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1200 W Induktionskochplatte im Prius
(2 Leser) Timico, (1) Besucher
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THEMA: 1200 W Induktionskochplatte im Prius
#45095
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 28.02.2008 14:46 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
@Paule
WOW ! Das ist ja echt ein tolles Programm - alle Achtung ! Ich habe bislang noch nichts über das Priustreffen gelesen, da ich ja (noch) keinen Prius habe. Die Besichtigung würde mich natürlich brennend interessieren, aber ob ich dann schon Urlaub bekomme (nach gerade 'mal 6 Wochen Arbeit)... Außerdem habe ich wie gesagt keinen Prius und wäre wohl folglich etwas fehl am Platze. Schließlich kommt noch hinzu, dass ich mich beim Anblick derart vieler meiner "technischen Wünsche" (Prius, Wechselrichter, Solaranlage,...) nur sehr schwer zusammenreißen kann und wohl eher total verrückt werde, wenn ich das alles sehe, aber mir nicht leisten kann. Das ist leider bei mir so, daher fahre ich z.B. auch absichtlich nicht auf die Cebit, solange ich nicht über ausreichend Geld verfüge, um mir dort eventuell die Dinge kaufen zu können, die mir sehr gut gefallen.
Nunja, aber vielleicht überlege ich es mir ja doch noch und "riskiere" einen Besuch auf dem Treffen

Jedenfalls vielen Dank für den Hinweis - das hätte ich echt nicht gedacht.


FNW<br><br>Posting ge&auml;ndert von: FNW, am: 28/02/2008 14:47
FNW
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#45176
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 29.02.2008 08:35 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
FNW schrieb:
@florians
Da es sich um einen Wechselrichter handelt, der eigentlich für Solaranlagen (Netzeinspeisung) konzipiert ist, bekommt man ihn im &quot;Solarfachhandel&quot; - z.B. hier:
www.pro-umwelt.de/sunnyboysb1700-p-442.h...&amp;language=de
Ist sogar noch günstiger, als ich in Erinnerung hatte: &quot;Nur&quot; knapp 1250 Euro statt 1500.




Hallo,

das mit der hohen (und vor allem sehr breiten) Eingangspannung ist interessant. Ich meine allerdings gelesen zu haben, das das ein Netzwechelrichter ist, sprich, er eine vorgegebene Netzspannung braucht, und dann in diese Einspeist... (d.h. man kann das ding direkt an den Solarzellen anschließen, ohne eine Pufferbatterie).

Ich weiß nicht, ob man so etwas auch OHNE ein bestehendes Netz betreiben kann.

ciao

Florian
florians
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Priustreffen 2010

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#45184
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 29.02.2008 10:35 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
Hi,

Froschkoenig schrieb:
Also ich nehm zum Essenunterwegswarmmachen den Krümmergrill.

da fällt mir ein, dass es mal ein Buch zum Kochen mit dem Motorrad gab:

Haste Mopped kannste kochen

Kochen am Motorrad - das ist kein Witz! Vergeßt Pfannen und Töpfe, am Motorrad ist doch schon alles dran . . . Auspuff, Krümmer - und alles wird heiß! Heiß genug zum Kochen!! Auch Nichtköche kommen schon nach wenigen Kilometern voll zum Zuge.
Viele nützliche Tips und Rezepte. Hinweise über Einkauf, Verpackung, Befestigung, Kochgeschwindigkeit und das Wichtigste: nach welcher Strecke ist das Essen gar?!
Das ultimative Kochbuch für alle Motorradfans.

Ansonsten würde ich nen Solarkocher empfehlen; z.B. so was hier: www.sonne-und-wind.de/solarkocher/Unglaublich/unglaublich.html

Aber ich befürchte abends im Wald scheint keine Sonne.

Gruß, Günter
Kanjuka
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#45197
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 29.02.2008 12:25 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
Leasing schließe ich bei meinen &quot;Umbau- bzw. Einbauvorhaben&quot; kategorisch aus, da ich keine Lust auf Stress habe, falls doch irgendwann einmal etwas schief laufen sollte. Daher muss mir der Wagen schon GANZ gehören -

Und wie wäre finanzieren? Da gehört Dir das Auto GANZ. Du musst halt 'nen Kredit abbezahlen, aber ob das nicht am Ende billiger ist, als jetzt sparen und den alten Wagen weiter zu fahren, müsstest Du ausrechnen.

Grüße
Malte
sirup
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#45204
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 29.02.2008 13:39 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
@florians
Deine Sorge ist durchaus begründet, da es bei Netzwechselrichtern leider in der Tat oftmals so ist, dass diese nur bei einer bereits bestehenden 230 V-Spannung aktiv werden. Leider kann ich auch nicht sagen, ob dies bei diesem Modell der Fall ist - vermutlich wirst du aber leider recht haben... *seufz*
Es wäre mir aus Kostengründen ohnehin lieber, einen &quot;normalen&quot; Wechselrichter ohne die aufwändige Synchronisierungsschaltung zu erwerben, da dieser für meine Zwecke vollkommen ausreichend wäre. Dummerweise scheint es diesen Typ wohl nur bis zu Spannungen von 48 V zu geben - warum auch immer. Wie gesagt: Sollte einer irgendeine Firma finden, die derartige Wechselrichter baut, wäre ich SEHR dankbar für einen entsprechenden Hinweis (Link) !


@Kanjuka
Das mit dem Kochen direkt am Motor - also da, wo MASSIG Wärme vorhanden ist - hört sich natürlich äußerst interessant an, nur leider ist bei den meisten PKW (vor allem bei den total verkapselten modernen, wozu sicherlich auch der Prius gehört) kaum &quot;freie&quot; Motorfläche mehr sichtbar. Demnach wird es wohl recht umständlich werden, einen zum Kochen geeigneten (und ausreichend großen) Behälter so im Motorraum zu positionieren, dass er gut zugänglich ist und gleichzeitig ausreichend Abwärme erhält. Zudem macht mir der Gedanke Angst, dass sich die &quot;Kochkonstruktion&quot; - wodurch auch immer - mit der Zeit (z.B. auf längeren Fahrten über schlechte Straßen) lösen und eventuell in bewegliche Teile des Motors geraten könnte. Der Schaden könnte also schon recht groß werden, wenn es zu einem derartigen &quot;Zwischenfall&quot; kommt, zumal heutige Motoren sehr kompakt gebaut sind und es fast schon ein Kunststück ist, überhaupt noch irgend etwas halbwegs sicher im Motorraum unterzubringen.
Nichtsdestotrotz würde mich dieses Buch natürlich interessieren - wenn es dazu auch noch eine PKW-Auflage mit besagten Tipps gäbe, wäre der Kauf so gut wie sicher


@sirup
Finanzierung wäre natürlich eine Idee. Allerdings glaube ich kaum, dass ich bei meiner Bonität (Berufseinsteiger = keine Ersparnisse und recht geringes Einkommen) einen entsprechenden Kredit bekäme. Zudem mache ich prinzipiell äußerst ungern &quot;Schulden&quot; - dabei fühle ich mich einfach nicht wohl. Bislang ist es mir immer noch gelungen, alles, was ich je besessen habe und besitze, ohne einen Cent Kredit zu erwerben und das sollte eigentlich auch so bleiben.
Selbstverständlich ist deine Argumentation absolut korrekt und die meisten Autokäufer tun dies auch durchaus so. Leider ist auch der Wertverlust eines modernen Autos wesentlich höher als bei einem 11 Jahre alten PKW. Somit ist es finanziell zumindest in den &quot;Anfangsjahren&quot; für mich auf jeden Fall besser, noch das alte Auto (Marktwert maximal 3.000 Euro trotz nur knapp 90.000 km) weiter zu fahren, solange keine enorm teuren Reparaturen anfallen (was bei dieser Laufleistung recht unwahrscheinlich ist).
FNW
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#45238
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 29.02.2008 18:05 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
Also das mit dem Kochtopf am Priusmotor kannste vergessen. Da fällt nicht mal ein Schraubenschlüssel bis unten durch. Und erst recht passt da kein Topf rein. Und schon garnicht so, dass er ausreichend Abwärme bekommt.

Man könnte aber das Bodenblech aufsägen wo der Kat drunter ist und da den Topf draufstellen


Warum nimmst Du nicht einfach einen 12V Wasserkocher, der auch für Suppen etc. geeignet ist. Die gibt es zwischen 70 bis 300 Watt für 10-20€.
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#45262
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 29.02.2008 20:03 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
@Priusfann
Das habe ich mir fast gedacht - außerdem ist das Kochen mit Motorabwärme wie gesagt so eine Sache. Wenn irgend etwas während der Fahrt passiert, kann das ganz schöne Probleme geben und die möchte ich eigentlich wegen eines simplen Tellers Suppe vermeiden.
Zur Zeit verwende ich auch einen 12 V-Kocher mit 150 W. Allerdings dauert das Erhitzen von ca. 500 ml Wasser darin mehr als 15 Minuten, was nicht gerade toll ist. Klar, bei der geringen Leistungsaufnahme ist auch nicht mehr drin - dennoch wäre eine etwas schnellere Möglichkeit wünschenswert, daher auch die ausführliche Diskussion des Themas

FNW
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#45266
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 29.02.2008 21:08 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
Für den Sommer vielleicht ein faltbarer Solarkocher?

Oder einfach selbsterhitzende Konservendosen
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#45268
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 29.02.2008 21:17 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
FNW schrieb:
@florians
Deine Sorge ist durchaus begründet, da es bei Netzwechselrichtern leider in der Tat oftmals so ist, dass diese nur bei einer bereits bestehenden 230 V-Spannung aktiv werden. Leider kann ich auch nicht sagen, ob dies bei diesem Modell der Fall ist - vermutlich wirst du aber leider recht haben... *seufz*
Es wäre mir aus Kostengründen ohnehin lieber, einen &quot;normalen&quot; Wechselrichter ohne die aufwändige Synchronisierungsschaltung zu erwerben, da dieser für meine Zwecke vollkommen ausreichend wäre. Dummerweise scheint es diesen Typ wohl nur bis zu Spannungen von 48 V zu geben - warum auch immer. Wie gesagt: Sollte einer irgendeine Firma finden, die derartige Wechselrichter baut, wäre ich SEHR dankbar für einen entsprechenden Hinweis (Link) !


Hallo FNW,

soweit ich das verstanden habe gibt es prinzipiell zwei typen von Wechselrichtern..

1x das Modell &quot;Erneuerbares-Energien-Gesetz&quot;:
Ich habe meine Solarzellen auf den Dach. Direkt (d.h. ohne Pufferpatterie) gehen die an den Wechselrichter. Dieser versucht so viel Leistung wie möglich von den Solarzellen ins Stromnetz einzuspeisen. Dazu passt der Umrichter den Laststrom der Solarzellen so an, damit das Produkt aus Spannung und Strom maximal wird.
Was dabei rauskommt wird dann ins 230V-Netz eingespeist (oder halt Drehstrom). Dabei mißt man die Spannung des vorhandenen Netzes und passt den Strom so an, das die maximale Leistung aus den Solarzellen eingespeist wird.


zum anderen die Umrichter, die eigentlich gar nix mit Solarzellen zu tun haben.. die sind für Inselbetrieb (das was du willst), d.h. ich schließe den Umrichter an eine halbwegs konstante Spannungsquelle (Batterie) an. Daraus macht der Umrichter eine (mehr oder weniger) Sinusförmige Spannung. Je nachdem, was da für ein Verbraucher dranhängt stellt sich der Strom dazu ein.. das heißt, hier wird die Leistung durch den Verbraucher bestimmt, bei den Modell davor durch die Solarzelle.

Die Batterie muss ich dann mit einen geeigneten laderegler laden...

Bis ca. 60V darf man sich solche Batterien selber zusammenstellen.. darüber wirds gefährlich.. deshalb nehme ich mal an, das man meistens Insel-Wechselrichter mit max. 48 volt sieht...

Hast du die Lösung mittels Schaltnetzteil+USV auf der PriUPS homepage gelesen ?

das sieht dann so aus:
man missbraucht ein handelsübliches Schaltnetzteil mit 12, 24 oder 48V DC ausgangsspannung und schließt das direkt an der HV-Batterie an (weil denen das meist egal ist, ob die mit DC oder AC betrieben werden).

Mit diesen 12,24 oder 48 Volt kann man dann den entsprechenden Insel-Wechselrichter betreiben, oder eben halt eine UPS.. der Kerl von der PriUPS seite hat das zumindestens mit alten USV's gemacht, die -wenn die Batterien hin sind- wohl recht günstig bei ebay ankommen....

ciao

Florian
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Priustreffen 2010

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#45280
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 01.03.2008 00:22 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
@gcf
Das mit dem Solarkocher wäre prinzipiell eine gute Idee, hat leider nur zwei Nachteile:
a) wenn es später Abend wird, bevor ich zum Kochen komme, fehlt mir die Energiequelle
b) trotz Zusammenfaltung würde das Gerät immer noch erheblich mehr Platz (also schlichtweg zu viel) im Auto wegnehmen (im Vergleich zu einer Induktionsplatte bzw. Wasserkocher)
Naja, auf die &quot;selbsterhitzende Konservendose&quot; á la amerikanischem Militär gehe ich jetzt nicht weiter ein *grins*


florians schrieb: soweit ich das verstanden habe gibt es prinzipiell zwei typen von Wechselrichtern..
Genau so ist es - du hast die beiden Fälle (Netzeinspeisung mit MPP-Anpassung durch den Wechselrichter sowie Inselbetrieb an Konstantspannungsquelle) exakt beschrieben
Logischerweise wäre für mich der Insel-Wechselrichter optimal, da dieser noch dazu aufgrund der einfacheren Elektronik (keine Synchronisierung erforderlich) etwas günstiger wäre. Deine Idee mit der gefährlichen Spannung oberhalb von 60 V ist mir allerdings noch gar nicht gekommen... Das wird wohl tatsächlich der Grund für diese &quot;Marktlücke&quot; sein
Die USV-Lösung auf der PriUPS-Seite habe ich mir natürlich aufmerksam durchgelesen, allerdings konnte ich wieder einmal KEINE EINZIGE USV finden, die derartige Spannungen unterstützt *grummel* Wie kommen diese Leute immer nur &quot;gerade zufällig&quot; an ganz spezielles Equipment, während ist stundenlang Suche und partout nichts finde ?! Klar kann ich bei eBay ein 8 kW-USV-Anlage kaufen, aber nirgendwo steht 'mal wieder irgend etwas über die interne Batteriespannung *Kopf schüttel* Außerdem kosten solche Teile mehr als 1.000 Euro und sind somit nicht günstiger als ein Netzwechselrichter (wenn da nur das Problem mit der bereits vorhandenen Spannung nicht wäre - die Dinger schalten ja ohne nicht ein *grübel*).
&quot;Einfach so&quot; ein Schaltnetzteil an die HV-Batterie anzuschließen würde ich auf keinen Fall riskieren, wenn die Eignung für den entsprechenden Spannungsbereich nicht darauf vermerkt ist. Schließlich könnte es durchaus sein, dass es eben doch einen Unterschied macht, ob DC oder AC. Außerdem habe ich bislang noch keine erschwinglichen Schaltnetzteile für mehr als 1.000 W gesehen, außer vielleicht PC-Netzteile für Insider (welche sekundärseitig aber auch wieder nur DC-Niedrigspannungen ausgeben).
Kannst du mir denn ein konkret auf dem Markt verfügbares Produkt nennen, das sich für meinen Zweck eignen würde und weniger als 1.000 Euro kostet ? Ich bin für jeden Link dankbar, denn manchmal fehlt es einfach nur an den richtigen Suchwörtern


FNW
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#45468
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 03.03.2008 12:29 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
Also ich habe bei dem Thema hier jetzt nicht wirklich jeden Beitrag gelesen, aber ich denke das Problem vom Threadstarter halbwegs verstanden zu haben. Eigentlich wurden die möglichen Lösungen schon genannt. meine Lösung würde folgendermaßen aussehen.
Die HV Batterie liefert eine etwa der Netzspannung vergleichbare Gleichspannung, diese ist damit absolut brauchbar zum Anschluß rein Ohmscher Verbraucher wie zB. Glühlampen (Beleuchtung) oder auch Geräte die Eingangsseitig ein Schaltnetzteil haben. Das trifft auch auf ein Induktionskochfeld zu. Diese Dinger können nämlich naturgemäß mit der Netzfrequenz nichts anfangen da die Kochfelder mit einer Frequenz zwischen 20 und 35khz arbeiten. daher wird wie hier schon vermutet die Eingangsspannung erstmal gleichgerichtet. Wer Wissen will wieviel Leistung man aus dem HV System Problemlos ziehen kann und wie Lange, findet die benötigten Daten auf der PriUPS Seite. Alles was benötigt wird ist also ein Anschlußadapter an die HV Batterie mit einer vernünftigen Absicherung der Leitung und einem Gleichstromtauglichen Hauptschalter für diesen Anschlußverteiler. Jetzt muß man nur noch die Einzusetzenden Gerätschaften sorgfältig auswählen, und man kann sich den ganzen Aufwand mit aufwändigen zusätzlichen Wechselrichtern und Invertern komplett sparen. Betrieben werden darf das ganze natürlich nur bei &quot;Ready&quot; Modus, damit die entsprechende Leistung notfalls vom ICE geliefert werden kann. Leistungen von bis zu 2kW sollten meiner Meinung nach unkritisch für HV-Batterie und Anschlußleitungen sein die für normale Netzverbraucher konzipiert sind. Ich würde jedoch vorschlagen die verwendeten Anschlußleitungen und Stecker so zu modifizieren daß nicht versehentlich Geräte angeschlossen werden die keine Gleichspannung vertragen (Induktive Verbraucher wie Geräte mit benötigtem Nulldurchgang (Thyristor oder Triac geregelte Leistungsverbraucher) oder Geräte mit normalen Trafo Netzteilen. Diese könnten ernsthaft Schaden nehmen, und evtl auch das HV-System des Prius in Mitleidenschaft ziehen. Die Buchsenleiste einer herkömlichen Schuko-Leiste könnte jeweils mit einem zusätzlichen Codierstift versehen werden, damit am entsprechenden Stecker eine Kerbe oder Bohrung vorhanden sein muß um ihn einzustecken!

Ich habe letztes Jahr etwas von einem in Australien modifizierten Lexus RX400h + Hänger gelesen. Der Typ cruized damit durch Australien um Tieraufnahmen zu machen und alles was man so unterwegs als Filmausrüstung oder zum Camping benötigt, inkl. Laptop und Fernseher Akkulader und einer leicht modifizierten Kühltrue wird aus dem HV-System direkt gespeist. Wie hier schon geschrieben wurde ist es meist leichter die Verbraucher umzurüsten damit sie direkt eine Gleichspannung verdauen können als eine Hochlast geeigneten HV Wechselrichter zu bauen. WICHTIG!! der Hauptschalter vor den Anschlußdosen muß Gleichstromfest sein bis zu der Leistung die maximal abgenommen werden soll mal etwa 1,5 !!! sonst überlebt der keine 2 Wochen Campingbetrieb. Die Geräte selbst sollten NIEMALS bei eingeschaltetem Hauptschalter angesteckt oder abgezogen werden (Lichtbogenbildung möglich) Geräteinterne Schalter die an der Netzspannung sitzen sind in der Regel nicht Gleichstromfest Sie sollten daher niemals bei anliegender Spammung ausgeschaltet werden (Immer den spezial Hauptschalter benutzen.)

Die Sicherheitshinweise stammen Sinngemäß übersetzt von dem Australier der seine eigenen Lektionen auf die harte Tor gelernt hat. Seiner Erfahrung nach ist bei Beachtung dieser Hinweise das ganze jedoch absolut unproblematisch.

PS:

So ein Anschlußadapter ist auch einfach wieder Spurlos rückbaubar und läßt sich für Fahrten zum TÜV problemlos entfernen vermutlich hätte der was dagegen. Ich habe zwar nicht vor mit dem Prius auf Campingtour zu machen, aber die Idee an sich find ich wirklich genial und noch dazu genial einfach! wäre jedenfalls cool um ohne sau teueren Adapter ein Notebook im Auto aufzuladen (Die habe fast immer Schaltnetzteile) und auf dem Autobahnparkplatz mal die Kaffemaschiene anwerfen oder ne Suppe einwerfen hat ja auch durchaus was...

PPS: was ich noch vergessen habe: die verwendeten Kabel Klemmen und Steckdosen sollten von absolut Höchster Qualität sein Die Kabel sollten möglichst hohe Querschnitte aufweisen. und unbedingt die Kabel vernünftig absichern (zB. 15A Träge) die Ausführung der Sicherung muß ebenfalls für Netzspannung ausgelegt sein. KFZ Sicherungen der größeren Baureihen sollten aber gehen.<br><br>Posting ge&auml;ndert von: mrBurns, am: 03/03/2008 13:20
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Mr Burns

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#45483
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 03.03.2008 16:19 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
Hallo !

Vielen Dank für den netten und sehr informativen Eintrag. Da du es mit der &quot;Verwendung&quot; des Lexus durch seinen Besitzer auf den Punkt bringst, kann ich einfach nicht widerstehen und gebe zu: GENAU DAS habe ich auch vor - mit identischem Arbeitsablauf (also Tieraufnahmen machen mit Laptop, Kühlschrank, Akku-Laden &amp; Co.) ! *grins*
Demnach gefällt mir die Idee mit der Geräteanpassung schon ganz gut, wenngleich sie zuvor bereits angesprochen wurde. Mein einziges - aber leider auch schwergewichtiges - Problem ist nur, WIE ich die entsprechenden Verbraucher modifizieren kann, OHNE diese zu zerlegen bzw. ohne deren genauen Schaltplan zu kennen.
Mit ist schon klar, dass die meisten modernen Geräte intern ohnehin überwiegend mit Gleichstrom arbeiten. Allerdings müsste ich, um eventuelle Probleme (z.B. Überlastung eines Brücke bei einem Dioden-Gleichrichter) zu vermeiden, zum Betrieb dieser direkt an der HV-Batterie irgendwie den Gleichrichter im Schaltnetzteil überbrücken, was bei den SMD-Bauteilen und oftmals sehr kompakten Abmessungen (Stichwort: Laptop-Netzteil) ohne exakten Schaltplan kaum oder nur nach dem &quot;Trail-and-Error&quot; Prinzip möglich ist.
Rein ohm'sche Verbraucher wie z.B. eine konventionelle Heizplatte würden natürlich - bei eventuell leicht verringerter Leistung - funktionieren, aber dummerweise benötigt z.B. ein Kühlschrank bzw. eine Kühlbox als induktive Last höchstwahrscheinlich Wechselstrom. Zumindest ist es dort aufwendig, die Steuerung so zu modifizieren (z.B. &quot;kleiner&quot; Wechselrichter als &quot;Vorschaltgerät&quot;), dass das Ganze &quot;nach außen hin&quot; - also zur HV-Batterie - auch noch mit Gleichstrom funktioniert.
Deine Erläuterung zur Gleichstromfestigkeit von Schaltern finde ich besonders interessant, da mir bislang nicht bekannt war, dass es hierbei einen wesentlichen Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom gibt (wann hantiert man schon 'mal mit höheren Gleichströmen als 12 oder vielleicht von 24 Volt ?). Ich glaube dir absolut, dass dies ein Problem ist, aber rein aus Neugier: Warum besteht bei Gleichstrom mit ähnlich hoher Spannung ein höheres Lichtbogen- bzw. allgemeines Belastungspotential als bei Wechselstrom ? Irgendwie stehe ich da physikalisch gerade auf dem Schlauch...
Selbstverständlich würde ich beim Anzapfen der HV-Batterie nur die besten Komponenten verwenden, die der Markt für Geld hergibt. Schließlich handelt es sich dabei um eine Einmalinvestition, die ein ganzes Autoleben lang halten soll. Auch die Idee mit dem &quot;Kodieren&quot; des Stecker ist raffiniert und so etwas würde ich definitiv auch einbauen - danke für den guten Tipp mit der Kerbe !
Alles in allem muss ich sagen, dass die &quot;Gleichstromvariante&quot; doch einige entscheidende Vorteile hat, was Aufwand und Kosten angeht. Und ganz nebenbei ließe sich auch ein weiterer Energieverlust durch den Wechselrichter und eventuell sogar innerhalb des Geräts durch Wegfallen des Gleichrichters vermeiden...


FNW *nachdenklich schauend*
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#45485
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 03.03.2008 17:05 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
ganz einfach erklärt: bei gleichstrom ändert der stromfluss nie seine richtung. bei wechselstrom tut er das 100 mal pro sekunde. lösen sich nun zwei kontakte unt er strom, dann entsteht immer ein lichtbogen, weil der von dr spannung und dem zu überbrückenden abstand abhängt. bei wechselstrom bricht der strom aber 100mal pro sekunde zusammen, wenn er die richtung wechselt. um den lichtbogen neuzustarten muss die luftbrücke erst wieder ionisiert werden und so sachen, was wesetlich schwerer ist, als die bereits ionisierten bestandteile am laufen zu halten. je nachdem, wie schnell sich die kontakte also entfernen steht der lichtbogen bei gleichstrom sehr viel länger als bei wechselstrom. der meist nur ein paar halbwellen. der unterschied ist immens, weshalb wechselstromschalter sehr viel kleiner und billiger gebaut werden können.

und noch was nebenbei: strom ist vergleichbar mit der wassermenge, die durch einen schlauch flisst. dieser wird in A gemessen. spannung ist hingegen der wasserdruck in dem schlauch und der wird im elektrofall in V angegeben.
den lichtbogen kann man, im gegensatz zum wechselstrom, an dem beispiel auch erklären, stell dir fliessendes wasser vor, was mit einer lehmscheibe abgesperrt werden soll. wird der lehm zu langsam eingebracht oder ist zu schwach dimensioniert, dann wird das wasser weiterfliessen und der lehmschalter wird zerstört.

p.s. wenn jemand von 12v strom spricht und im gleichen posting über elektrobasteleine nachdenkt, dann bin ich schon sehr geneigt, abzuraten.<br><br>Posting ge&auml;ndert von: kurzer, am: 03/03/2008 17:21
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kurzer gruss

Prius II Executive, Navachorot

Prius II
Prius I


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#45489
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 03.03.2008 17:33 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
Ich habe mal &quot;aus versehen&quot; mein Notebook Netzteil an 150V DC mit 110V aufmodulierten AC betrieben... ergebnis: funktioniert

Zum Thema Lichtbogen mal hier vorbeischauen:

http://www.ipernity.com/doc/florians/1527325

ciao

Florian
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Priustreffen 2010

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#45491
Re: 1200 W Induktionskochplatte im Prius 03.03.2008 17:52 - vor 16 Jahren, 4 Monaten  
@FNW
Ich hatte mir sowas in der Art als Einsatzzweck schon gedacht Und Du hast auch das Problem bei der &quot;Umrüstung der Geräte schon gut erkannt. Das einzige echte Problem war es nämlich tatsächlich eine Kühltrue zu finden die sich mit Gleichstrom betreiben läßt. Geräte die das zulassen haben meistens eine Geringere Leistung, In diesem Fall wurde der gute aber in Australien selbst fündig. dort gibt es einen Hersteller der spezielle Truen für den Mobilen Einsatz in verschiedenen Größen anbietet. Diese sind für den Einsatz an 12V,24V 120V und 240V ausgelegt. Da die 12V Schiene des Prius definitiv zu wenig Leistung dafür bietet war hier der Betrieb an der 200V Batterie (ca. 190V - 230V wenn ich mich nicht irre relativ Ideal. Diese Version nutzt tatsächlich intern einen 12V Gleichstrommotor im Kompressor des Kühlaggregats und ist so gut Isoliert das es durchaus langt wenn die True Innerhalb von 24h ca. 4-5h läuft um bei geringer Öffnung eine etwa konstante Temperatur von -5 Grad zu halten. (läßt sich auch tiefer einstellen ist aber dann vom Energiebedarf unersättlich)
eventuell wäre ein kleines Modell für Boote ja geeignet im Prius betrieben zu werden, sonst hilft nur importieren...
zum Problem mit den Schaltern. Das wurde irgendwo in diesem Thread auch schon kurz angesprochen. Bei Wechselstrom läuft bei Jeder Halbwelle der Strom ein einmal durch Null so daß es automatisch zum löschen des Lichtbogens führt. von der Statistik dürfte es auch nicht so häufig sein das man gerade den ungünstigsten Moment (etwa ein drittel der Halbwelle rum) zum Ausschalten kommt was den intensivsten weil etwa längst andauernden Lichtbogen ergeben würde. (gilt nur bei Ohmschen Lasten, bei induktiven Lasten sollte eh ein LC Glied zum Funken löschen vorgesehen werden) Das Problem bei Gleichstrom ist eben der Fehlende Nulldurchgang, so daß der Funken sich eben nicht selbsttätig löscht. Es ist also nötig das durch die Form der Kontakte und den Abstand derselben eine Funkenbildung vermieden wird, und das ein möglichst schnelles und weites Trennen der Kontakte erfolgt um durch den Luftwiderstand für den Funken möglichst schnell unüberwindliche Strecke zu schaffen. sonst kommt es bei hohen Strömen zu einem erheblichen Kontaktabbrand.
KFZ Schalter sind zwar oftmals schon für hohe Gleichströme ausgelegt, aber die Funkenstrecke ist bei den angegebenen Strömen für 200V und mehr nicht ausreichend, daher sollte ein Schalter der zB. bei 12V 20A Gleichstrom Schalten darf bei 200V eben höchstens für 1,5 bis 2A eingesetzt werden, ( Was immerhin etwa der gleichen Leistung entspricht. Aber nur wenn der Schalter eine Spannungsfestigkeit von mindestens 250V aufweist) Conrad oder Reichelt sind hier eine gute Quelle. Der Hauptschalter sollte intern nach Möglichkeit als Robuster Schaltschieber ausgeführt sein. Kontaktwippen brennen Erfahrungsgemäß schneller ab. leider ist das äußerlich oft nicht erkennbar. manche Bauteilkataloge sind hier aber sehr Informativ.

Ach ja was die Geräte und das notwendige oder nicht notwendige Umrüsten angeht... Bei Geräten mit Schaltnetzteil ist meist kein Eingreifen nötig, da die Graetz Gleichrichterbrücken den Strom auch über einen Zweig der Brücke Vertragen. Das ist sogar logisch. die meiste Verlustleistung tritt in einer Diode nicht während der Strom fließt auf, sondern wenn sich die Diode dem Sperrpunkt nähert man spricht von Schaltverlusten. nur bei sehr grenzwertig Dimensionierten Gleichrichtern könnten Probleme auftreten. Schaltnetzteile die einen großen Spannungsbereich ohne irgendwelche Umschaltungen Vertragen sind da auch großzügig genug Dimensioniert.
Die Kunst besteht hauptsächlich darin die richtigen Geräte auszuwählen dann ist keine weitere Umrüstung nötig. Bei vielen Geräten mit externem Schaltnetzteil ist der Betrieb mit Gleichspannung sogar angegeben. Beispiel Rasierer: Das Ding Verträgt alles von 6-250V -~ laut Aufdruck. Aber das ist der Idealfall.
Alles was die Leistung im inneren nur über eine Phasenanschnittsteuerung regelt wie Halogenlampen, z.T. auch Herdplatten und Heißlugtgrills. kann man vergessen. hierfür müßte ein Wechselrichter her. Aber selbst den könnte man sich theoretisch nach Literatur mit Material aus nem Bastelladen ala Conrad, Reischelt oder weiß der Guckguck selber fertigen. Bauanleitungen dafür gibt es viele, aber mit zunehmender Leistung werden hier sogar selbstbauten teuer. Ich würde das wenn möglich vermeiden.

Oh man schon wieder ein Roman fertig zum Drucken
mrBurns
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freundliche Grüße

Mr Burns

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