Priusfreunde.de

Der eine hat den Prius weil er praktisch, ist, der ander weil die Technik fasziniert, die meisten hoffe ich doch, weil er ökologisch ist.

Doch wie weit geht euer Umweltgedanke? Sind da Priusfahrer anders gestrikt?

Da wir die nächsten Monate ein Haus bauen werden, habe ich mich zumindest ausgiebig mit dem Thema auseinandergesetzt und mich für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Solaranlage entschieden. Wie schaut das bei euch aus, ist der Umweltgedanke dort auch zu finden?

Falls euch das Thema Wärmepumpe interessiert, in unserem Bautagebuch gibts da ein parr Details dazu: Bautagebuch - Wärmepumpe

Lecter schrieb:
Der eine hat den Prius weil er praktisch, ist, der ander weil die Technik fasziniert, die meisten hoffe ich doch, weil er ökologisch ist.

Doch wie weit geht euer Umweltgedanke? Sind da Priusfahrer anders gestrikt?

Da wir die nächsten Monate ein Haus bauen werden, habe ich mich zumindest ausgiebig mit dem Thema auseinandergesetzt und mich für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Solaranlage entschieden. Wie schaut das bei euch aus, ist der Umweltgedanke dort auch zu finden?

Falls euch das Thema Wärmepumpe interessiert, in unserem Bautagebuch gibts da ein parr Details dazu: Bautagebuch - Wärmepumpe

Bei mir steht einfach die Fazination der Energiespartechnik dahinter. Ich bin generell sehr technikbegeistert und befasse mich gern mit den Konzepten.
Ich glaub sogar, dass der technikgedanke bei mir noch über dem Umweltgedanken liegt. Ich habe mir den Prius auf jeden Fall nicht mit dem Gedanken "alles für die Umwelt" gekauft. Denn dann sollte man in einer Großstadt einfach ganz aufs Auto verzichten und maximal Carsharing bei Bedarf nutzen. Es wäre irgendwie häuchlerisch deshalb einen Prius zu fahren. Es bleibt immernoch ein Auto was gut 4-5 Liter Benzin auf 100 km verbrennt. Eine Wahnsinnsmenge wenn man sich mal vorstellt, dass man für eine recht kurze Strecke einen halben Putzeimer voll Benzin verbrennt. Gut im Vergleich zu anderen Fahrzeugen aber im Grunde immernoch schlecht!

Zum Haus: Aus dem Grund der Technikbegeistertheit würde ich auch alles für ein Niedrigenergiehaus tun. Ich würde alles einbauen was geht, da gibt es fazinierende Möglichkeiten.

Grüße!

Meine Frau und ich planen auch gerade ein Haus: Effizienzhaus 40, Luft-Luft-Wärmepumpe, Be-/Entlüftung mit Kreuzwärmetauscher inkl. einer Kühlfunktion für den Sommer, die über eine Photovoltaikanlage gespeist wird. Den hohen Energiestandard erreichen wir allerdings alleine über die Dämmung und die Heizungsanlage. Daher wäre keine Photovoltaikanlage notwendig.
Die Entscheidung haben meine Frau und ich bewusst getroffen, um unseren CO2-Fußabdruck während des Betriebs zu minimieren. Zudem werden wir ein Holz-Fertighaus bauen, bei dem keine Öl-basierten Dämmstoffe wie z.B. Polystyrol in den Wänden eingesetzt werden (nur Holzwolle).

Die Entscheidung einen Prius zu kaufen habe ich allerdings in erster Linie alleine getroffen (meine Frau fährt bewusst einen anspruchslosen Leasing-Golf).
Ausschlaggebend war definitv der geringe Verbrauch und die damit verbundenen geringen Schadstoffemissionen sowie die geniale Technik. Daher kam auch kein Diesel in Frage - ganz abgesehen von der rappeligen Motorcharakteristik.
Dass der Prius zudem noch sehr günstig im Unterhalt ist (u.a. selten Reparaturen, da nur wenige Verschleißteile) und sich dazu auch noch sehr entspannend fahren lässt sind weitere "Goodies" gewesen, die die Entscheidung leicht gemacht haben.

Ciao, Eisbär

Seit ich einen Führerschein habe fährt bei mir im Hinterkopf immer die Frage mit, muß die Strecke sein? Und wenn ja, dann fahre vernünftig und sparsam.
OK, gelingt nicht immer, bin schließlich kein Roboter, aber ich habe z.B. in allen meinen Autos noch nie die Endgeschwindigkeit getestet, interessiert mich einfach nicht ob das Teil 150 oder 250 fahren kann.

In Kontakt mit dem Prius kam ich erstmals 2004 mit Erscheinen des PII. Der PII als Neuwagen war aber einfach nicht drin, da ich zu dieser Zeit gerade mein selbst geplantes Niedrigenergiehaus baute. Hier war mir eine gute Gebäudebasis mit sehr guten Dämmwerten und die Solaranlage wichtiger wie der Prius. Soviel kann ich gar nicht fahren wie ich durch das hier stattdessen investierte Geld einsparen kann. Etwa 1000m³ zusätzliche jährliche Erdgaseinsparung gegenüber den damaligen gesetzlichen Vorschriften entsprechen 1000 Liter Dieseleinsparung und das nicht einmal sondern jedes Jahr.
Vor zwei Jahren kam dann noch die Photovoltaikanlage aufs Dach im Gegenwert eines aktuellen Hybrid-Yaris.

Vor einem Jahr war es endlich soweit, mein Benzinfresserfahrzeug Fiat Grande-Punto mit dem ich es aufgrund unserer Topographie einfach nicht unter 7 l/100km schaffte, wurde gegen einen dreijährigen PII getauscht im dem nun auch meine beiden Töchter genug Platz finden.

Eisbär schrieb:
Meine Frau und ich planen auch gerade ein Haus: Effizienzhaus 40, Luft-Luft-Wärmepumpe, Be-/Entlüftung mit Kreuzwärmetauscher inkl. einer Kühlfunktion für den Sommer, die über eine Photovoltaikanlage gespeist wird. Den hohen Energiestandard erreichen wir allerdings alleine über die Dämmung und die Heizungsanlage. Daher wäre keine Photovoltaikanlage notwendig.


Über Photovoltaik haben wir auch nachgedacht. Aber nachdem ich die letzten Monate derart viele Störungen durch solche Anlagen bearbeitet habe, bin ich komplett davon abgekommen. Diese Wechselrichter, egal welcher Preisklasse, habe meiner Meinung nach nichts im Umfeld von Wohnräumen zu suchen!

Die LLWP find ich auch interesant. Habt ihr sonst keine speichernde Heizquelle im Haus?

Lecter schrieb:
Eisbär schrieb:
Meine Frau und ich planen auch gerade ein Haus: Effizienzhaus 40, Luft-Luft-Wärmepumpe, Be-/Entlüftung mit Kreuzwärmetauscher inkl. einer Kühlfunktion für den Sommer, die über eine Photovoltaikanlage gespeist wird. Den hohen Energiestandard erreichen wir allerdings alleine über die Dämmung und die Heizungsanlage. Daher wäre keine Photovoltaikanlage notwendig.


Über Photovoltaik haben wir auch nachgedacht. Aber nachdem ich die letzten Monate derart viele Störungen durch solche Anlagen bearbeitet habe, bin ich komplett davon abgekommen. Diese Wechselrichter, egal welcher Preisklasse, habe meiner Meinung nach nichts im Umfeld von Wohnräumen zu suchen!

Die LLWP find ich auch interesant. Habt ihr sonst keine speichernde Heizquelle im Haus?

Davon würde ich mich nicht zu sehr beeindrucken lassen. Wenn man nah an einem Produkt arbeitet hat man immer das Gefühl, dass es schrott ist. All die funktionierenden bekommt man ja auch nicht mit.
Es gibt tausende von Solaranlagen auf den Dächern und der Großteil läuft super. Bei den derzeitigen Förderungen und Vergütungen würde ich gar nicht darüber nachdenken. Quasi noch eine Goldgrube die aber bald weg sein wird.

Lecter schrieb:

Über Photovoltaik haben wir auch nachgedacht. Aber nachdem ich die letzten Monate derart viele Störungen durch solche Anlagen bearbeitet habe, bin ich komplett davon abgekommen. Diese Wechselrichter, egal welcher Preisklasse, habe meiner Meinung nach nichts im Umfeld von Wohnräumen zu suchen!

[/quote]

Der Prius hat aber auch 2 Wechselrichter (=Inverter, mit je 50kW und 60 kW beim P3, und das auch noch bidirektional) und zumindest diese sind ja zuverlässig. Und dann kommen auch noch 2 ebenfalls bidirektional arbeitende Buck-/Boostconverter dazu.

Wenn es bei den Solaranlagen daher so viele Ausfälle im Vergleich zu den weltweit 4 Mio. Toyota-Hybrid gibt (ca. 8 Mio. Inverter & Converter), dann sind die Ausfallgründe doch nicht prinzipbedingt. Ich vermute fast "Made in Germany", oder fällt jemand etwas anderes ein?

Auf der anderen Seite konnte man beim Priustreffen 2010 in Köln schon ein Dutzend Inverter&Converter herum liegen sehen, vermutlich kaputt....

frufus schrieb:

Davon würde ich mich nicht zu sehr beeindrucken lassen. Wenn man nah an einem Produkt arbeitet hat man immer das Gefühl, dass es schrott ist. All die funktionierenden bekommt man ja auch nicht mit.
Es gibt tausende von Solaranlagen auf den Dächern und der Großteil läuft super. Bei den derzeitigen Förderungen und Vergütungen würde ich gar nicht darüber nachdenken. Quasi noch eine Goldgrube die aber bald weg sein wird.

Da hast Du mich falsch verstanden - ich arbeite nicht für diese Branche, ich arbeite in der Medizintechnik. Sobald einer unserer Ärzte oder einer seiner Nachbarn jedoch so eine Anlage auf dem Dach hat, klingelt mein Telefon: EKG-Aufzeichnung unmöglich! Warum? Weil jede dieser Anlagen einen oder mehrere Wechselrichter benötigen, die aus Gleichspannung der Solarzellen eine Wechselspannung modelieren. Diese Wechselrichter jedoch haben aber eine Verlustleistung von ca. 10%. Diese 10% bei einer 50kW-Anlage werden in Form von Wärme und enormer Portion Elektrosmog abgegeben. Diese Wechselrichter verseuchen bei gutem Wetter ein komplettes Mehrfamilienhaus. Die Impulse sind derart stark, daß der EKG-Patient im Erdgeschoss nicht mehr befundet werden kann. Das EKG gleicht einem Patient, dessen Herzschrittmacher im Kiloherzbereich triggern würde. Selbst Hochspannungsleitungen in 50m Entfernung streuen weniger ein, von denen man weiß, daß sie extrem gesundheitsschädlich sind!
Dass diese Dinger nun bald auf jedem 10ten Haus zu finden sind, finde ich höchst beunruhigend. Ich würde niemals, ich betone niemals, eine PV-Anlage aufs Dach Schrauben, wenn ich darin wohne, schlafe oder gar Kinder Zuhause wären!

Lecter schrieb:
frufus schrieb:

Davon würde ich mich nicht zu sehr beeindrucken lassen. Wenn man nah an einem Produkt arbeitet hat man immer das Gefühl, dass es schrott ist. All die funktionierenden bekommt man ja auch nicht mit.
Es gibt tausende von Solaranlagen auf den Dächern und der Großteil läuft super. Bei den derzeitigen Förderungen und Vergütungen würde ich gar nicht darüber nachdenken. Quasi noch eine Goldgrube die aber bald weg sein wird.

Da hast Du mich falsch verstanden - ich arbeite nicht für diese Branche, ich arbeite in der Medizintechnik. Sobald einer unserer Ärzte oder einer seiner Nachbarn jedoch so eine Anlage auf dem Dach hat, klingelt mein Telefon: EKG-Aufzeichnung unmöglich! Warum? Weil jede dieser Anlagen einen oder mehrere Wechselrichter benötigen, die aus Gleichspannung der Solarzellen eine Wechselspannung modelieren. Diese Wechselrichter jedoch haben aber eine Verlustleistung von ca. 10%. Diese 10% bei einer 50kW-Anlage werden in Form von Wärme und enormer Portion Elektrosmog abgegeben. Diese Wechselrichter verseuchen bei gutem Wetter ein komplettes Mehrfamilienhaus. Die Impulse sind derart stark, daß der EKG-Patient im Erdgeschoss nicht mehr befundet werden kann. Das EKG gleicht einem Patient, dessen Herzschrittmacher im Kiloherzbereich triggern würde. Selbst Hochspannungsleitungen in 50m Entfernung streuen weniger ein, von denen man weiß, daß sie extrem gesundheitsschädlich sind!
Dass diese Dinger nun bald auf jedem 10ten Haus zu finden sind, finde ich höchst beunruhigend. Ich würde niemals, ich betone niemals, eine PV-Anlage aufs Dach Schrauben, wenn ich darin wohne, schlafe oder gar Kinder Zuhause wären!

Ok, das ist ein Argument was ich nachvollziehen kann. Da stecke ich zu wenig in der Materie, kann mir aber gut vorstellen, dass du recht hast.

Lecter schrieb:
[b]
Da hast Du mich falsch verstanden - ich arbeite nicht für diese Branche, ich arbeite in der Medizintechnik. Sobald einer unserer Ärzte oder einer seiner Nachbarn jedoch so eine Anlage auf dem Dach hat, klingelt mein Telefon: EKG-Aufzeichnung unmöglich! Warum? Weil jede dieser Anlagen einen oder mehrere Wechselrichter benötigen, die aus Gleichspannung der Solarzellen eine Wechselspannung modelieren. Diese Wechselrichter jedoch haben aber eine Verlustleistung von ca. 10%. Diese 10% bei einer 50kW-Anlage werden in Form von Wärme und enormer Portion Elektrosmog abgegeben. Diese Wechselrichter verseuchen bei gutem Wetter ein komplettes Mehrfamilienhaus. Die Impulse sind derart stark, daß der EKG-Patient im Erdgeschoss nicht mehr befundet werden kann. Das EKG gleicht einem Patient, dessen Herzschrittmacher im Kiloherzbereich triggern würde. Selbst Hochspannungsleitungen in 50m Entfernung streuen weniger ein, von denen man weiß, daß sie extrem gesundheitsschädlich sind!
Dass diese Dinger nun bald auf jedem 10ten Haus zu finden sind, finde ich höchst beunruhigend. Ich würde niemals, ich betone niemals, eine PV-Anlage aufs Dach Schrauben, wenn ich darin wohne, schlafe oder gar Kinder Zuhause wären!

Also ... Deinen Worten glaubend - sind alle die sich PV auf's Hausdach bauen suizidgefährdet

Also ich arbeite auch in der Elektrobranche, habe PV auf dem Dach und bin NICHT suizidgefährdet.

ICH habe meine Anlage ordentlich nach EMV-Richtlinie angeschlossen, einen Erdspieß - 2m tief - unmittelbar bei den WR in den Boden getrieben damit eine gescheite, Hauselektrik unabhängige Erdung für die zeitgemäßen WR besteht.

Anhand Deiner Aussage bin ich eben mit dem Oszi durch die Werkstatt gerannt. ... ich muss schon sehr nahe an die WR um mir was einzufangen. Vielleicht solltet Ihr Eure EGK-Geräte mal überarbeiten lassen ...

Frage: Bevor Du isst, pendelst Du Deine Nahrung aus ??
> www.pendel-tipps.de/essen-auspendeln

d1d2eplus

Wir haben ein Passivhaus.

Grundsätzlich stelle ich aber den großen technischen Aufwand in Frage und halte "Reduzieren" für wesentlich effektiver, will heißen: weniger fahren, kürzere Wege, weniger heizen, sinnvoller heizen, Energie einsparen, weniger Fläche im Haus, Auto teilen und so weiter.
Das wäre natürlich nicht wirtschaftswachstumsfördernd, aber sicherlich erheblich entspannter.

@d1d2eplus: Unser EKG ist Premiumklasse. Nicht das EKG fängt die Störungen ein, sondern der Patient fungiert als Antenne. Unser EKG nimmt nur die Signale vom Patient auf, nicht vom Umfeld. Das EKG selbst ist in höchstem Maße gegen solche Störungen geschirmt, das MPG schreibt in dem Bereich die höchste Stör-Sicherheit vor! Ein Oszi ist für solche Messungen völlig ungeeignet. Zudem haben wir heute das denkbar schlechteste Wetter für aussagekräftige Messungen, sprich kaum Leistung. Ich hoffe Deine Ironie läßt nun etwas nach, wäre nett. Dafür ist das Thema zu wichtig!

Lecter schrieb:
@d1d2eplus: Unser EKG ist Premiumklasse. Nicht das EKG fängt die Störungen ein, sondern der Patient fungiert als Antenne. Unser EKG nimmt nur die Signale vom Patient auf, nicht vom Umfeld. Das EKG selbst ist in höchstem Maße gegen solche Störungen geschirmt, das MPG schreibt in dem Bereich die höchste Stör-Sicherheit vor! Ein Oszi ist für solche Messungen völlig ungeeignet. Zudem haben wir heute das denkbar schlechteste Wetter für aussagekräftige Messungen, sprich kaum Leistung. Ich hoffe Deine Ironie läßt nun etwas nach, wäre nett. Dafür ist das Thema zu wichtig!

Hallo Lecter,
deine Ausführungen machen mich nachdenklich da ich selbst einen zwar modernen deutschen Wechselrichter habe, aber ich kann deine Argumentation nachvollziehen.
Was mich wieder etwas beruhigt ist die Gewissheit dass nachts keine Sonne scheint und dadurch zumindest die wichtige Erholungsphase und der nächtliche Schlaf ungestört verläuft.

Nachts hat man da nichts zu befürchten. Die Abwärme dieser Wechselrichter könnte man an einem sonnigen Wintertag zum Heizen nutzen, sind ja oft mehrere KW was da an Wärme erzeugt werden.

Hätte selbst nie gedacht, dass ich mal mit einem umgepolten Kühlschrank mein ganzes Haus heizen werde...

Lecter,

wie auch immer - sorry für die Ironie ... Aber bei der derzeitigen Handynetz Verbreitung, WLAN, DECT, etc . ect. stört mich der evtl.Elektrosmog da recht wenig.

Ebenso würde ich, falls tatsächlich vorhanden, den E-Smog gerne in Kauf nehmen, wenn dafür die AKW's abgeschalten würden.
Im Notfall würde ich einen faradayschen Käfig um die WR bauen und erden !!

Ich habe ein Scope-Meter Industrie von Fluke, das speziell für EMV Messungen ausgelegt ist zur Verfügung. wie gesagt, ich hatte das heute gemessen als gerade mal ein Wolkenloch war, da ist die PV-Anlage mit etwas mehr als 17 KW runtergekommen.

Wie gesagt, ich konnte nur unmittelbar an den WR schwache Magnetfelder nachweisen.
Für mich reicht das Ergebnis um meine Familie unbesorgt unter dem PV bestückten Dach leben zu lassen.

Ich denke dass, wenn ordentlich montiert und geerdet wird, das Risiko da recht gering bis vernachlässigbar ist.

Ausnahmen bestätigen die Regel !

d1d2eplus