD pro Monat nicht leisten können. Das ist eine menschenverachtende Politik und nichts anderes!

eppf

E180 schrieb:
Ach so. Die Mehrheit der Amerikaner sind Dumm und Rassisten?
Falls du es nicht mitbekommen haben solltest. Die Mehrheit der Leute dort drüben (ok, derjenigen, die zur Wahl gegangen sind) haben Clinton gewählt und nicht Trump. Ein mittelalterliches Wahlrecht hat dieses Ergebnis danach auf den Kopf gestellt.

Und genauso war es zuvor bei Bush junior, den man der Welt sicherlich besser erspart hätte. Bei Trump ist es für so eine Aussage noch zu früh, aber ich befürchte, man wir zum selben Schluss kommen.

Wohl weniger, weil er Kriege anzettelt, sondern weil er mit seiner Wirtschafts- und Einwanderungspolitik den USA die Zukunftsfähigkeit nehmen wird.

eppf

Civic2006 schrieb:
Es war auf jeden Fall dumm nach dem Desaster "Bush" wieder den Republikanern das Sagen zu überlassen,ob die Mehrheit der Amerikaner Rassisten sind kann ich nicht beurteilen,aber ich denke die Mehrheit hier versteht schon wie der vorhyerige Post gemeint war .

Die Mehrheit der Amerikaner hat DT ja nicht gewählt. Von denen, die gewählt haben, hat die Mehrheir Frau Clinton gewählt. Durch das merkwürdige amerikanische Wahlgesetz wurde der Verlierer DT zum President.

Demokratisch ist das amerkikanische Wahlsystem eh nicht. Das hat man ja schon gesehen, als Busch gewählt wurde. Als die Wahl verloren zu gehn schien, hat seine Verwandte in Florida kurze Hand die farbigen Bürger nicht wählen lassen. Schließlich wählen die ohnehin die falsche Partei.

Yaris Gerd

@Civic2006

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Grüße, Egon

Es ging nicht um Trump,sondern das man nach der Wahl Obamas schon kurz danach wieder dafür gesorgt hat das dieser quasi zur "lame duck" verkam,indem man den Republikanern im Senat und RepräsentantenHaus die Mehrheit ermöglichte .
Nach dem Chaos was diese Bande von Konservativen Idioten vorher veranstaltet hatte,hielt ich das durchaus für ein dumme Entscheidung.

Formulierungen wie
Leider haben dumme,rassistische Amerikaner dafür gesorgt
sind in diesem Forum unerwünscht, egal in welchem Kontext.

Grüße, Egon