Priusfreunde.de

hungryeinstein schrieb:
Bemerke ich, dass ich gern mal schnell fahre, OBWOHL ich einen Hybriden besitze werde ich schnell mal zum verbalen Opfer. ...

Och das macht nix. Wie es auch nix macht, daß man verbal gesteinigt wir wenn man schreibt, daß man gerne auf der Autobahn mit den Lkw mitschwimmt. Wir sind hier ein bunter Zoo und das ist gut so! Ich bin letztes Jahr leider oft mit Tempomat 150 unterwegs gewesen (SGII) und wenn mich jemand dafür pauschal verurteilt, bitteschön. Noch viel häufiger bin ich bisher Tempomat 90 gefahren und werde auch verurteilt. Na und.

Solange das nicht auf eine persönliche Ebene geht und beleidigend ist, meinetwegen. Mein Fell wird immer dicker. Wie soll ich denn den Minimal- und Maximalverbrauch ausloten, wenn ich nicht entsprechend fahre?

Aus einer Signatur in einem anderen Forum:
"Bunt ist das Leben und granatenstark und volle Kanne Hoschis"
Leben und meinen und leben und meinen lassen.

LG
Klaus

@egon hat doch versucht den Thread zu harmonisieren.

Mir erscheint es so, dass sich plötzlich alle zum Opfer der Eintragungen

zählen.

Eugen

Moin

Ja, ein echter. Warum sollte ich meine Meinung dem Mainstream anpassen? Wird eine Meinung besser, nur weil die meisten sie haben? Nicht unbedingt.

80 kmh sind ebenfalls verdammt schnell, wenn da ein Fahrradfahrer ohne Licht über die Landstraße radelt. Und wenn der aus der Schnellfahrerfraktion die üblichen +40 fährt, ja, dann fährt er derzeit 140 kmh. Bei Tempo 80 immer noch 120.

Begrenzen wir unsere Höchstgeschwindigkeit nun nur, damit die +xx Fraktion entsprechend "langsamer" zu schnell fährt?

Was haben, auch die 80 kmh Limits, mit Winterglätte oder starkem Nebel zu tun? meinst du wirklich das 80 besser ist, wenn die Sicht nahe null ist, oder der Wagen schon bei 30 kmh unkontrollierbar über die Straße rutscht?

Ich schrieb doch: Wie viele Unfälle sind passiert aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit?


Und, zwar sicher nicht beabsichtigt, wir beide gehen hier sogar dakor.

Ein Limit bringt nichts, solange sich die Menschen nicht dran halten.

40 kmh zu schnell, außerhalb, kosten 120 Euro plus 23 Euro Gebühren. Hinzu kommen derzeit 3 Punkte, davon kann man ja einen ganzen Haufen sammeln.
Wenn also 120 kmh auf der Bahn ausgerufen wird, dann werden einige immernoch mit 160 fahren.
Klar, das sind keine 250, aber vor dem Hintergrund wie oft man auch in begrenzten Zonen, trotz der schon 20 kmh Aufschlag, überholt wird, als würde man stehen, dann kann man daraus schließen: Weder die Strafen sind hoch genug, noch sind die Kontrollen dicht genug.

Was stört es den Reichen wenn er 150 Euro und 3 Punkte bekommt?

Und das ist der große Unterschied zum Ausland. Fahrt dort mal 40 kmh zu schnell. Warum macht das wohl kaum einer? Weil es da schlicht weh tut. In Skandinavien ist da ganz schnell mal ein Monatsgehalt weg, wenns zu doll wird auch mehrere. (Und dort ist die Strafe tatsächlich abhängig vom Gehalt. Dem Geringverdiener tun 100 Euro nun mal mehr weh wie einem Schumacher)


Ein Tempolimit bleibt Zahnlos, wenn es keine Kontrollen und entsprechende Strafen gibt.

Und wenn es Kontrollen und entsprechende Strafen gibt, dann braucht es kaum noch Tempolimits, dann sind die derzeit existierenden meiner Meinung nach ausreichend, so auch Tempo 100 auf der Landstraße.

Moin
Björn

Gerade für die Verfechter der "Freien Fahrt für freie Bürger"
werden die Krätze bekommen.

Denn das Europagleiche Tempolimit kommt.

So sicher wie die wutverzerrten Gesichter der Befürworter.

So lange kann ich warten - auch ohne duckmäuserisch Angst vor marzialichen Kommentaren zu haben.

Servus,
bis nach der Bundestagswahl.

Eugen

Prius3glider schrieb:
Gerade für die Verfechter der "Freien Fahrt für freie Bürger"
werden die Krätze bekommen.

Denn das Europagleiche Tempolimit kommt.

So sicher wie die wutverzerrten Gesichter der Befürworter.

So lange kann ich warten - auch ohne duckmäuserisch Angst vor marzialichen Kommentaren zu haben.

Servus,
bis nach der Bundestagswahl.

Eugen

Ich bin gespannt, ob Du nach der Wahl sagen kannst: "Das habe ich doch vorher gewusst!"

Ich rechne nicht damit.

Angst muss deswegen keiner haben, Du auch nicht. Nur ab und zu die linke Spur für die sehr viel Schnelleren frei machen, das bleibt uns wohl erhalten.

Friesel schrieb:
Moin

Ja, ein echter. Warum sollte ich meine Meinung dem Mainstream anpassen? Wird eine Meinung besser, nur weil die meisten sie haben? Nicht unbedingt.

Ich vermute, Du beziehst Dich auf meinen Beitrag? Ich hoffe mal, Dich beleidigt sowas nicht. Denn

Und, zwar sicher nicht beabsichtigt, wir beide gehen hier sogar dakor.

Natürlich "beabsichtige" ich nicht, mit jemandem einer Meinung zu sein. Aber es trifft teilweise zu.

80 kmh sind ebenfalls verdammt schnell, wenn da ein Fahrradfahrer ohne Licht über die Landstraße radelt. Und wenn der aus der Schnellfahrerfraktion die üblichen +40 fährt, ja, dann fährt er derzeit 140 kmh. Bei Tempo 80 immer noch 120.

Du weißt sicher, daß sich der Bremsweg zur Geschwindigkeit quadratisch entwickelt. Den Schnellfahrern sollte man sowas auf einer gesperrten Strecke mal demonstieren. Zuerst eine Vollbremsung von 100km/h auf Null. Und dann von 200km/h ebenfalls 100km/h verzögern.

Begrenzen wir unsere Höchstgeschwindigkeit nun nur, damit die +xx Fraktion entsprechend "langsamer" zu schnell fährt?

Was haben, auch die 80 kmh Limits, mit Winterglätte oder starkem Nebel zu tun? meinst du wirklich das 80 besser ist, wenn die Sicht nahe null ist, oder der Wagen schon bei 30 kmh unkontrollierbar über die Straße rutscht?

Beides hängt damit zusammen, daß sie es nicht einschätzen können, was sie tun. Ich bin früher gefahren wie eine Sau, so hat man mir mal gesagt. Ich weiß wie es sich anfühlt, wenn der Wagen von Haftreibung in Gleitreibung übergeht. Und vor allem, wie schmal der Korridor heutzutage geworden ist, im Vergleich mit Autos aus den 80ern!

Ich schrieb doch: Wie viele Unfälle sind passiert aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit?

Und ich bin der Meinung, daß es sehr viele Fahrer einfach nicht einschätzen können, was angepasst ist. Das hat sich mit ESP&Co. m.E. vervielfacht...

Ein Limit bringt nichts, solange sich die Menschen nicht dran halten.

Unbedingt! Ja! Mehr mobile Kontrollen und mehr Video-Überwachung aus Pkws!

Ich finde ein Limit, und seien es 160 oder gar 180km/h schon sinnvoll. Ich habe mich schon ein paarmal selbst bei 160-180 erschrocken, weil plötzlich jemand hinter mir war bzw. links oder rechts vorbeigedonnert ist. Das waren deutlich mehr, als 40+

40 kmh zu schnell, außerhalb, kosten 120 Euro plus 23 Euro Gebühren. Hinzu kommen derzeit 3 Punkte, davon kann man ja einen ganzen Haufen sammeln.

Jupp, lächerlich im Vergleich zu einmal "falsch Parken"! Und die Euro haben haben manche Menschen notgedrungen schnell beisammen, weil sich ihre Kommune einen Schiss für öffentliche Parkplätze intessiert.

Wenn also 120 kmh auf der Bahn ausgerufen wird, dann werden einige immernoch mit 160 fahren.

Klingt sympathisch: keiner fährt schneller als 160.

Weder die Strafen sind hoch genug, noch sind die Kontrollen dicht genug.

Zustimmung!

Was stört es den Reichen wenn er 150 Euro und 3 Punkte bekommt?

Ich hatte mal mit einem der 40+ - Fraktion zu tun. Das interessiert den nen Scheiß! Die 150 kassiert der in einer Stunde und von Strafe zu Strafe hat er viele Stunden eingespart. Keine Ahnung aber ich kann mir vorstellen, daß ein Satz Bremsbeläge beim CL deutlich mehr kostet...

Ein Tempolimit bleibt Zahnlos, wenn es keine Kontrollen und entsprechende Strafen gibt.

Leider. Trau keinem, kontrollier' immer. Willkommen in unserem feinen Land...

LG
Klaus

Moin
Zunächst einmal gehört ein Fahrradfahrer verprügelt, wenn er Nachts ohne Licht über eine Landstraße fährt. Da ist es ziemlich egal ob ich mit 140 oder 120 fahre, bei Gegenverkehr sehe ich den in beiden Fällen erst wenn es zu spät ist.

Und damit kommen wir zum nächsten Problem, logo, wer schnell fährt, dem passiert mehr im Falle eines Unfalles. Nur warum hat es geknallt? Oftmals knallt es weil jemand Unachtsam war.

Nicht umsonst heist es ja auch: Motorradfahrer töten nicht, sie werden getötet. Hier würde deine Argumentation ungefähr folgend sein: Motorradfahrer werden ständig übersehen, daher ab jetzt Tempo 30, Warnlampen, Ganzkörperairbag für Biker.


Auf der Autobahn selbiges. Selbst mit dem Prius, mit dem ich aufgrund der Lärmkulisse nur ungern über 150 Fahre, mußte ich schon mehrfach eine Vollbremsung hinlegen, weil ein langsamer Fahrer ohne in den Spiegel zu sehen nach links zog. Blinker sind eh überflüssig. Man könnte auch sagen er sah in den Rückspiegel und dachte sich: Bin ich erst vor dir, dann brauch ich weder blinken noch bremsen, und du knallst ja hinten rein, wirst schon bremsen.

Ich sehe in deiner gesamten Argumentationslinie keinen Grund für ein Limit, mit Tempo 150 bringe ich dem Menschen nicht im geringsten bei der Wetterlage entsprechend zu fahren.

Ebenso bringe ich dem Menschen nicht bei seine Spiegel und Blinker zu nutzen.

Ebenso nicht, das es ein Rechtsfahrgebot gibt.


Warum knallt es abseits der Autobahn so oft? Klar, mehr Kreuzungen, mehr Gegenverkehr, aber das Tempolimit ist nur selten Schuld, die Menschen hören lieber laute Musik, telefonieren, überholen trotz durchgezogener Linie oder Gegenverkehr.

Erst heute Morgen:
Mein Weg zur Arbeit ist nur wenige km lang. KEINE AB. Nach hundert metern, ein Auto liegt überschlagen auf dem Feld. IN einer Ortschaft. Es regnete.
Dran vorbei, RD war schon da, ab auf die Bundesstraße, 70 Zone, durchgezogene Linie, dennoch kommt ein Tourie von hinten und überholt mich, mein Tacho zeigte 80. Hach, ärgern lohnt nicht, weiter. Plötzlich kommt mir ein Auto entgegen. Überholt gerade, aus einem Kreisverkehr kommend, einen LKW. Durchgezogenen Linie, Kurve. Fein, wir freuen uns.

Weiter, unsere B5 ist ja endlich fertig, aber auf 50 begrenzt. Mein Gott sind Tacho 60 langsam, so langsam das man auf 2,2 km mit Gegenverkehr 2 mal überholt wird. (Hui, danach konnte ich dann ca. 6 km ohne was weiter fahren.

Dieses heute morgen getätigte Ritual, es ist nicht selten so, außer dem Unfall, geschah auf nicht ganz 10!!! km.


DARUM knallt es so oft, die Menschen achten auf nicht, und brauchen einer Strafe nicht scheuen, denn sie werden so gut wie nie erwischt, und wenn, ach Gott, die eine Tankfüllung.

Wozu also noch mehr Regularien?

Um Sprit zu sparen? Das ginge ander viel effektiver, denn auf der AB finden zwar 33% des Verkehrs statt, davon ist das Groß aber eh unter 150 unterwegs.


Moin
Björn

Mal etwas vom PKW Limit losgelöst zum Thema.

Ein guter Freund von mir ist LKW Fahrer.
Privat ist er auch ein Freund des gepflegten Gasfußes und sein Fuhrpark war immer schon leistungsstark. Allerdings macht es ihm inzwischen vielmehr Spaß (am Fahren)mit dem LKW zu fahren als in seinem 280PS Auto.
In den wenigen freigegebenen Streckenabschnitten kann man nicht wirklich schnellfahren und man wird sehr oft (grundlos) ausgebremst.

Im LKW hingegen fährt er um Welten entspannter.
Wie das?
Ganz einfach.
Er fährt statt bisher die 80+MwSt (knapp 87km/h)eben nur noch 83km/h mit Tempomat.
Zwar überholen dann aber gefühlt alle Kollegen, aber er hat Dank Tempomat nie Probleme mit dem Abstand (die Kollegen fahren ja weg von ihm)und spart immens Kraftstoff.In der Überschlagsrechnung machen die paar km/h weniger auf die Haltedauer seines LKW allein beim Kraftstoff fast 7000€ Ersparnis aus.
Dazu kommen noch geringere Kosten durch gesparte Bremsbeläge (er hat einen mehrstufigen Retarder, der clever eingesetzt fast die Bremse ersetzen kann)und geringerer Reifenverschleiß.

Zwar verstehen das viele seiner Kollegen nicht, wenn aber die Kostenauswertung kommt, dann schauen die nur dämlich.
An einem baugleichen LKW waren nach 80000km die Bremsen runter; bei ihm erst nach 165000.
So kommt eins zum anderen, bedingt durch die strikte Einhaltung der Tempolimits auf der Autobahn , wo er gut und gern 90% der Gesamtfahrleistung macht.
Nun rechnet mal aus, was ein Spediteur sparen kann wenn seine Fahrer umdenken.

Moin

Jup, wahrscheinlich sein LKW, und seine Spedition, oder aber schlicht eine verdammt gute Spedition erwischt. Ansonsten ist das, leider!, nicht möglich.


Wie viele LKW habe ich schon erlebt, die gut 190 km von Hamburg entfernt beladen werden, nicht nur das sie schon eine Stunde später bei uns waren als auf ihrem Schein stand, nein, sie sollten von uns aus, ab da, in gut einer Stunde in HH sein.

Gut, zu spät kommen kann jeder, Stau, etc. Aber mal kurz aufgeklärt:

Bei uns sollte er um 8.00 Uhr zum laden sein. In HH um 10.30 Entladen. Alleine das bedeutete schon das er durchgehen minimum 80 fahren muß, besser im Begrenzer von gut 90, auf Landstraßen mit 60 kannst dabei eh vergessen.

Jetzt aber der Witz:

Er sollte um 8.00 bei uns laden. Ladedauer gut eine Stunde, wie die vielen male vorher auch! Also kommt er eh erst um 9.00 auf die Straße!


Uns ists Wurst wann er kommt, wir beladen oder entladen ihn wenn er halt da ist. Kommt er zu spät, und es liegt nichts an, dann habe ich eben Pause. (Wir sind nicht im Speditionsgewerbe, beladen nur dann und wann LKWs weil die dort keinen Sapler haben) Aber der Empfänger ist recht Zeitempfindlich.


DAS gehört komplett verboten, das auf der Straße mit LKWs solche Terminfrachten gefahren werden, wo die Termine kaum machbar sind.


Moin
Björn

Friesel schrieb:

Zunächst einmal gehört ein Fahrradfahrer verprügelt, wenn er Nachts ohne Licht über eine Landstraße fährt.

Der Sohn von meinem Kumpel ist so ums Leben gekommen...

Moin

Mein Beileid.







Und ich hoffe du weist wie ich das meine.

Moin
Björn

Nach unserer letztwöchigen Deutschland-Tour mit unserem Aygo muss ich das Thema wohl oder übel erneut hochkramen und meine Meinung mal etwas ausdifferenzieren. Mir kommt es nämlich vor, dass, je nach Bundesland, ein anderer Fahrstil vorherrscht. Die Sachsen zum Beispiel fielen mir positiv auf. Es gibt kaum Raser, beim Spurwechsel wird mitgedacht und sogar freundlich Platz gemacht, damit man hinter dem LKW noch auf die Überholspur springen kann, ohne dahinter abbremsen zu müssen. In Bayern dagegen... Da herrscht wohl wirklich der sprichwörtliche Krieg. Lücken werden rasch zugemacht, damit ja keiner mehr hineinfahren kann. Das Mitdenken beschränkt sich auf den Bereich bis zur eigenen Windschutzscheibe. Und vor allem die Fahrer mit dem großen M auf dem Nummernschild fahren, was der Geländewagen hergibt.

Deswegen könnte ich mich gut mit einem allgemeinen Tempolimit in Bayern anfreunden

schrubber schrieb:
Nach unserer letztwöchigen Deutschland-Tour mit unserem Aygo muss ich das Thema wohl oder übel erneut hochkramen und meine Meinung mal etwas ausdifferenzieren. Mir kommt es nämlich vor, dass, je nach Bundesland, ein anderer Fahrstil vorherrscht. Die Sachsen zum Beispiel fielen mir positiv auf. Es gibt kaum Raser, beim Spurwechsel wird mitgedacht und sogar freundlich Platz gemacht, damit man hinter dem LKW noch auf die Überholspur springen kann, ohne dahinter abbremsen zu müssen. In Bayern dagegen... Da herrscht wohl wirklich der sprichwörtliche Krieg. Lücken werden rasch zugemacht, damit ja keiner mehr hineinfahren kann. Das Mitdenken beschränkt sich auf den Bereich bis zur eigenen Windschutzscheibe. Und vor allem die Fahrer mit dem großen M auf dem Nummernschild fahren, was der Geländewagen hergibt.

Deswegen könnte ich mich gut mit einem allgemeinen Tempolimit in Bayern anfreunden

Hallo Schrubber,

die Erlebnisse habe ich genau so z.B. in Hessen (A3, A45 und A66), Rheinland-Pfalz (A3, A5, A60 und A61), Baden-Württemberg (A5). Ich denke, es liegt an der Strecke an sich und wieviele "Geschäftsleute" und andere mit Termindruck dort unterwegs sind.

LG
Klaus

Klar, man muss es schon zur Schau stellen, welches Bundesland wirtschaftlich am stärksten dasteht.

eppf

eppf schrieb:
Klar, man muss es schon zur Schau stellen, welches Bundesland wirtschaftlich am stärksten dasteht.

eppf

Jupp. Die meisten Rechts- bzw. Standstreifenüberholer hatte ich btw. auf den BAB 5 und 45. Und nicht selten Damen in feinen Wägelchen. Wer Erfolg hat fährt "euphorisch".