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Alles bekannte Themen hier im Forum finde ich.
Aber gut zusammengetragen. Finde ich

Anstatt an neuen Grenzwerten rumzuschrauben, sollten sie lieber 'ne realistische Verbrauchsermittlung einführen, dann würden sie Augen machen. Da hätten einige Schummler noch einiges zu tun...

...glaube ein Panzer ist wohl das umweltfreundlichste Fahrzeug, wenn die Abgase und deren Inhalt im Verhältnis zum Eigengewicht gesetzt werden

Moin
Stimme Wogue da voll zu. Warum eigentlich dieser Quatsch mit CO2 Emissionen? 1 Liter Kraftstoff gibt eine ziemlich exakte Menge an CO2 ab. Warum also nicht einfach den Verbrauch angeben, welcher dann auch realistisch sein sollte.

Moin
Björn

falsch gepostet, sorry...

Moin
Passt aber mehr in einen der beiden E10 Threads, oder?

Moin
Björn

Friesel schrieb:
Moin
Stimme Wogue da voll zu. Warum eigentlich dieser Quatsch mit CO2 Emissionen? 1 Liter Kraftstoff gibt eine ziemlich exakte Menge an CO2 ab. Warum also nicht einfach den Verbrauch angeben, welcher dann auch realistisch sein sollte.

Moin
Björn

Hallo lieber Björn,

genau deshalb weil der Verbrauch eben nicht den Energieumsatz (und damit den CO2-Ausstoß) wiederspiegelt.

Ich muss immer schmunzeln wenn Diesel-Fahrer sagen ihr Auto verbraucht nur 5l/100km und ist damit viel sparsamer als ein Benziner mit 6l/100km. Energetisch betrachtet verbrauchen beiden Typen gleich viel. Auch der CO2-Ausstoß ist in diesem Falle der gleiche.

Ich finde, dass in Zukunft der Energieverbrauch (wie bei Haushaltsgeräten) angegeben werden sollte. Da würden dann einige dumm aus der Wäsche schauen

Damit wären auch PKW mit anderen Treibstoffen (wie Erdgas, Flüssiggas, Holz ) besser vergleichbar.

Grüße
Peter

Moin
Das weist du, das weis ich, nur der liebe Michel der weis das nicht, denn der tankt immernoch Liter.

Würde man dieses auch an der Tanke (Natürlich wie immer zu lasten der Kunden) ändern in eine vergleichbare Aussage, dann würde man das sicher besser verstehen. Darum meine ich: Solange man nicht in kwh, zu erwartende CO2 oder Joule tankt, solange bringen die CO2 angaben auch nichts.

Moin
Björn

Hi
die CO2-Vorgaben richten sich an die Hersteller, nicht an den Kunden.
Wenn die Hersteller gezwungen werden, eine gewisse CO2-Schwelle beim Flottenverbrauch einzuhalten, müssen sie automatisch sparsamere Autos entwickeln. Davon profitiert dann auch der Kunde.
Nur sollte man nur solche Modelle in den Flottenverbrauch aufnehmen, die auch in wahrnehmbaren Stückzahlen einen Käufer finden. Alibimodelle, die zwar sparsam sind, aber nicht verkäuflich, würden dann rausfallen.
So zu handeln muss man die Hersteller zwingen, denn am meisten Marge haben sie bei den großmotorigen Limousinen und SUVs.
Ein Tempolimit von sagen wir mal 130 km/h könnte hier auch nützlich sein, da dann auch in Germanien endlich keiner mehr blöd guckt, wenn er hört, dass z.B. der P2 mit 115 PS bei 170 km/h abgeregelt ist.
Dann braucht man vernünftigen Autofahrern mit Höchstgeschwindigkeiten jenseits der 150 als Verkaufsargument nicht mehr zu kommen. Und nicht jede Familienkutsche würde mehr mit 130 PS und mehr angeboten bzw. gekauft.

Moin
Gegen die 130 oder mehr PS spricht nichts, siehe USA. Selbst im Verbrauch spricht nichts dagegen, siehe Lexus.

Ich persönlich möchte auch keine 130 auf der AB auch wenn mir viele Vorteile davon bekannt und auch klar sind.

Mit dem CO2, das ist mir alles klar, nur klingt es absolut abstrakt für den Michel. Wer verbindet mit CO2 den Verbrauch? Fast keiner. Und sparsamer, mit verlaub, welches Autos wurde denn signifikant sparsamer?


Moin
Björn