Priusfreunde.de

Der wollte bestimmt nur besonders umweltfreundlich sein und den Windschatten nutzen. Wir hier im Forum wissen ja wie effektiv das sein kann. Gerade bei hohen Geschwindigkeiten.


A8: Autofahrer sitzt Polizei „beharrlich im Nacken“ - Trotz Tempolimit, Rettungsgasse und 180 km/h

Ein Autofahrer hat auf der A8 bei Holzkirchen einen Streifenwagen beharrlich verfolgt. Die Polizisten waren mit eingeschaltetem Blaulicht unterwegs - und wurden den SUV nicht los.

www.merkur.de/lokales/region-miesbach/mi...sgasse-91186769.html

Zitat:
Weihnachtsstimmung statt Radarkontrolle
Stadt verkleidet Blitzer als Rentierschlitten

Die Stadt Lahr kündigte es auf Facebook an: Vom 24. bis 26. Dezember wird der Blitzer ausgeschaltet. Der Bürgermeister bat Autofahrerinnen und -fahrer dennoch darum, rücksichtsvoll zu fahren.
- www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/gna...54-8889-02ddf65669b0

Grüße, Egon

Rotlichtverstoß, keine Kennzeichen, Trunkenheit, Fahrerflucht,... sehr ordentlich. Aber zum Glück hat die Polizei diesen Kriminellen aus dem Verkehr gezogen.

tirol.orf.at/stories/3136053/

Biker nach wilder Verfolgungsjagd gestoppt

Ein 28-Jähriger ist am Samstagabend mit seinem Motorrad ohne Kennzeichen in Innsbruck viel zu schnell unterwegs gewesen. Erst nach einer wilden Verfolgungsjagd konnte die Polizei den alkoholisierten Lenker in Ampass (Bezirk Innsbruck-Land) stoppen.

Zitat:
Kreispolizeibehörde Wesel
Polizei sucht Zeugen nach illegalem Autorennen

Ein verbotenes Autorennen haben sich ein 18-jähriger und ein 19-jähriger Autofahrer auf der Reeser Landstraße geliefert. Ein Zeuge, der hinter den Autos (ein schwarzer Mercedes und ein blauer Lexus) Richtung Flüren unterwegs war, beobachtete, wie die Männer an Kreuzungen stark beschleunigten, als die Ampel Grün zeigte.
- www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/5108494

Grüße, Egon

In Österreich dürfte das nicht so billig sein wie bei uns.

Dreiste Raser gestoppt

Zwei dreiste Raser hat die Salzburger Polizei aus dem Verkehr gezogen. Ein 53-jähriger Deutscher war mit seinem Wagen mit 211 km/h auf der Tauernautobahn (A10) unterwegs, das Auto eines Pongauers wurde in einer 100er-Beschränkung mit 149 km/h gemessen.

salzburg.orf.at/stories/3136506/

Was steht in Österreich als Strafe an ?
mfG schwarzvogel

P.S. Allen einen GUTEN RUTSCH und ein gesundes Omikronfreies 2022 !!

Der nächste Schwachmat auf Münchner Straßen:
www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-au...izei-raser-1.5500230

Mann rast im Lamborghini mit Tempo 150 durch München

Erst an einer roten Ampel an der Kreuzung zum Frankfurter Ring hält die Polizei den Fahrer auf. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen eines illegalen Kraftfahrzeugrennens.

Ich möchte mal sagen, das ich mit dem Umgang der zuständigen Behörden mit dem angeblichen Ansinnen "Erziehung" und Menschen überzeugen statt zu bestrafen nicht wirklich glücklich bin. Wie lange macht man das nun? Zumindest in Hessen weiß man vorher, wo mobil geblitzt wird, aktuelles Beispiel:
Wo Polizei und die Ordnungsbehörden in der ersten Januar-Woche in und um Wiesbaden Geschwindigkeitskontrollen durchführen, haben wir für Sie zusammengestellt
www.wiesbadenaktuell.de/nachrichten/news...es-neuen-jahres.html
Somit ist das wie ein stationärer Blitzer, man weiß wo er stationiert ist. Und wie es bei stationären Blitzern funktioniert weiß ich nun seit gut 30 Jahren eigener Pkw-Führerschein + Auto: 100m vor dem Blitzer geht man voll in die Eisen, fährt mit 2/3 der erlaubten Geschwindigkeit am Blitzer vorbei. Hinter dem Blitzer, die Distanz hat sich mit den neuen Rundumblitzern vergrößert, gibt man Bodenblech und nutzt die Gelegenheit gleich 2-3 Vordermänner zu überholen.

Da alle (?) Kontrollstellen vorab bekannt sind, unternimmt man aus meiner Sicht exakt nichts gegen Raser. Stichproben "in der Poserszene", ok, da gibt es schon mal Treffer. Die "Alltagsraser" wird man so aber kaum "überzeugen" können. Ich bin echt auch gegen zu strenge Gesetze. Aber irgendwie ist das alles .

LG
Klaus

Auch in Bayern zum alljährlichen Blitzermarathon werden die Standorte der Blitzer im Voraus bekannt gegeben.

In einem Radiointerview hat dann ein Polizeisprecher auf Nachfrage, warum man denn die Standorte vorher bekannt gibt und damit die potentiellen Verkehrssünder entsprechend warnt, dann sinngemäß auch gesagt, dass man die Autofahrer schließlich nicht abzocken wolle.

Dazu hat er dann noch behauptet, dass die Leute trotzdem generell vorsichtiger fahren, wenn bekannt ist, dass und wo geblitzt wird. So ganz glauben mag ich das nicht, ich habe zu der Aussage allerdings auch keine harten Zahlen, die das entweder be- oder widerlegen.

Blitzermarathon meine ich, ist aber schon ein anderes Thema, als die Veröffentlichung von "die Blitzer der Woche in der Stadt". Der Marathon ist für mich wirklich eine Sache die ich noch eher für sinnvoll halte, von zahlreichen Radiobeiträgen begleitet.

LG
Klaus

Die "Blitzer des Tages" werden bei uns aber auch regelmäßig in der Tageszeitung veröffentlicht. Also auch über die täglich wechselnden Einsatzorte kann man sich ganz einfach informieren.

Ich hatte bei einem ehemaligen Arbeitgeber auch einen Kollegen, der nach Feierabend regelmäßig noch aus dem Auto bei seinen noch im Büro sitzenden Kollegen angerufen hat, um sie vor Blitzern auf dem Heimweg zu warnen. Er ist/war jemand, der die regelmäßig ausgelöst hat, wenn ihm der Standort vorher nicht bekannt war und hat sich dann berufen gefühlt, auch alle anderen davor zu warnen.

Meine Antwort war meist nur: "Na und? Das macht für mich keinen Unterschied, ob da jetzt ein Blitzer steht oder nicht, da ist Tempolimit 70, also fahre ich da auch grundsätzlich nur 70". Das konnte er irgendwie nie so recht verstehen und hat mich auch jedes mal aufs neue gewarnt...

Zitat:
Frisierte Flitzer
»Das Auto wird jetzt sichergestellt«

Die Oberkommissare Christopher Dutz und Christian Brandt gehören zur Einheit »Autotuning«. Wer in Oldenburg zu laut oder zu schnell ist, muss damit rechnen, von ihnen aus dem Verkehr gezogen zu werden.
- www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/fri...5e-ab38-761529605ba0 (Video)

Grüße, Egon

Die Beiträge zu der "Rekordfahrt" wurden in einen separaten Thread ausgelagert:

- Raser-Tourismus - Mit 417 km/h auf der German Autobahn


Diesem Themenkomplex zugehörig:

- Tempolimit - JA oder NEIN
- Wann hat das endlich ein Ende (Raser)? (hier)


Grüße, Egon

Heutiger, gekürzter Bericht aus der Volksstimme.
Mit 180 Sachen unterwegs, wo 100 km/h erlaubt sind: Ein 25-jähriger Audi-Fahrer aus dem Salzland ist gestern Vormittag auf der B 81 zwischen Egeln und Langenweddingen von der Autobahnpolizei mit einem zivilen Videowagen als Raser überführt worden. Laut Polizei erwarten ihn 1400 Euro Geldbuße, drei Monate Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg. Erst am Sonntagmittag hatte es auf der Strecke ein illegales Autorennen gegeben. Es endete in einem Unfall mit zwei SchwerverletztenMfG Harzbube.

Kuscheljustiz oder haben die beiden wirklich dazugelernt?

Lenhart, Froschhammer und die Verteidiger zogen sich ins stille Kämmerlein zurück und handelten einen Deal aus. Dieses Rechtsgespräch ersparte die Aussagen von vier weiteren Zeugen und war die Basis für eine Verfahrensbeschleunigung. Tenor dieser Absprache war ein juristischer Kniff nach dem so genannten Strafverfolgungsentschädigungsgesetz, wobei die Rechtsfolgen für die Angeklagten im Rahmen einer Geldstrafe festgelegt werden, sofern sie vollumfänglich geständig sind. Und: Die BMW-Fahrer erhalten ihren Führerschein wieder.

www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkir...g-hirn-91290931.html


„Viel PS, wenig Hirn“, meinte der Richter dazu, hielt den beiden aber zugute, nicht die maximale Leistung ihrer Fahrzeuge ausgereizt zu haben.


Wieder so ein typischer Fehler in den deutschen Gesetzen, ist doch dem sein Problem wem das Auto gehört. Muss er es halt dem Besitzer entsprechend ersetzen. Dann würde man solchen Hohlbirnen vielleicht nicht sein Auto leihen.

Die Fahrerlaubnis war den beiden Beschuldigten noch am Abend ihrer Irrfahrt entzogen worden, dazu wurde das Auto des 19-Jährigen aus Ettal beschlagnahmt. Der BMW des 26-Jährigen Garmisch-Partenkirchners konnte nicht eingezogen werden, weil er ihm nicht gehörte.


Fußgängerdasein kann heilsam sein. Daher sollte man den Führerschein bei sämtlichen größeren Vergehen und notorischen Wiederholungstätern sofort an Ort und Stelle einkassieren. Dass man sich seine führerscheinlose Zeit aussuchen kann sollte allenfalls für Ersttäter gelten.

Der Entzug der Fahrerlaubnis traf die leidenschaftlichen Sportwagen-Piloten am härtesten. Er habe viel Geld für Busfahrten gebraucht, gab der 19-Jährige zu. Das „staatliche Vorgehen“ will er sich zu Herzen genommen haben. „Ich habe gemerkt, was ich Blödes getan habe.“ Auch der Ältere räumte ein, dass ihn die führerscheinlosen elf Monate „sehr geprägt“ hätten. Es hat immer wieder Situationen gegeben, in denen er auf seine Kollegen oder den Zug warten musste.


Man muss nur darandenken wie notorische Schnellfahrer auf die Limits in der Schweiz achten, weil sie Angst vor der strikten Bestrafung haben. Genau die lachen über die deutsche Kuscheljustiz und die lächerlichen Verkehrsregeln.