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Ethanol, Ökologie und Ernährung
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Umwelt-Themen, Vergleich von Antriebstechniken etc.
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THEMA: Ethanol, Ökologie und Ernährung
#117570
Ethanol, Ökologie und Ernährung 16.08.2010 11:19 - vor 13 Jahren, 8 Monaten  
Da im Technik-Forum gerade mal wieder eine Grundsatzdiskussion zu Ethanol aufkommt, will ich das Thema hier weiterführen.
Ich sammle gerade ein paar Fakten und Zahlen zum Thema.

Bioethanol-Verbrauch

Verwendung von Getreide

Bioethanol-Verbrauch 2009
tobistenzel
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Letzte Änderung: 17.08.2010 16:36 von tobistenzel.
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#117608
Aw: Ethanol, Ökologie und Ernährung 16.08.2010 17:46 - vor 13 Jahren, 8 Monaten  
also, bei uns um die ecke wird ethanol in einer zuckerfabrik erzeugt. das soll wohl eine gute möglichkeit sein, beide prozesse zu verbinden. da auch noch reichlich ackerfläche brach liegt, könnten auch noch massig extra rüben produziert werden, falls nötig.
kurzer
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kurzer gruss

Prius II Executive, Navachorot

Prius II
Prius I


Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem, der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.

früher: Prius 1 2001
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#117682
Aw: Ethanol, Ökologie und Ernährung 17.08.2010 16:32 - vor 13 Jahren, 8 Monaten  
aus dem Technik-Thread:
Prius-3-ver schrieb:

Warum ist das so? Weil die Nachfrage nach den wichtigsten Getreidesorten auf der Welt drastisch zugenommen hat, da es profitabler ist statt Lebensmittel, lieber Biobenzin daraus zu machen.

Ist das nicht vielleicht ein wenig übertrieben?

Laut FAO werden 6% des Getreides für Bioethanol eingesetzt. Sonderlich viel ist das nicht.
Dagegen werden weltweit 35% zur Fütterung eingesetzt. Zufälligerweise steigt auch der Fleischkonsum ständig an. Deshalb wird auch immer mehr verfüttert.
Das wäre auch ein Bereich, in dem man gut etwas einsparen könnte, nur mal nebenbei...

Die Weltbevölkerung wächst exponentiell, daher steigt auch der Lebensmittelkonsum schnell an.

Zwei Drittel des deutschen Ethanolverbrauchs werden auch hier produziert. Davon ist ein Drittel aus Zuckerrüben, was deutlich besser ist als die Getreidegewinnung.

Der Verbrauch entsteht übrigens zum allergrößten Teil aus dem Verkauf von Superbenzin, durch die Zumischung und das ETBE, das auch aus Ethanol hergestellt wird.

E85-Tanker machen nur einen winzigen Anteil aus.

Diese Zumischungsquote halte ich auch nicht für sonderlich intelligent. Der Bedarf war in den letzten Jahren deutlich höher als in D produziert werden kann, was natürlich schlecht ist, da importiert werden muss.

Die Kapazitäten werden aber zum Glück ständig gesteigert.
Die Produktion bei uns sehe ich ziemlich positiv.

Das ist besser als Land ungenutzt zu lassen, Produkte zu verbrennen, wegzuwerfen oder in andere Länder zu exportieren, um dort die Bauern zu ruinieren...

Lassen wir mal bei Seite, dass diese Behauptung aus wissenschaftlicher Sicht sowieso nicht haltbar ist, es gäbe eine Gefahr aus der Erderwärmung und das vom Menschen produzierte CO2 ist ein Klimakiller
Das Gegenteil zu behaupten ist wissenschaftlich nicht haltbar.
Was ich an Gegenargumenten gehört habe ist teilweise schon sehr abstrus.
Sinnvolle Kritik ist hilfreich (Unsicherheiten gibt es genügend), aber das Meiste, was ich aus der Richtung gehört habe zeigt einfach, dass die Leute keine Ahnung haben.
Aber egal, hier gehts nur um Ethanol...

In den USA und Europa explodieren die Lebensmittelpreise, weil der Bedarf für Weizen, Mais, Soja etc. astronomisch steigen, um damit Biobenzin zu produzieren.

Der Weizenpreis ist um 2007/08 mal extrem gestiegen, was sehr viel mit Spekulation zu tun hatte. Jetzt fällt der Preis aber seit Jahren wieder.

Könnten gute Preise für landwirtschaftliche Produkte nicht auch ein Vorteil für ärmere Länder ohne Industrie sein? Ich denke schon.
Durch die massiven Subventionen in der EU wird das Zeug doch künstlich verbilligt.
Ich glaube nicht, dass das Bauern in Entwicklungsländern gefällt, wenn wir unsere Überproduktion dann günstig dorthin verkaufen...

In Mexico können sich die Menschen kein Maisbrot mehr leisten, das Hauptnahrungsmittel, weil Mais lieber in Benzin verwandelt wird. Die dritte Welt bezahlt mit ihrem Leben wiedermal, damit die erste ein "gutes Gewissen" hat.

Wenn ich mir die Maisinfos in den USA anschaue:
www.dailyfutures.com/grains/

Da sieht man, dass jedes Jahr mehr für Ethanol genutzt wird, aber auch, dass die Produktion entsprechend steigt.


Natürlich ist es schlecht, wenn Bioenergie in Konkurrenz zur Ernährung steht.
Das muss aber überhaupt nicht so sein. Man kann die essbaren Teile einer Pflanze zur Ernährung nutzen und den Rest zur Energieerzeugung.
Das ist auch eine Frage der Technik, die ständig besser wird.
Cellulose bringt dem Menschen nicht viel, aber Ethanol kann man daraus herstellen. Es gibt ja schon Anlagen für z.B. Holz, nur ist es momentan einfacher, erst mal Stärke und Zuckerpflanzen zu nutzen.

Bei Getreide oder Rüben bleibt nach der Ethanolgewinnung außerdem eine Menge übrig, die man wunderbar als Tierfutter benutzen kann.

Man darf ja die üblen Folgen der Öl-/Gasgewinnung nicht vergessen. Das verschärft sich ja auch ständig, wenn immer mehr unkonventionelle Quellen genutzt werden.
tobistenzel
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#117688
Aw: Ethanol, Ökologie und Ernährung 17.08.2010 17:57 - vor 13 Jahren, 8 Monaten  
Prius-3-ver
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#117722
Aw: Ethanol, Ökologie und Ernährung 18.08.2010 07:16 - vor 13 Jahren, 8 Monaten  
Das Regenwald für den Anbau von Ölpalmen gerodet wird liegt
laut dem Spiegel bericht von "Prius-3-ver" an der Regierung
des Landes die das damit "rechtfertigen" will. Die wollen
halt unbedingt an das Holz. Was kann Ethanol dafür?
Denn unbewirtschaftetes Land ist ja wohl vorhanden auch
wenn es nicht so ertragreich ist wie es sein könnte.

Ich hab auch noch ein paar nette Bilder was normal
gewonnenes Super oder Diesel so anstellen kann.

vorher


nachher

Ebenfalls völlig ohne Wertung...jeder kann sich sein eigenes
Bild davon machen.
Oder es einfach im TV verfolgen.

Ich will hier nichts gut reden. Aber Alternativen schlecht
machen ohne über all die Probleme nach zu denken die unsere
derzeitigen Mittel so verursachen ist auch nicht richtig.

Gruß Robert
te_chnix
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#117728
Aw: Ethanol, Ökologie und Ernährung 18.08.2010 10:30 - vor 13 Jahren, 8 Monaten  
Du hast mich überzeugt, Robert!
Ich verkaufe sofort meine Gurke und fahre nur Fahrrad!
Ist damit die Welt in Ordnung?
Prius-3-ver
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#117752
Aw: Ethanol, Ökologie und Ernährung 18.08.2010 14:18 - vor 13 Jahren, 8 Monaten  
JAAAAAAAAAAAA!
In Ordnung ist die Welt dann leider noch nicht. Aber
zumindest schonmal "etwas" besser.
Fahre übrigens auch so oft es geht mit Fahrrad zur Arbeit
und in meinem Ort sowieso. Das Kind wird auch mit dem Fahrrad
in den Kindergarten gebracht.

Gruß Robert
te_chnix
Beiträge: 158
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#117757
Aw: Ethanol, Ökologie und Ernährung 18.08.2010 14:44 - vor 13 Jahren, 8 Monaten  
Prius-3-ver schrieb:
Du hast mich überzeugt, Robert!
Ich verkaufe sofort meine Gurke und fahre nur Fahrrad!
Ist damit die Welt in Ordnung?


Ne isse nich - da produzierst du mehr CO2 als nötig.

Bei uns wird jetzt eine Parkraumbewirtschaftung Mo.-Sa. 09 - 24h eingerichtet. (je nach Bedarf für 1 bis 3 €/Stunde)
Heißt für die meisten ÖPNV. Heißt auch losgehen um die erste Bahn zu erwischen zu der Zeit wo man sonst auf steht. Hat natürlich den Vorteil, dass man auch eine Stunde später zu Hause ist. Freu.

Eine Ausnahmegenehmigung gibt es nicht. Man will ja die Berufspendler weg bekommen. Wenn dann der Feierabend auf 02:15 Uhr fällt, - hat man richtig Glück, denn da fährt nichts. Naja eine Nachtlinie, da muss man aber erst mal hinkommen. Somit ist Laufen angesagt. Bei Wind und Wetter - das hält fit! Jeden Tag mit unregelmäßiger Arbeitszeit 15km mit Fahrrad hin und 15km wieder zurück - tu ich mir nicht mehr an.

Das spart CO2 - Ich hab dann auch noch ganz spontan ein Auto zuviel. Das werde ich nächstes Jahr verkaufen. Weiß nur noch nicht ob den II-er oder III-er.
Mit Moped brauch ich auch nicht versuchen, da sich zwei Behörden streiten. Das Bürgeramt, welches die Genehmigungsbehörde für Anwohner ist, erklärt, dass motorisierte Zweiradfahrer gleichfalls eine Vigniette benötigen.
Die Straßenverkehrsbehörde – zuständig für Ausnahmegenehmigungen - gibt an, dass motorisierte Zweiradfahrer keine benötigen

Somit kann ich das Moped auch verkaufen. Spart nochmal CO2. Das rettet die Welt!
aubroehr
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#117758
Aw: Ethanol, Ökologie und Ernährung 18.08.2010 14:51 - vor 13 Jahren, 8 Monaten  
Hey, Andre!
Deine Stadt Berlin ist sowieso eine komische Stadt, mit eigenen Gesetzen und so...
Ich habe mal gelesen, ein Mensch produziert beim laufen ca. 200 Gramm CO2 pro Km (wenn's im Artikel stimmt?)
Mein Prius1 produziert viel viel viel weniger.
Also, ich fahre lieber die Gurke und atme dabei nicht!
Prius-3-ver
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#407874
Aw: Tesla Model X 15.06.2017 03:44 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
"Der Wirkungsgrad von allen anderen Verfahren ist wesentlich schlechter als von der Batterie. Das müsste doch jedem der da nur oberflächlich drüber nachdenkt klar werden."
Falsch !!!
Jedes auf Alkohol basierende Auto (nachwachsbar, Zuckerrohr, Holzschnitzel, Steppengras) hat einen besseren Wirkungsgrad.
lufo
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#407890
Aw: Ethanol, Ökologie und Ernährung 15.06.2017 08:58 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
lufo schrieb:

Jedes auf Alkohol basierende Auto (nachwachsbar, Zuckerrohr, Holzschnitzel, Steppengras) hat einen besseren Wirkungsgrad.


Es werden Nahrungsmittel und Lebensraum dafür vernichtet.
Luzifer
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Letzte Änderung: 15.06.2017 14:08 von KSR1.Grund: Titel angepasst
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Prius 2 Sol, 04/2007, polarsilber (in Besitz seit 08/08)
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#407896
Aw: Ethanol, Ökologie und Ernährung 15.06.2017 09:42 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
lufo schrieb:

Jedes auf Alkohol basierende Auto (nachwachsbar, Zuckerrohr, Holzschnitzel, Steppengras) hat einen besseren Wirkungsgrad.


Ist das so?

Über Anbau, Ernte und dann Verbrennung mit Wirkungsgrad von im Durchschnitt 20% ?

Hier zum Vergleich die Wirkungsgrade von Photovoltaik und Elektroauto:

Pro Quadratmeter Fläche:

22% Wirkungsgrad Sonnenstrahlung (marktübliche Qualitäts-Solarzellen)
90% Wirkungsgrad Energiewandlung und Ladeverluste (75% mit zwischengeschalteter Speicherbatterie)
90% Wirkungsgrad Umwandlung in Fahrenergie:

0,22*0,75*0,9 = 14,8% der möglichen Sonnen-Energie pro Quadratmeter werden umgewandelt für die Fortbewegung. Das ist noch konservativ gerechnet (mit Zwischenspeicher).

Auch ist dafür keine Ernte, Fermentierung usw. jährlich notwendig

Du willst also ernsthaft behaupten, über den Anbau von Biokraftstoffen kann mehr als 15% der einfallenden Sonnenenergie pro Quadratmeter produktiv genutzt werden?

Da bin ich mal gespannt...
santosha
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#407919
Aw: Ethanol, Ökologie und Ernährung 15.06.2017 11:44 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
Weder Hozschnitzel noch Steppengras sind Lebensmittel für die Menschen.
lufo
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#407940
Aw: Ethanol, Ökologie und Ernährung 15.06.2017 14:45 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
lufo schrieb:
Weder Hozschnitzel noch Steppengras sind Lebensmittel für die Menschen.

Ich zitiere mal den Stern:

Sprit oder Nahrung
Doch das Energieunabhängigkeits- und Sicherheits-Gesetz, so der offizielle Name ("Energy Independence and Security Act"), geht noch ein Stückchen weiter - bis zum Jahr 2022 müssen demnach 36 Milliarden Gallonen erneuerbarer Kraftstoffe auf den Markt kommen, was in etwa 132 Milliarden Litern Sprit entspricht, hauptsächlich Ethanol aus Steppengras, Holzabfällen und Korn, was - so die Gegner des Gesetzes - die Kosten für Lebensmittel stark ansteigen lassen würde, da es zu einem Konkurrenzkampf um Anbauflächen zwischen den neuen Kraftstofflieferanten und Lebensmittelherstellern komme.
Luzifer
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#407989
Aw: Ethanol, Ökologie und Ernährung 15.06.2017 18:34 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
Na wenn der Stern das sagt....

Zitiere bitte ausschließlich Schweizer Medien - die gelten gemeinhin als glaubwürdig...
DonC
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