Priusfreunde.de

WilliWichtig schrieb:
Al Gores film darf in England nicht mehr in den Schulen gezeigt werden, weil zuviele Unwahrheiten verbreitet werden.

Al Gore predigt Wasser und trinkt Wein: Er hat eine 20 mal höhere Stromrechnung als ein durchschnittlicher Amerikanischer Haushalt.


Und dreimal dürft ihr raten, womit er sein Geld verdient -- richtig, mit "Klimaschützender Ökotechnik".

Niemand würde mehr von einem plötzlichen Umschwung auf "klimafreundliche Technologien" mehr profitieren als er.


Lasst Euch nicht hinters Licht führen. Ich empfehle die politisch z.Z. nicht korrekten Meinungen auf www.oekologismus.de

ACK.

Ja, es gibt einen Klimawandel. Aber dass er "eindeutig Menschengemacht" ist, wie das IPCC behauptet, ist keineswegs so sicher und erwiesen, wie das IPCC behauptet.

A pro pos IPCC:
dass das IPCC keineswegs so unabhängig ist, wie immer behauptet wird, wisst ihr?

Volker

[So krass habe ich das nun auch wieder nicht gemeint.
Sicher ist es richtig, alle uns zur Verfügung stehenden Technologien zum Schutz unserer Umwelt zu verwenden.
Aber bitte: schön mit Plan und nicht in hektischem Aktionismus.
Und bitte, und das ist etwas, was mich schon seit Jahren fürchterlich "ankozt": die Umwelt für eigene wirtschaftliche und politische Zwecke instrumentalisieren und Forschung so beeinflussen, dass sie genau das herausfindet, was man gerade benötigt :(

Volker,
der bei der Beleuchtung in Zukunft auch auf LED setzen wird

Da sind wir bei einer grundlegenden Problematik: Wem kann man was noch glauben? Wer wird von wem bezahlt?
Wie kann ich wissen, was die Wahrheit ist. Alles kann heute manipuliert sein. Jeder veröffentlichte Bericht, jede Internet-Seite. Alles, was ich tun kann ist, mir ein persönliches Bild aus den vielen Informationen zu machen.
Wenn ich auf mein Gefühl höre, dann gibt es aber keinen Zweifel, dass wir unsere Umwelt beeinflussen und zerstören, und, sofern wir überleben wollen, handeln müssen!
Und auch wenn der IPCC-Bericht ein Schwindel wäre, was hätten wir denn zu verlieren, wenn wir die Energie effizienter nutzen, unabhängiger vom Oel würden, unsere Luft sauberer wäre und die Artenvielfalt erhalten bliebe, wenn wir in Entwicklungsländern dafür sorgen würden, deren Wohlstand zu vergrössern, ohne dieselben Fehler, wie wir zu machen?
Wir können nur gewinnen und es werden davon alle profitieren, da bin ich überzeugt.
Aber, das ist nur meine Meinung, die aus den Informationen entsteht, die ich sehe. Jeder kann und darf das natürlich anders sehen. Ist auch denkbar, dass diese meine Meinung wiedermal ändern wird, da ja die Informationen nicht aufhören zu fliessen und unseren Horizont permanent erweitern.

Da sind wir bei einer grundlegenden Problematik: Wem kann man was noch glauben? Wer wird von wem bezahlt?
Wie kann ich wissen, was die Wahrheit ist. Alles kann heute manipuliert sein. Jeder veröffentlichte Bericht, jede Internet-Seite. Alles, was ich tun kann ist, mir ein persönliches Bild aus den vielen Informationen zu machen.
Wenn ich auf mein Gefühl höre, dann gibt es aber keinen Zweifel, dass wir unsere Umwelt beeinflussen und zerstören, und, sofern wir überleben wollen, handeln müssen!
Und auch wenn der IPCC-Bericht ein Schwindel wäre, was hätten wir denn zu verlieren, wenn wir die Energie effizienter nutzen, unabhängiger vom Oel würden, unsere Luft sauberer wäre und die Artenvielfalt erhalten bliebe, wenn wir in Entwicklungsländern dafür sorgen würden, deren Wohlstand zu vergrössern, ohne dieselben Fehler, wie wir zu machen?
Wir können nur gewinnen und es werden davon alle profitieren, da bin ich überzeugt.
Aber, das ist nur meine Meinung, die aus den Informationen entsteht, die ich sehe. Jeder kann und darf das natürlich anders sehen. Ist auch denkbar, dass diese meine Meinung wiedermal ändern wird, da ja die Informationen nicht aufhören zu fliessen und unseren Horizont permanent erweitern.

Kein vernünftiger Mensch verweigert sich der Forderung, dass mit unseren Resourcen sparsam umgegangen werden muss. Aber der Mensch gehört, wie alle anderen Lebewesen mit ihrer jeweiligen Lebensweise, auch zur Natur.

Informiert Euch und denkt selbst. Wissen entwickelt sich fortlaufend weiter.

Al Gore sagt: "The debate is over!"

Das sagten schonmal die Leute die die Erde für eine Scheibe hielten.

Meine Tochter hat einen Button:
"Save the earth, kill yourself!"

Ueberall wo der Mensch sich aktiviert entstehen Wüsten. Das ist doch der Punkt. Muss das sein? Ein Regenwurm ist auch aktiv, sogar sehr aktiv. Aber durch seine Aktivitäten entstehen keine Wüsten. Das ist doch der Wahnsinn. Das menschliche Leben kann so auf die Dauer einfach nicht weitergehen. Der Einsatz aller technischen Möglichkeiten sind sofort und geziehlt einzusetzen zum Schutze von Umwelt und Resoursen. Wir werden den von uns geschaffenen Schweinestall schon noch überstehen. Aber unsere Nachkommen?

WilliWichtig schrieb:
Kein vernünftiger Mensch verweigert sich der Forderung, dass mit unseren Resourcen sparsam umgegangen werden muss. Aber der Mensch gehört, wie alle anderen Lebewesen mit ihrer jeweiligen Lebensweise, auch zur Natur.

Informiert Euch und denkt selbst. Wissen entwickelt sich fortlaufend weiter.

Al Gore sagt: "The debate is over!"

Das sagten schonmal die Leute die die Erde für eine Scheibe hielten.

Meine Tochter hat einen Button:
"Save the earth, kill yourself!"

Der Mensch mit seiner zu ihm gehörigen Lebensweise ist in der Tat ein normaler Bestandteil der Natur. Nur leider übersehen viele, dass zur besonderen Lebensart des Menschen, und somit ebenfalls zu Natur gehörig, gerade das zielgerichtete, geplante und zukunftsorientierte Handeln gehört. Dennoch verhalten sich viel zu viele Angehörige dieser Gattung mehr wie ein Vogel Strauß, stecken den Kopf in den Sand und hoffen, dass der Feind sie so nicht sieht. Ein Widerspruch in sich

Gruß
Jürgen

Hallo,

und hierzu eine passende Karikatur von Tomicek.

MfG Paule

Ueberall wo der Mensch sich aktiviert entstehen Wüsten. Das ist doch der Punkt. Muss das sein? Ein Regenwurm ist auch aktiv, sogar sehr aktiv. Aber durch seine Aktivitäten entstehen keine Wüsten
Es gibt im Schnitt immer so viele Regenwürmer, dass ihr Lebensraum im Gleichgewicht bleibt.
Bei uns Menschen ist das seit einigen Generationen nicht mehr der Fall: das Hauptproblem, von dem ich in der gesamten Klimadiskussion nichts höre, liegt in der schieren Quantität.
Der Planet kann nachhaltig ca. zwei Mrd. Menschen ernähren. Die UNO schätzt, dass um 2070 herum die zehn Mrd. überschritten sind.
Kommentar überflüssig.

Gruß Frank