Priusfreunde.de

Ich rätsel auch die ganze Zeit, wieso ich für ein Brötchen mitunter bis zu 80cent (mit Körnern) bezahle, aber trotzdem im Regelfall enttäuscht über die Qualität bin. Innen viel Luft, wenig Teig, nach wenigen Stunden hart wie ein Stein - und das von Bäckern, die groß "Handwerk" auf ihren Laden schreiben. Ich verstehe es nicht. Früher (nein, früher war nicht alles besser), aber dies ganz sicher. Da war noch richtig Teig innen drin, der war leicht feucht, außen waren die Dinger knusprig und man konnte sie sogar noch Abends essen. Das gibt es fast nicht mehr, wieso nicht?? Wieso "backt" die Tankstelle oder auch Coppenrath die (unter allen schlechten) noch besten Brötchen? Verstehe ich nicht. Einzige Ausnahme die Allnatura-Brötchen. Die sind absolut Spitze, keine Ahnung wo die herkommen.. Kann man auf der Alnatura-HP genau nachlesen wo die herkommen, das ist top!

Dies gilt für Brot der örtlichen Bäcker analog, wie auch für Kuchen. Bei kaum einem Bäcker gibt es Blechkuchen mehr - und wenn, dann kostet hier ein Stückchen bis zu 2,50€ (also ein 10x7cm - Stückchen!). Vom Geschmack wollen wir nicht anfangen. Für das Geld (einfache Brötchen 40-50cent, Körner bis zu 80cent und der erwähnte Kuchen) erwarte ich einfach excellente Qualität, das muss doch drin sein, oder?

Imho versauen sich die Bäcker ihr Geschäft selbst, indem sie auch nur Backmischungen kaufen und dies dann fälschlicherweise als "Handwerk" weiter verkaufen.

Bis da ein Umdenken stattfindet, sieht mich die Tanke öfter als die beiden örtlichen Bäcker.

Ob wir das Getreide jetzt über Subventionen zahlen weil die Bauern es nicht verkaufen können oder ob es beim Bäcker und an der Tanke bezahlt wird ist mir eigentlich egal.

Ich kauf mein Brot lieber beim Discounter, da kann ich in Ruhe nachlesen was drin ist und muss nicht in einen extra Laden gehen. Geschmacklich merke ich keinen Unterschied und höhere Rohstoffpreise werden bei beiden Versionen an den Kunden weitergereicht.

Locutus666 schrieb:
harzbube schrieb:


Gerarde die kleinen Bäckereien leiden stark unter der "Geiz ist Geil" Mentalität.

Diese 3 Wörter haben sich mittlerweile auch zu einem hübschen Totschlagargument gemausert.
Was ist so schlimm an "Geiz ist Geil"? Warum soll ich mich als Verbraucher/Kunde über höhere Preise für irgendwas freuen? Damit [hier arme notleidende Branche einfügen] bessere Löhne Zahlen kann?
Wie naiv ist das? Wenn ich nun fortan den doppelten Preis für Brot, Pakete, Sprit, etc zahlen würde, währen die Angestellten die Letzten die von der Gewinnsteigerung etwas ab bekommen!
Darüberhinaus, wer von den am Hungertuch nagenden Branchen gleicht mir meinen Soll-Saldo auf dem Konto aus, weil ich so gerne 20 Euro für einen Laib Brot zahle? Keiner.

Ich bin nicht die Wohlfahrt, das Sozialamt oder eine gemeinnützige Einrichtung.
Ich werde weiterhin so günstig wie möglich meinen Kram einkaufen.

Geiz ist Geil nennt sich auch wirtschaften. Und das finde ich geil! Saugeil sogar.

Naja diese Meinung teile ich nicht. Ich finde es erschreckend, dass auf der einen Seite über fehlende gut bezahlte Jobs gejammert wird und die eigenen Kinder keinen Ausbildungsplatz / Job mehr finden. Andererseits unterstützt man das System Aldi, Lidl und co. durch den täglichen Einkauf. Billig, billig, billig. Ob Milch, Handwerker oder Flachbildfernseher.

Die deutschen sind schon ein komisches Volk. Für mich ist ein gutes Produkt auch immer ein Produkt, das mit Stolz zusammengebaut ist. Wo ich weiß, dass es den Menschen in der Kette der Produktion genauso gut geht wie mir. Das gilt auch bei Dienstleistern. Dafür bin ich gerne bereit, auch einen € mehr zu zahlen.

Ich bin der Meinung von Locutus666.

Das System nennt sich Kapitalismus.

Und das "Problem" ist nicht der Kunde der nicht bereit ist Geld für gutes Handwerk auszugeben.

Wenn beim Bäcker super Brötchen geben würde, dann zahlen die Leute auch 60 Cent für ein krosses.

Bestes Beispiel ist doch die Modeindustrie.
Ob ich das Primark Hemd für 4€ kaufe, oder das von ESPRIT für 60€, die Produktionskosten von 2 Euro bleiben gleich, dafür wird 20€ für Werbung reinvestiert..

Das ist auch noch ein Punkt, teuer bedeuted heutzutage eben keineswegs, dass die Menschen in der Herstellung besser bezahlt werden oder die Produktionsbedingungen umweltfreundlicher und sozialer sind. Im Regelfall ist das am Preis überhaupt nciht festzumachen, wie der richtige Verweis in den Bereich der Bekleidung (alles zum Anziehen vom Kik-Shirt bis zu 300€ Adidas/Nike sonstwas) deutlich macht. Dies gilt auch für Elektronik und viele andere Dinge, ich sag nur Ei-Phone. Tatsächlich wird vom Kunden genommen, was er bereit ist zu bezahlen, das hat mit den Herstellkosten im Regelfall überhaupt nichts zu tun. Das er bereit ist zu bezahlen wird ihm mittels Werbung, gekaufter Tests, Imagekampagnen und vermeintlicher Mehrwerte ("Premium") schmackhaft gemacht. Höhere Preise mehren den Gewinn der sog. Shareholder (die wir oft auch noch direkt oder indirekt sind) und nur in den seltensten Fällen nützen sie auch den tatsächlichen Produzenten.

CWein schrieb:

Naja diese Meinung teile ich nicht. Ich finde es erschreckend, dass auf der einen Seite über fehlende gut bezahlte Jobs gejammert wird und die eigenen Kinder keinen Ausbildungsplatz / Job mehr finden. Andererseits unterstützt man das System Aldi, Lidl und co. durch den täglichen Einkauf. Billig, billig, billig. Ob Milch, Handwerker oder Flachbildfernseher.

Die deutschen sind schon ein komisches Volk. Für mich ist ein gutes Produkt auch immer ein Produkt, das mit Stolz zusammengebaut ist. Wo ich weiß, dass es den Menschen in der Kette der Produktion genauso gut geht wie mir. Das gilt auch bei Dienstleistern. Dafür bin ich gerne bereit, auch einen € mehr zu zahlen.
Wenn Produkt A und Produkt B in Punkto Beschaffenheit und Qualität gleichwertig sind und auch sonst keinerlei Präferenzen da sind, nehme ich das günstigere. Das nennt sich Marktwirtschaft. Egal obs nun Brot oder ein Fernseher ist. Wenn ich nun anfange, die Lebensgeschichte jedes einzelnen Mitarbeiters zu hinterfragen, kann ich garnichts mehr kaufen. und du auch nicht.

Warum ausgerechnet wir Deutschen da jetzt komisch sein sollen, läuchtet mir nicht ein. In den USA gehts noch härter zu aber hier jammert man lieber.
Guter Lohn bringt Qualität. Und das Arbeitnehmer langfristig das wichtigtse Kapital sind, ist einer kompetenten Geschäftsführung bekannt. Alle Anderen verschwinden vom Markt.
Ein Produkt das sich nur über den Preis definiert, hat keinen Bestand. Das gilt auch für teurere Produkte.
Ergorpox hat an einem Beispiel gut dargelegt, das ein höherer Preis eben nicht zwangsläufig ein besseres Produkt mit sich bringt.

Worauf ich aber eigentlich hinaus will, ist diese perfide Art und Weise mit "Geiz is geil" ein schlechtes Gewissen machen zu wollen. Phsychologischer Taschenspielertrick der untersten Schublade. Als ob das so Neu ist, das man nach dem günstigesten Preis aus ist.

Bei mir in der Gegend gibts einen noch wirklich echten Bäcker. Die Preise sind höher wie bei der Fertig-Bäcker-Konkurrenz. Die Qualität aber auch. Der Laden brummt! Der Verkaufsraum hat bestenfalls 12qm aber 5 (in Worten: FÜNF!!) Angestellte hinterm Tresen. Wenn die Qualität stimmt, passts auch mit dem Preis.

CWein schrieb:
Aber der Kunde möchte heute den ganzen Tag frische Backwaren. Das kann ein Handwerksbäcker in der Form kaum leisten. Außer er greift auch auf Fertigmischungen mit Stabilisatoren zurück.

www.presseportal.de/pm/7128/2362180/die-...reien-in-deutschland

Ich bezahle bei einem dieser 600 auserwählten 3,20€ für 1Kg Vollkornbrot. 3,20€ entspricht ca. 2L Super. Mit 2L Super & meinem HSD komme ich 50km weit. Mit dem Fahrrad und 1kg Vollkornbrot komme ich deutlich weiter.

Hallo,

als Fachmann mal mein Kommentar.

Es wurden hier schon viele richtige Argumente genannt. Die Backmittelindustrie, wie Maylip, Ulmer Spatz, Boehringer, Jung, um nur einige große Hersteller zu nennen, sind für die Großindustrie unverzichtbar. Die Backmittel haben u.a. die Aufgabe die Teige "maschinengängig" zu machen. Enzyme in den Backmitteln sind auf das Weizenmehl abgestimmt, das mit 0,2% Ascorbinsäure (Vitamin C) grundsätzlich versetzt ist. Das macht den Teig widerstandsfähig. Ebenfalls sind die heutigen modernen Kneter auch ein Bestandteil der Kette der Backwarenherstellung.
Nicht auszudenken, wenn da etwas klebt und eine Anlage deswegen zum Stillstand kommt. Der Teig ist kein toter Gegenstand, sondern er lebt (Mikroorganismen, Hefebakterien).
Wird der Teig nicht in einer bestimmten Zeit nach der Herstellung verarbeitet, verliert er seine Geschmeidigkeit und wird "bockig".

Wie hier schon richtig gesagt wurde, ein Brötchen ist nur so lange knusprig, so lange es frisch ist. Nach einer gewissen Lagerzeit wirkt die Feuchtigkeit der Krume von innen und die Luftfeuchtigkeit von außen auf die Kruste. Auch die Lagerung im Verkaufsraum ist für die lange Knusprigkeit von Bedeutung.
Die Brote und Brötchen werden mit Dampf im Backraum gebacken. Dieser Dampf muss aber während des Backprozesses wieder abgelassen werden. Sonst kann sich keine ausreichende Kruste bilden.

Nun habe ich im Autoforum aber genug OT-Stoff geliefert.
Nach 7 Jahren Abstinenz tut mir das Rentnerleben mit dem Prius gut.

MfG Harzbube.

Für mich gehören die meisten möchtegern Bäcker abgeschafft, die haben es ehrlich gesagt nicht besser verdient als von "Aufback Bäckereien"/Tankstellen/Aldi/Lidl/Penny verdrängt zu werden, die bessere Qualität für weniger Geld abliefern.
Wenn mir eine Schreinerei aufgebaute IKEA Möbel für das 10fache verkauft würde sich jeder aufregen, bei Brötchen/Brot interessiert das niemanden. Wenn ich "Industrie" Brot und Brötchen will kauf ich sie mir wo sie am günstigsten und besten ist, da brauch ich keinen möchtegern Bäcker dazu, der mir Fertigmischungen verkauft, die er "selbst gebacken hat".

Wenn man auf seine Kunden scheißt und aus "Kostendruck" Fertigmischungen nimmt(aber immer weiter schön die Preise erhöhen) immer weniger Einsatzmaterial(Körner etc.) verwendet und mit Luft ersetzt darf man sich auch nicht wundern.

Bei unserem Hausbäcker konnte man dies schön sehen, früher standen dort Samstags schlangen vor der Filiale, Leute sind teilweise 10km gefahren.... man hat gerne teilweise 15minuten gewartet, wenn man Pech hatte war man um 8Uhr sogar schon zuspät und die besten Brötchen waren weg.

So um die Jahrtausendwende hat es dann angefangen, das Brot wurde merklich schlechter, die Brötchen enthielten immer mehr Luft als Teig, ein Körnerbrötchen durfte man eigentlich gar nicht mehr so nennen und dabei zogen die Preise auch noch extrem an(insbesondere 2002 mit der € Einführung)

Das sah man dann auch schnell an den Kunden, frühere Stammkunden sind lieber zu anderen Bäckereien in den Nachbarort gefahren.
In der Zeit von 2006-2012(Schließung) ist praktisch niemand mehr hin gegangen. Selbst Großkunden wie Pizzerien/Altenheime sind abgesprungen, weil Preis Leistung in keinem Verhältnis mehr stand.


Für richtige Bäcker Produkte zahle ich gerne auch die erhöhten Preise, aber leider findet man solche Produkte praktisch nicht mehr bei sich in der Umgebung.

Lustigerweise sind hier türkisch/arabische Bäckereien oft eine nette Ausnahme, diese bieten zwar leider keine Deutsche Brot Kultur, aber dafür sind deren Brötchen super, enthalten schöne Mengen von Körnern und zumindest hier sind sie dabei sogar günstiger oder gleichwertig zu ALDI/Lidl..
Insbesondere das Fladenbrot, mhhhhh ein Genuß Pur kostet gerade mal 70cent(dafür bekomm ich bei der "Bäckerei" hier nichtmal ein Körnerbrötchen) in der typisch Runden Form. Bei Aldi bezahlt man für das fad/trockene Fladenbrot das doppelte...
Auch bei einer russischen Bäckerei(wobei die auch massig anderen Kram verkauft hatten) habe ich schon exzellente Backwaren gekauft....

Billige Brötchen

Passend zu den vorangegangenen Beiträgen und passend zur Zeit gesendet.
Dieses Schicksal kann ich 1:1 auf mich übertragen.

Hoch interessant!

MfG Harzbube.

Leider läuft der Film nicht über den Link, aber über die Mediathek abrufbar.

harzbube schrieb:
Schicksal

Ich denke, alles steht und fällt mit "einer nachhaltigen Ehrziehung" der Kinder. Aber die Erziehung haben ja seit Jahrzehnten scheinbar immer weniger die Eltern übernommen.
Heute twittert die Mutter mit ihrem ...Phone an der Supermarktkasse über die doch so frech platzierten Leckereien, die das Kind gerade begierig haben möchte....und auch bekommt,.

Politiker nennen dann alles Wirtschaft, nicht Schicksal.

Die Verbraucher fordern die billigen Preise !
Das ist ein wunderschöner Ausspruch mancher Politiker und der mit ihnen unter einer Decke steckenden Wirtschaftskapitäne.
Jetzt mal folgenden Vorschlag:
Wir PF gehen in Supermärkte oder Discounter und rufen laut:
"Wir wollen kein billiges Fleisch, wir wollen mehr bezahlen. Wir wollen kein billiges Brot, wir wollen mehr bezahlen. Wir wollen keine billigen Waren aus Hungerlohnländern, wir wollen mehr bezahlen. Ab sofort erziehen wir unsere Kinder dementsprechend !"
Wenn wir dann wieder zu uns kommen, haben wir wahrscheinlich eine weiße Jacke mit rissfesten Ärmeln an und brauchen uns ums Essen nicht mehr zu kümmern.
Der Fisch soll immer am Kopf zuerst stinken. Siehe ganz oben.
Marx war vielleicht ein Egozentriker oder er hatte andere Difizite.
Aber er hatte damit recht: FÜR PROFIT MACHEN DIE ALLES !

suhlprius schrieb:

Wenn wir dann wieder zu uns kommen, haben wir wahrscheinlich eine weiße Jacke mit rissfesten Ärmeln an und brauchen uns ums Essen nicht mehr zu kümmern. FÜR PROFIT MACHEN DIE ALLES !

Erinnert mich spontan in gewisser Weise an die 3 besten Steuerfahnder Hessens (die inzw. ausgemustert sind), und aktuell in den Medien: der Fall Mollard. Schweift jedoch aber von: Die Verbraucher fordern die billigen Preise, ab.

Warten wir also ab, was sich in der Zukunft noch so bewegen oder weiterhin stillhalten wird.

Hybridfan5

Moin


Witzig finde ich die Wendung in diesem Thread.

Zunächst schimpft man darüber, das Brot aufgrund von Biokraftstoffen teurer wird.

Dann irgendwann wird über Geiz ist geil geschrieben, und zum Schluß jammert man über überteuerte schlechte Brötchen.


Nur den Zusammenhang, den scheint hier niemand zu sehen.

Eines ist sicher. Ebenso wie der eine, geiz ist geil, es als selbstverständlich ansieht immer das billigste zu kaufen so sieht es der andere als selbstverständlich an immer an den zu verkaufen, der das meiste bietet. Beides sollte absolut legitim und unangefochten sein, nur A sagen geht halt nicht.


Wen wundert es denn dann, das Bauern ihr Land an den geben, der das meiste Zahlt? Und das ist derzeit eben nicht der Bäcker, schon gar nicht der Rohlinghersteller.

Davon ab stecken in jedem Brötchen Weizen zu ca. 1-2 Cent. Selbst eine Verdoppelung des Weizenpreises würde also nicht zu Brötchenpreisen von 80 cent führen, hinzu kommt, hier wurde es schon beschrieben, das immer weniger Weizen im Brötchen ist.


Letztlich ist es mir auch egal. Ich habe eine Fläche X an Ackerland, und von der bekomme ich bei Arbeit Y entweder wenig Geld mit Weizen, oder eben viel Geld mit Energiepflanzen. Geiz ist geil. Wer will schon noch sozial sein, und warum sollen die Bauern damit anfangen.


VW hat mehrere hundert Hektar an Ackerfläche zu einem Werk umgewandelt. Also eine auch eine Art Monokultur. Dort verdienen sie mehr Geld mit dieser Fläche als sie es mit Weizen verdienen könnten. Geiz ist Geil.
Ich glaube auch deren soziale Ader wird nicht groß genug sein, um dies zu ändern.


Moin
Björn

Die Problematik von der ihr hier redet sehe ich nicht. Ihr fordert mehr Anbau von Lebensmittel dabei schwimmen wir in Deutschland darin. Essen ist extrem billig, es kostet mich nur einen Bruchteil von meinem Gehalt. Die Bauern produzieren viel zu viel, schmeißen es dann weg und kriegen dafür Subventionen. Mit großen Maschinen und Chemie wird das letzte aus dem Ackerland herausgeholt und dann beschwert man sich, dass man es nicht verkaufen kann.

Falls wir wirklich zu wenig Essen hätten könnten wir einfach alle Vegetarier werden. Das Soja, mit dem Kühe gefüttert werden wäre auch für Menschein eine gute Proteinquelle. Ohne Kühe hätten wir auch gleich weniger Treibhauseffekt.