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Klimaschwindel :

Zu diesem Thema hat sich komischerweise noch niemand geäussert - hier einige Denkanstöße zum Thema.

Ablasshandel für die "Umwelt" :
E 10, Ökosteuer, Umweltabgaben …. was kommt noch ? Da stehen doch in erster Linie finanzielle Interessen dahinter und nicht die gebeutelte Umwelt.
Für mich ist das ganze Theater um das CO2 und dem Klimawandel ein Konstrukt der von der IPCC (Weltklimarat der UNO) und Lobby geführten Politik.
Inzwischen sind schon einige Köpfe gerollt aber die Politik ist wegen ihrer eigenen früher getroffenen Aussagen befangen und will keine Fehler eingestehen.
Hier fünf sehr informative Filme zum Thema.

www.readers-edition.de/2010/09/26/der-kl...uns-abzockt-der-film

Kurt G. Blüchel "Der Klimaschwindel"
Klimawandel, CO2, schmelzende Polkappen, Naturkatastrophen !!!
Das Klima hat sich nachweislich schon immer über eine gewisse Bandbreite geändert, aber das CO2 hat nie die Rolle gespielt, wie es interpretiert wird.
In der Antarktis wurde 4000 Jahre altes Eis auf den CO2 Gehalt untersucht und festgestellt, dass keine signifikanten Änderungen stattgefunden haben, obwohl seit Jahrzehnten in Russland und China Erdgas bzw. Braunkohle (unterirdisch) brennt. Die Sonnenaktivität und Vulkanausbrüche sind dagegen ein ganz wesentlichen Faktor für das Klima auf der Erde.
Der Treibhauseffekt ist eine Erfindung der Lobby-Politik. (Beispiel Sahara)

Wie Sie hier richtig feststellen, geht es nur um einen neuen Weg der Bevölkerung ein schlechtes Gewissen zu machen um, ganz schlichtweg Kasse zu machen! Die Presse unterstützt die Meinungsbildung in dieser Richtung massiv.
Es wäre nichts dagegen einzuwenden vorhandene Energie effizienter zu nutzen, aber durch die derzeitige reine Kassa Methode wird der echte Fortschritt nur gebremst.

Naja da habe ich doch alles richtig gemacht. Ich habe mir ein Auto mit den geringsten Spritkosten gekauft ohne Rücksicht auf CO²

CO2 lenkt doch gut von Stickoxiden, Feinstaub, Dieselruß usw. ab.

Schade nur, dass ich nicht hinter mir selbst herfahren kann.

Gruß
Helmut

Fakt ist jedoch, dass CO₂ (wie CH₄ z.B. auch) einen Einfluss auf den Strahlungshaushalt der Erde hat.

Natürlich is nicht nur der Mensch verantwortlich für Klimaänderungen (hier sind beispielsweise Vulkanausbrüche u.ä. auch beteiligt).

Jedoch muss man sich vor Augen führen, dass die Menschheit derzeit etwa einen Kubikkilometer Erdöl pro Jahr verbrennt. Dazu kommen noch riesige Mengen Kohle. Das sind keine Lapalien, sondern gigantische Mengen!

Zu behaupten, das habe keinen Einfluss auf das Klima der Erde, ist fahrlässig und töricht zugleich.

Eines sei zu Ihrer Entlastung eingestanden: Klimawandel ist nicht die primitive Gleichung: mehr CO₂ = permanent höhere Temperaturen! Dazu ist das Klimasystem zu chaotisch.

Ich kann @Sangatsu hier nur zustimmen. Wer glaubt, dass die von der zivilisierten Menschheit in die Atmosphäre gepusteten Gase keinerlei Wirkung auf unsere Welt hat, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

Ich bin kein Mensch, der leichtfertig Behauptungen glaubt, die nicht bewiesen sind, aber dass ein Klimawandel kommt, steht für mich fest.

Wir können das Thema aber auch gerne in 30 Jahren noch mal diskutieren...

Grüße
Peter

Komischerweise ist die "Tagfahrlichtlüge" größer als der Klimaschutz :-D
Gestern morgen, bewölkt aber hell, kein Regen uneingeschränkte Sicht. 50% des Verkehrs hatten Ihr Licht an. Manche denken, die Lichtmaschine läuft sowieso mit, also kann es nicht mehr verbrauchen.(was natürlich schlichtweg falsch ist). Viele andere denken das verbraucht eh nicht viel mehr. Auf den einzelnen gesehen mag das ja stimmen, aber für die gesamte BRD gesehen, wäre ich wenn ich an nur einem Tag all das Öl fürs Tagfahrlicht bekommen würde ein Ölmulti :-D

Klimawandel hin oder her, ich gehe trotzdem resourcenschonend mit Material um, um nicht sinnlos zu verheizen, was die Natur uns in Millionen von Jahren geschenkt hat.

Weiterhin bei normaler Sicht ohne Tagfahrlicht unterwegs!!!

Hallo !

Ich vermute, daß es eine starke Lobby der Klimawandel-Leugner gibt, die alle Anstrengungen für eine vernünftige Energiezukunft verhöhnen:
www.nachhaltigkeit.org/201004014474/mens...aeumdungsmaschinerie

Die verd........... Klimawandelleugner, was darf man noch nicht leugnen? Das ist ja fast schon eine Glaubensfrage wie in Zeiten der Inquisition. Wie hieß der Spruch damals ? Wenn das Geld im Kasten klingt die Seele in den Himmel springt! Die paar tausend Tonnen CO2 von den Autos raucht ein Vulkanausbruch locker in ein paar Tagen. Ich bin nicht gegen Effizienzsteigerung und sinnvollen Einsatz von Energie. Mit endlicher fossiler Energie sollte vernünftig umgegangen werden, damit diese länger reicht und für alle erschwinglich bleibt.
Daß, die regenerative Energieerzeugung aus reinen Profitinteressen ausgebremst wird, merken die wenigsten. Beispiel: Windkraftanlagen werden abgeschaltet, damit das GuD Kraftwerk daneben weiter mit 110% Leistung fahren kann und dabei 65.000 Nm3/h Erdgas verheizen kann.
Aber Klimawandel gab es schon zu Sauriers Zeiten, ohne Autos, Flugzeuge und Kraftwerke.

Lieber Gottfried,

Du darfst von mir aus alles leugnen, was Du willst.

Ich verurteile keine Menschen, die den menschengemachten Klimawandel leugnen, ich versuche nur sie vom Gegenteil zu überzeugen, da die wissenschaftlichen Fakten erdrückend sind.

Du hast Recht, dass Vulkanausbrüche größere Auswirkungen auf das Klima haben, als viele denken.

Z.B. als der "Tambora" im Jahre 1815 ausbrach gab es im Jahr darauf in vielen Gebieten der Nordhalbkugel keinen Sommer und somit auch keine Ernte (Hungerkatastrophe!).

Einige Jahre später war aber alles wieder im Lot und auf dem gleichen Stand wie vor dem Ausbruch. Soweit zum Thema "Klimawandel durch Vulkane".

Auch von den Sauriers Zeiten bis heute wandelte das sich Klima sehr oft. Dieser Klimawandel ist für die Erde "Tagesgeschäft". Nur was für die Erde ein "Tag" ist, ist für uns Menschen ein Zeitraum von 10000-100000 Jahren. Die Klimaforscher reden beim "menschengemachten Klimawandel" von Temperaturänderungen in 100 Jahren, die früher in 10000 Jahren stattfanden.


Hier noch ein Zitat von @hardy aus dem erstem Beitrag:
Der Treibhauseffekt ist eine Erfindung der Lobby-Politik.
Welche Lobby ist hier gemeint? Eine Lobby ist meiner Kenntnis nach im Regelfall eine finanzstarke Organisation oder ein finanzstarker Konzern. Wer käme hier in Frage? Ist wüsste keine(n)!

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Lobby, die über die notwendigen Finanzmittel zur Beeinflussung von "unabhängigen Institutionen" verfügt, ist die Erdöl- und Erdgasindustrie. Und die ist natürlich daran interessiert, dass der menschengemachte Klimawandel durch CO2 in Diskredit gebracht wird (siehe dazu auch den Link von Herbert!). Es könnte ja sonst zu Gewinneinbußen kommen

Mir geht es nicht darum, andere Menschen zu "bekehren", sondern nur daran zu verdeutlichen, dass das Wirken und Tun von (bald) sieben Milliarden Menschen (wovon nur noch ein kleiner Teil "klimaneutral" lebt!) auf diesem Planeten nicht ohne Folgen bleiben kann.

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und vielleicht erfindet ja irgendein Menschengenie in 20 Jahren eine Methode unserer Atmosphäre die Treibhausgase "umweltfreundlich" zu entziehen. Dann sind alle glücklich und können so weitermachen wie bisher ("Nach mir die Sintflut"-Mentalität!).

Grüße
Peter

Dass es den Klimawandel gibt und schon immer gegeben hat, will doch niemand leugnen. Die besorgniserregende Geschwindigkeit mit der das geschieht, gegenüber vergangener Klimawandel, ist ebenfalls wissenschaftlich belegt und unumstritten.
Weiterhin dürfen wir nicht außer Betracht lassen, dass heute wesentlich mehr Menschen auf unserem Planeten leben und durch die immer weiter fortschreitende Technik wird die Erde nach Rohstoffen ständig mehr ausgebeutet. Der Energiehunger der Schwellenländer ist unermesslich. Im Gegensatz dessen, ist der Technologiestandard oft nicht ausreichend.
Also immer mehr Umweltschmutz von immer mehr Menschen in immer kürzerer Zeit.
Beispiel: Die durch die immer weiter steigende Produktion von Fleisch wird die Umwelt ebenfalls stark belastet.
Immer mehr Menschen essen mehr, obwohl in anderen Ländern Menschen verhungern. Was die Tierproduktion an CO2 erzeugt, möchte ich hier nicht wiedergeben.

Indien, das bevölkerungsmäßig an zweiter Stelle stehende Land der Weltbevölkerung, bezieht fast ausschließlich des lebenswichtige Nass aus den ständig zurückgehenden Gletschern des Himalaya.
Nicht auszudenken, sollte das Wasser ausgehen.
Es ist nicht nur das Trinkwasser, sondern vor allen Dingen das für die Landwirtschaft benötigte Wasser was die Fruchtbarkeit der überschwemmten Gebiete des Ganges ausmacht.

Ich sehe schon die Ka... dampfen, die uns den Garaus macht.
Wir werden es überleben und uns weiterhin über das Ja oder Nein des Klimawandels streiten, aber unsere nachfolgenden Generationen werden es immer schwerer haben das Rad zurück drehen zu wollen.
Bis jetzt vermögen wir noch nicht einmal die Umweltverschmutzung zum Stllstand zu bringen, geschweige zu reduzieren.

Nachdenklicher Gruß, Harzbube.

@wagenwinde
Man kann zitieren was man will, wen man will.
Alles hat seine Glaubwürdigkeit verloren, weil es niemanden mehr ehrlich um das wahre Problem geht -

sondern nur noch ums Geld.

@Gottfried
Dein Kommentar:
Mit endlicher fossiler Energie sollte vernünftig umgegangen werden, damit diese länger reicht und für alle erschwinglich bleibt.
Ende des Zitats.
-
Nun denn, bei der heutigen Art der Klimadiskussion sollte man auch nicht vergessen, dass nur wir Wohlstandsverseuchten Besserwisser übers Klima reden.....
Das dicke Ende kommt erst noch.



es warten noch ca. 1,3 Milliarden Chinesen auf Wohlstand
es warten noch ca. 1,3 Milliarden Inder auf Wohlstand,
es warten noch ca. 1,x Milliarden Afrikaner auf Wohlstand
es warten noch ca. 0,7 Milliarden Lateinamerikaner auf Wohlstand.
(Zahlen geschätzt)

Andererseits werden jetzt die sog. Entwicklungsländer wach.
Ihre aufstrebenden, in Europa und USA ausgebildeten "Köpfe" werden ihr Wissen und Können aber auch nur halbherzig umsetzen können (wollen).

Trotzdem noch einen schönen Sonntag.

... bei dem ganzen Gerede über "Klima-Ziele" und Klimawandel muß ich immer an die Sage von "Atlantis" denken ...
mfG schwarzvogel

Tolle Klimaerwärmung, ich frier mir hier den Allerwertesten ab!

Aber interessant ist auf jeden Fall, daß wir ja bereits unsere Kleinen zu echten Frostbeulen erziehen, in der 25°C warmen Kita ist Strumpfhose und Pulli angesagt.

Cornu

Können wir nicht alle Recht haben.

erste Gruppe:
Es gibt einen klimawandel, der unsere Erde dramatisch aufheitzt und damit die Lebensgrundlage der Menschen massiv einschränkt. Diese Änderung hat zwar auch zur Entwicklung der Menschheit geführt aber nun ist der Gegenweg angesagt.

zweite Gruppe:
Der Klimawandel ist normal. Natürliche Ereignisse haben einen viel größeren Effekt als die von Menschen produzierten.
Das ist doch das was wir erleben. Innerhalb eines Menschenlebens ist doch die Veränderung nicht wirklich messbar. Also was solls. Machen wir einfach so weiter.


Historisches Beispiel - Osterinseln -
Eine Gruppe kommt mit Booten auf eine Inselgruppe mit paradiesischen Verhältnissen. Wald, Wasser, Tiere, Nahrung sind in Hülle und Fülle vorhanden. Sie vermehren sich und sind glücklich. Die Bevölkerung wächst und sie holzen den Wald ab. Jede Generation nur ein wenig mehr als nachwächhst. Nach und nach verschwindet der Wald und damit die Tiere die davon leben. Nach 500 Jahren ist kein Wald mehr da, die Tiere sind alle gegessen nur einige Vögel und Reste von Fischbeständen um die Insel sind noch da. Wenn die Menschen hungern werden die Toten verspeißt um zu überleben.


Meine Position:
Keine der Generationen auf den Osterinseln hat bemerkt dass der Wald immer weniger wird. Sie haben nicht bemerkt dass es zu viele Menschen auf den Inseln gibt. Sie wollten immer mehr, solange bis sie fast verhunget sind. Zum Schluß wurden alle ethischen Regeln in Frage gestellt. Was für ein Drama.

So geht es uns auch auf der Erde. Wir haben aber einen Vorteil: ein historisches Gedächtniss das es uns ermöglicht zurückzuschauen über Generatinoen. Aber wir wollen immer mehr. Eine Staat der schrumpft ist ein schlechter Staat. Ein Staat dessen BIP wächst ist gut.

Zum Nachdenken.
Wachsen wir nicht so lange bis wir über den Scheitelpunkt (denke an Börsenkrach) kommen und dann das große Jammern beginnt. Dann wissen wir dass die Meere leergefischt sind, die Wälder abgeholzt, etc..

Wurde nicht auch schon Jahre vor dem Börsencrach davor gewarnt, und haben nur wenige darauf gehört. Es ist doch zu reizvoll weiterzumachen. Als Pragmatiker machen wir das was geht und schauen dann später nach den Folgen.

Ich fahre den Prius II weil es mir Spass macht und ich etwas weniger Sprit brauche.
Ich bin beruflich damit beschäftigt dass Fahrzeuge etwas günstiger im Verbrauch werden.
Privat mache ich kleine Schritte um die Umwelt zu schonen.
Ich warte einfach ab, denn gegen die Masse der Menschen kann ich nichts machen.
Bis der Beweis geliefert ist gibt es sehr viele die den Klimawandel bezweifeln. Zu Recht bezweifeln.
Für mich ist er real und eine Gefahr für die Menschheit, nicht heute aber über Jahrhunderte hinweg.

Ausweg:
Weniger Menschen,
weniger BIP
stabile Wirtschaft

Ist es aber das nachdem wir streben?