Priusfreunde.de

Die 6. Generation der Brennstoffzelle befindet sich gerade in der Entwicklung. Diese wird dann in einem dem dem C-BEV ähnlichen Chassis auf den Markt kommen.

www.audi.com/de/innovation/futuredrive/h-tron_quattro.html

Der i.d. Aero kann dann sicher fliegen, sonst wäre der Name ja übertrieben

Ach so! Jetzt weiß ich endlich wo das Flugtaxi gerade in der Entwicklung ist.
(www.huffingtonpost.de/entry/heute-journa...50e0e4b089ec353e3c53)

Seats Pläne für die Zukunft: E-Auto ab 2020, Hybrid für den Leon
- motor.at/news/seats-plaene-fuer-die-zuku...r-den-leon/400009611

Grüße, Egon

Zitat:
Kaum war Diess vom Posten des BMW-Vorstands auf den Chefsessel der Marke VW gewechselt, schlitterte Volkswagen in den Dieselskandal. Diess verstand den Skandal schnell als Chance für einen entschiedenen E-Auto-Kurs. Um das Image des Herstellers zu retten, sollte es in der Kommunikation künftig nicht mehr um Abgase gehen, sondern um emissionsfreie Batterieautos. „Besonders emotionale“, elektrische Autos wolle er auf die Straße bringen, sagte Diess einige Monate nach dem Bekanntwerden des Skandals, „mit rein elektrischen Reichweiten bis 500 Kilometern“. Bis 2020 solle es 20 neue Elektro- und Hybridmodelle von VW geben. Volkswagen, und nicht etwa Tesla oder BMW solle das Maß der Dinge im Stromzeitalter sein.

Nebenbei wurde Diess auch noch zum Kämpfer gegen klimaschädlichen Kohlestrom. Wohl wissend, dass E-Autos auf Dauer nur akzeptiert werden, wenn der Strom, den sie tanken, sauber ist, sagte Diess im vergangenen Jahr: „Es muss geklärt werden, wie wir zukünftig zu mehr grünem Strom kommen. In Deutschland halten wir noch stark an der Verstromung von Kohle fest. In China geschieht gerade das Gegenteil.“
- www.wiwo.de/unternehmen/auto/vw-chef-her...warb/21180128-2.html

Grüße, Egon

Dann muß er seinen Worten nur noch Taten folgen lassen!

Zitat:
Drei Weltpremieren: Volkswagen stellt auf Wiener Motorensymposium progressive Hybrid-, Erdgas- und Dieselsysteme vor
- www.presseportal.de/pm/126266/3929037
- dmm.travel/news/geschaeftswagen/artikel/...n-in-wien-vor-84732/
- smopo.ch/volkswagen-elektrifiziert-seine-modellpalette/
- www.automobil-industrie.vogel.de/der-ach...ild-hybrid-a-710536/

Grüße, Egon

Zitat:
"Viel enger abstimmen"
Osterloh kritisiert Doppelarbeit bei VW

[...] Mit Blick auf den großen Trend zu Elektroautos und die Produktion von Akkus sprach Osterloh von einigen ungeklärten Fragen. Richtig Sinn habe es nur, wenn die Energie regenerativ erzeugt werde. Batteriefabriken würden zudem eher in Osteuropa errichtet, in Deutschland "nicht so ohne Weiteres". "Um eine Batterie zu produzieren, werden pro Fahrzeug sechs bis sieben Tonnen Kohlendioxid in die Umwelt geblasen", sagte er dem Blatt. "Dieser anfängliche CO2-Rucksack entspricht einer Fahrleistung von rund 60.000 Kilometern. Ich finde das nicht nachhaltig."
- www.n-tv.de/wirtschaft/Osterloh-kritisie...article20414343.html

Grüße, Egon

Zum "Vergleichen" zweier Zahlen fehlt natürlich, wenn ich nur 1 Zahl nenne, die 2. Zahl zum Vergleich!

Wie viel sind diese 6 Tonnen im Vergleich zu der Summe aus

Bauxitabbau und -transport
Verhüttung
Gießen von Motorblock und Getriebe
Eisenerzgewinnung (zzgl. Zuschlagstoffe)
Herstellung und Transport des Auspuffs, der Kurbelwelle und Nockenwellen sowie der Ventile und Zündkerzen (letztere über ein ganzes Autoleben)
Rohölgewinnung, Abholzung von Bäumen für Luftfiltergehäuse, Luftfilter (auch über ein ganzes Autoleben hinweg), Tank und Kraftstoff (über ein Autoleben)

Falls bei der Batterieproduktion noch die Errichtung eines neuen Werkes eingerechnet wird, sollte dies auch für Motor-, Getriebe-, Auspuff-, Luftfilter- und Plastikteilewerke gelten.

Das wäre wirklich mal interessant, was dann beim Verbrenner als CO2-Rucksack herauskäme...
Aber vermutlich will man das gar nicht so genau wissen!

Man stelle sich nur vor, es würde mehr werden...

Gruß
Martin

Erfreulich, Betriebsratschef Osterloh macht sich Gedanken um die Ökobilanz von E-Autos - wohl zurecht

www.spektrum.de Zitat: (aber auch den Rest lesen )
....Auch bei der Batterieproduktion sollte sich in den kommenden Jahren einiges tun. Sobald der Tesla-Gründer Elon Musk in Nevada seine Gigafactory für Batterien eröffnet, die Solarstrom vom eigenen Dach verbrauchen soll, dürften sich die Mengen der ausgestoßenen Treibhausgase für die Energiespeicher halbieren, erwarten Fachleute. Noch besser wäre eine Produktion in einem Land wie Norwegen oder Island, die sehr sauberen Strom aus Wasserkraft und Geothermie nutzen. Fabriken in Deutschland wären hingegen nur ein geringer Fortschritt gegenüber China....

Glaube fast wir brauchen jetzt für die Produktion auch noch eine Plakette über den CO2 Rucksack

Gruß
RoRo

Bitte verliert nicht völlig aus dem Auge, daß wir in der Rubrik Volkswagen sind. Für allgemeine Diskussionen wie CO2-Rucksäcke haben wir passendere Unterforen und Threads. Bzw. bei Bedarf dort einen Neuen öffnen.

LG und Danke
Klaus

Man sollte aber vielleicht noch anführen, dass diese CO2-Diskussion, welche von Osterloh äußerst einseitig vorgebracht wurde, ein klares Zeichen ist, dass es VW mit der E-Mobilität deutlich weniger ernst nimmt, als man es vorgibt.

Allein die darin enthaltene unseriöse Rechnung mit den 60000km, die man wohl auf Basis von NEFZ aufmachte, zeigt anschaulich auf, dass hier jemand die vom Vorstand gemachten Pro-E-Mobilitätsaussagen am liebsten wieder etwas zurückfahren will.

Solche Störfeuer bestätigen mich nur noch mehr in der Meinung, dass man diesem Konzern nicht ein Wort mehr glauben darf.

Wenn Herr Osterloh als BR-Chef jetzt Angst hat, die E-Mobilität könnte bei VW Arbeitsplätze kosten, dann sei ihm gesagt: Wenn nicht VW die nachgefragten E-Mobile baut, dann werden es andere tun und der Arbeitsplatzverlust wird umso höher ausfallen!

Dieser Markt wird kommen und man wird einen ernsthaften BEV-Interessenten niemals mehr von einem Verbrenner überzeugen können und wenn deren Werbeprospekte noch so glänzen. Spätestens hier hat jede Markentreue sein Ende.

Übrigens, strenggenommen ist die Aussage von Osterloh bezüglich der 60000km ein Eigentor. Will er uns damit sagen, dass ein VW nach 60000km bereits einen Großteil seiner Lebensdauer überschritten hat? Genau diesen Umkehrschluss kann man daraus ziehen.

eppf

Zitat:
Hauptversammlung des VW-Konzerns
"Volkswagen muss anständiger werden"

Schneller, härter - und demütiger: Herbert Diess, gerade erst an die VW-Spitze gerückt, will den Kulturwandel im Konzern vorantreiben und dieses Jahr 70 neue Modelle auf den Markt bringen.
- www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vo...angen-a-1206075.html
- www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vo...erden-a-1205977.html

Grüße, Egon

70 neue Modelle...! Und wenn man dann mal ein Ersatzteil braucht, dann gibt es natürlich keine Probleme?

Gruß
Martin

PS
Ich frag mich langsam, wer die Dinger alle kaufen soll...?