Mich wundert eh nichts....
Ich glaube durch meine lange "Zusammenarbeit" mit Amerikanern kann ich
sagen, Berichte solcher Art gibt es in den USA auch (auch !!!). Nur liest sie keiner.
Ich war entsetzt über die Naivität der Leute.
Wenn das Thema auf Umwelt, Kyoto-Protokoll oder Demokratie kam, wollte
mich -old German - niemand "aufklären". Ich glaube, Ihr habt die Botschaft verstanden.
Ich möchte noch einmal an die Tankerkatastrophe in Kanada erinnern. 1989 war die Welt
in Aufruhr ob der Umweltkatastrophe. Exxon Valdes war gestrandet. 42 Millionen Liter Rohöl
liefen ins Meer - mit den uns allen bekannten Folgen.
Exxon hat ein paar Dollars aus seiner dick gefüllten Gaskasse und ein wenig aus
seiner fetten Ölkasse ins Land gestreut, die Presseabteilung hatte sich ein paar Experten
in Sachen Beruhigung als Zeitarbeiter eingestellt.....und gut wars.
Also war das damals nicht mehr ein ganz kurzes Aufbäumen.
Dann war wieder Ruhe. (Über die Presse wollen wir jetzt hier nicht sprechen).
Ich habe das "damals" schon beobachtet.
Es juckt nur ganz wenige Überzeugte in Amerika. Eine Minderheit, die so klein ist
(bei 290 Mio Amerikanern),
daß man sie so schon nicht mehr bezeichnen kann.
Wirtschaftlich hat das der EXXON MOBIL nicht viel getan.
Seht Euch den Aktienverlauf seit der Zeit an.
Gut, die Skala ist doppelt logarithmisch - und es gab einige Splits...aber die Kurvo ist keine.
Sie ist immer steil nach oben gerichtet.
Also eine Gerade.
Und daß so ein Konzern gegen eine wahre Aussage zum Klimawandel ist - ist mir jedenfalls : sonnenklar.
In dieser Zeit "verdient" auf dieser Welt nichts und keiner mehr
als der / die , die mit Energie handeln
Trend : steigend.
Wir müssen uns warm anziehen.
easyroller
Ein Satz sei noch erlaubt. "Die Exxon" gehört Kapitalanlegern.......Nicht nur Banken, Invenstmentfirmen, Versicherungen, etc., sondern auch normalen Menschen, die sich Gewinne versprechen.