Ab Ende 2022 brauchen wir nur noch einen Pkw. Schon jetzt steht der Mondeo (EZ 09.2014, 97.000 km) meistens nur herum, und fahren wir alle Strecken unter 100 km mit dem e-Up!. Die Pandemie verhinderte zahlreiche längere Fahrten. Der Nachfolger soll polyvalent sein, was für uns heißt, dass auch Frau MMT ihn für Ihre lokalen Fahrten gerne fährt. Das bedeutet eher ein kompaktes, wendiges und leicht einzuparkendes Fahrzeug mit gutem Licht. Des Weiteren soll er uns komfortabel, sicher und möglichst leise wie der Mondeo auf unseren längeren Fahrten nach Belgien, NRW und Nachbarstaaten begleiten. Für mich als älterer Fahrer sind Sicherheits- und Assistenzsysteme auf den neuesten Stand wichtig. Wir haben zahlreiche Angebote für PHEVs und BEVs eingeholt, und alle mindestens einmal, einigen aber bis zu viermal Probe gefahren. Am Ende war mir klar, dass es ein BEV werden sollte. Da blieben schließlich der Mercedes EQA und der ID.3 ins Rennen.
Nach langem Zögern habe ich schließlich am 29.11.2021 einen ID3 Modelljahr 22.5 als Privat-Leasing beim lokalen VW-Händler bestellt. Der unverbindliche Liefertermin von Q 4.2022 passt, und selbst eine Verspätung könnten wir verkraften. Der e-Up! behalten wir voraussichtlich bis 09.2023, und den Mondeo werde ich kurz nach der Lieferung verkaufen. Ich werde ihn vermutlich sehr vermissen, weil er nach dem Einbau eines beheizbaren Lenkrads jetzt fast perfekt ist. Frau MMT versteht sowieso nicht, warum ich mich von diesem Auto trennen will...
Das Bild zeigt unsere Konfiguration. Schön sind die AGR Sitze mit neuen Bezüge und die Außenspiegel, beide ab jetzt mit Memory-Funktion, der verbesserte IQ.Drive mit Travel Assist und automatischem Spurwechsel, und Area View in Kombination mit neuen Sensoren, Front- und Rückfahrkamera. Die Informationen zu möglichen verbesserten Innenraummaterialien sind nicht aus den aktuellen Konfigurator abzuleiten. Das Gletscherweiß erklärt sich durch die Abwesenheit von echten Farben die uns gefallen. Die recht komplette Ausstattung soll den Verlust des Mondeos ausgleichen. Das Matrix Licht und die Assistenz- und Multimediasysteme sind guter Stand der Technik und leistungsfähiger. Die einfache Anmutung der Materialien ist für mich kein Problem.
Falls es jemanden interessiert. Der Fahrzeugpreis beträgt 41.295,00 € (incl Umweltbonus VW und BAFA). Es handelt sich um eine Km-Leistung Privat-Leasing mit einer Laufzeit von 36 Monate, 15.000 km/Jahr, und eine einmalige Sonderzahlung in Höhe von 14.500 € (BAFA 6.000,00 + 8.500 € Eigenanteil). Die monatliche Rate beträgt dadurch 319,00 € + 11,99 € für eine Leasingratenversicherung (u.A. Todesfall). Insgesamt also 20.415,64 € oder 567,10 €/Monat für die Verwendung. In Wirklichkeit wird es weniger teuer, weil wir den ID.3 aus der PV-Anlage speisen werden, und durch andere Ersparnisse bei nur einem Pkw.
Viel war nicht zu verhandeln. Die auf den East Derry 18 Zoll Felgen montierten Sommerreifen werden in der Werkstatt gratis durch von mich angelieferte Michelin Cross-Climate GJR ausgetäuscht, und bei der Rückgabe nach 36 Monate kostenpflichtig wieder montiert. Ich schätze diese GJR, die auf unseren Mondeo montiert sind, für ihr leises Abrollen und gute Allwetter Eigenschaften. Die Kosten für die Anmeldung übernimmt der Händler. Das war es dann...
Ich habe mich sehr tiefgehend mit dem ID.3 und seinen Stärken aber auch erhebliche Schwächen beschäftigt. Die Berichte von Priusfreunde die einen Fahren waren eine große Hilfe. Es gibt wahrscheinlich kein Video oder Artikel, die ich nicht zur Kenntnis genommen habe. Der lokale Händler hat uns den Vorführwagen für 4 ausgedehnte Probefahrten zur Verfügung gestellt. Der ID.3 ist eigentlich einer der wenigen polyvalente kompaktklasse (= Golfklasse) E-Autos und fast konkurrenzlos. E-Autos mit nur 45 kWh Batteriekapazität kamen für mich nicht im Frage. Der Kona 64 kWh kommt ihn am nächsten, aber er ist für meinen Geschmack unzureichend lärmgedämpft, und viel enger. Dafür verbraucht er unschlagbar wenig Energie. Der EQA ist ein tolles Reisefahrzeug, aber größer, weniger wendig und erheblich teurer.
Eine Schwäche hat uns die Entscheidung erschwert: die Geräuschkulisse auf Autobahnen mit lautem Belag, wie die A5 im Rheintal, ist deutlich lauter als die des Mondeo. Das ist der Grund, ihn mit 18 Zöller und den leiseren Cross-Climate zu bestellen. Wenn nötig werde ich meinen Bekannten in Luxemburg um Hilfe beten. Er hat den e-Up! viel leiser gemacht.
Jetzt kommt das lange Warten, aber weil wir mit unseren beiden Fahrzeugen gut auskommen, ist das OK. Ich habe die Bestellung wegen der langen Wartezeit vorgezogen.
Aygo X ab ~09/2023, Air Explore mit CVT Getriebe ,AHK für Fahrradträger, Standheizung, Toyota Versiegelung von PKW, Felgen, Sitze, JBL ,Cardamom Green Metallic mit ein paar roten Akzenten.
Super E5
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Ich finde das Auto teuer (die eingerechnete Förderung kaschiert den tatsächlichen Preis) und die Lieferzeit lange. Weil das aber derzeit für die meisten E-Autos gilt, ist diese Anmerkung nicht modellspezifisch.
Die Einschätzung zum Hyundai Kona teile ich. Im direkten Vergleich ist er bei nur geringfügig weniger Fahrzeuglänge sehr viel enger, vorne wie hinten.
Allerdings ist er auch deutlich sparsamer, wie Du richtig festgestellt hast. Im Spritmonitor werden aktuell 84 ID.3 und 151 Kona EV geführt, im Mittel verbraucht der ID.3 fast 20 Prozent mehr. Das ist keine kleine Differenz. Offensichtlich ist der ID.3 kein Ausbund an Effizienz.
In der Summe seiner Eigenschaften scheint er aber trotzdem zu überzeugen, sonst hättest Du keinen bestellt. Es gibt ja auch nicht allzuviele Konkurrenten, nachdem sich die Hersteller gerne auf Elektro-SUVs konzentrieren und die elektrische Auswahl in der Golfklasse daher ziemlich dünn ist.
Was mich noch interessiert: Was hat er denn dem EQA voraus? Ich hatte den Vergleich noch nicht.
Ich finde das Auto teuer (die eingerechnete Förderung kaschiert den tatsächlichen Preis) und die Lieferzeit lange. Weil das aber derzeit für die meisten E-Autos gilt, ist diese Anmerkung nicht modellspezifisch.
Danke Egon! Unsere Konfiguration ist recht teuer, das stimmt. Aber dafür verfügt sie über alles was wir uns wünschten, und mehr... Man kann den ID.3 aber wesentlich günstiger bekommen, wenn man auf PS, Batteriekapazität, und eine Reihe sicher nicht unentbehrliche Optionen verzichten will. Dann bietet er schon sehr viel mehr als der e-Up!, und übertrifft wohl auch den e-Golf. E-Autos mit nur 45 kWh Netto-Batteriekapazität wie u.A. die von Stellantis (208, Corsa, 2008, Moka) kamen für uns nicht im Frage, obwohl ich mir vorstellen könnte, dass man das auch anders sehen kann.
Egon schrieb:Die Einschätzung zum Hyundai Kona teile ich. Im direkten Vergleich ist er bei nur geringfügig weniger Fahrzeuglänge sehr viel enger, vorne wie hinten.
Allerdings ist er auch deutlich sparsamer, wie Du richtig festgestellt hast. Im Spritmonitor werden aktuell 84 ID.3 und 151 Kona EV geführt, im Mittel verbraucht der ID.3 fast 20 Prozent mehr. Das ist keine kleine Differenz. Offensichtlich ist der ID.3 kein Ausbund an Effizienz.
Ich habe auch den e-Niro getestet. Er hat mir als Auto gut gefallen, aber auch er empfand ich als zu laut. Aktuell ist vor allem der Verbrauch des ID.3 bei Kälte (< 6 °C) und auf Kurzstrecken ein viel bemängeltes Manko, weil das BMS jedes Mal den Akku auf 11 °C aufwärmt, und dabei bis zu 7 kW verbraucht. VW hat Besserung versprochen. Ab 120 km/h verbraucht er auch eindeutig zu viel. Immer wieder muss man feststellen, dass die Software und teilweise auch Hardware der ID. Modelle noch nicht ausgereift ist. Das scheint sich allmählich zu verbessern, und ich hoffe, dass das in einem Jahr definitiv noch besser sein wird. Immerhin verfügt meine Konfiguration über mehr Sensoren und eine Frontkamera, somit bestimmte Funktionen, die für autonomisch Fahren 2 bis 3 fehlten, jetzt freigeschaltet werden können.
Egon schrieb:In der Summe seiner Eigenschaften scheint er aber trotzdem zu überzeugen, sonst hättest Du keinen bestellt.
Auf jeden Fall! Der ID.3 fährt sich sehr flott, wendig und sicher, und man fühlt ihn sein Gewicht kaum an. Der äußerst kleine Wendekreis ist aus unserer Sicht ein großes Plus. Die Cabin forward Karosserieform erzeugt ein Van-ähnliches Raumgefühl, und dies ist vielleicht DIE Eigenschaft, die uns schließlich dazu gebracht hat den ID.3 zu wählen. Für mich ist der ID.3 außerdem das modernere Auto, weil es als E-Auto völlig neu konzipiert würde, und kein "umgebautes" Verbrenner-Auto ist. In diesem Sinne erinnert er mich am Prius 2, der ein echter Vorreiter war. Klar haben Tesla und BMW hier echte Pionierarbeit geleistet, aber der ID.3 ist halt polyvalenter und passt uns deshalb besser.
Egon schrieb:Es gibt ja auch nicht allzuviele Konkurrenten, nachdem sich die Hersteller gerne auf Elektro-SUVs konzentrieren und die elektrische Auswahl in der Golfklasse daher ziemlich dünn ist.
Dieser Meinung teile ich 100 %. Immerhin bieten Kia, Hyundai, VW, Smart, Renault/Dacia und Stellantis bezahlbare Klein- und Mittelklasse E-Autos an. Die anderen Deutschen Hersteller und auch Tesla sind in diesem Segment abwesend. Der EQA ist dabei am nächsten, aber doch ein Stück schwerer und Größer, und auch ein SUV.
Egon schrieb:Was mich noch interessiert: Was hat er denn dem EQA voraus? Ich hatte den Vergleich noch nicht.
Einen guten Vergleich bietet dieses Video von Chris im Battery Life Kanal.
Seine übrigen Videos zum Thema EQA sind auch sehenswert.
Auch uns gefiel der EQA sehr, vor allem als Reiseauto. Hier liegt er satter auf der Straße, und federt ruhiger als der ID.3. Das ist der Grund, weshalb ich den ID.3 mit DCC und 18 Zoll Felgen bestellt habe, obwohl ich ihn in dieser Konfiguration nicht testen konnte. Auch die Sitze und Sitzposition des EQA empfanden wir als deutlich besser. Deshalb habe ich die AGR Sitze des ID.3 bestellt, obwohl ich immer noch nicht weiß, wie sich mein Rücken nach etwa 250 km AB anfühlen wird. In der Stadt spürt man schon, dass der EQA schwerer ist. Er ist auch deutlich unübersichtlicher. Insbesondere hat uns die Art wie man im EQA gegenüber der Instrumententafel und die Seitenscheiben sitzt, weniger gefallen. Man kann den Unterschied zwischen ID.3 und EQA im Video um 10:50 und 11:20 gut sehen. Im ID.3 ist die Sicht nach vorne und auf der Seite viel "freier". Leider stört dabei die doppelte A-Säule des ID.3, die teilweise in Kurven oder beim Linksabbiegen die Sicht stark hindert.
Die MBUX Multimedia und Instrumententafel sind zwar schön, aber eigentlich überfrachtet. Lediglich der Routenplaner des EQA funktioniert besser. Hier sollte VW nachbessern. Angeblich ist das in der Planung...
Unser ID.3 ist schon teuer, aber der EQA in vergleichbarer Ausstattung wäre noch einmal 10.000 € teurerer. Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, aber jetzt müssen wir sie akzeptieren. Es gibt Schlimmeres in der Welt...
Mister MMT schrieb: Insgesamt also 20.415,64 € oder 567,10 €/Monat für die Verwendung. Oops, diese Zahl ist für mich leider schockierend.
6800 EUR pro Jahr für den Betrieb eines Autos in der Klasse eines ID.3?
Das ist schon äußerst heftig.
Die Ersparnis auf Grund eines PKWs weniger gegenzurechnen, finde ich nicht so richtig zielführend. Man sollte schon die Kosten für den ID.3 alleine bewerten.
Ich teile deine Meinung. Ich habe extra die wirklichen Kosten aufgelistet, weil die Verkaufer meistens nur die "billige" Rate hervorheben. Vergesse aber nicht, dass es sich hier um ein quasi-vollausgestattenes Fahrzeug handelt.
Ich habe die Gegenrechnung gemacht, und war überrascht darüber, dass die Verwendungskosten sich auf abgerundet 10.000 €/36 Monate verringern. Das ist aber eine einmalige Geschichte, und ich werde für den Nachfolger Ende 2025 für eine angebrachte Sonderzahlung zusätzlich Geld bunkern (Ziel mindestens 15.000 €).
Ich habe u.A. erhebliche Einsparungen bezüglich Energiekosten und Versicherung. Der e-Up! kostet uns auch 10.000 €/36 Monate, und muss ab 09/2023 weiterfinanziert oder verkauft werden. Der Mondeo verliert 2.000 € an Wert/Jahr und bringt erheblich höhere Wartungskosten. Reparaturen kann man auch nicht mehr ausschließen.
Das hier bis ins Detail zu besprechen halte ich für unnötig. Ein neues Auto anschaffen ist m.M. nach immer ein schlechtes Geschäft. Bis jetzt habe ich ausschließlich jung-gebrauchte gekauft. Mit E-Autos ist das aktuell für uns nicht praktikabel, und ich bin bereit die höhere Kosten zu schultern, und zusätzlich für einen Nachfolger zu sparen.
Wenn ich es halt mit den Kosten meines Auris TS HSD vergleiche, dieses Auto kostete mich 2300 EUR pro Jahr zuzüglich Benzin und Versicherung. Es war zwar nicht die Executive-Ausstattung, aber mit Life+ plus Lichtpaket (Xenon) und Komfortpaket auch sehr gut ausgestattet, was zu dieser Zeit halt üblich war.
Da sind 6800 EUR eine ganz andere Hausnummer, die ich persönlich nie ausgeben würde.
Ein Hauptproblem bei den Kosten liegt oft in der Vokabel "Privat-Leasing" begründet. Da mache ich einen derart großen Bogen rum...
Es mag zwar superbequem sein, aber leider häufig auch superteuer.
Nein, ich will es dir jetzt gewiss nicht madig reden, es geht mir um eine Kosteneinordnung.
Keine Sorge, ich bin mir dessen Bewusst. Es ist auch das erste Mal, dass ich mir so einen Exzess erlaube.
Jetzt will ich hoffen, das der ID.3 Zufriedenheit bringt. Er wird es nicht leicht haben, weil der jung-gebrauchter Mondeo mir auch nur etwa gleich viel/Jahr wie deinen Auris gekostet haben wird.
Ach ja, den folgenden Punkt wollte ich noch loswerden.
Du bist offenbar klar erkennbar in der Lage, die Leasingkosten auf's ganze Jahr umzurechnen.
Ich habe in meinem näheren Bekanntenkreis dagegen 2 Leute, die sind offenbar unfähig, ihre Leasingrate mit 12 zu multiplizieren, weil sie da richtig erschrecken würden, welcher Batzen Geld das pro Jahr ist.
Eine Bekannte zahlt jetzt über 300 EUR Leasingrate für ihren Mazda 6, ob hier noch eine Anzahlung mit im Spiel ist, weiß ich gar nicht. Dazu kommen noch etwa 3000 EUR Benzin pro Jahr, weil sie mit diesem Benziner mit einem Verbrauch von ca. 8l in die Arbeit fährt.
Bin mal gespannt, wann sie als Rechtsanwaltsfachangestellte realisiert, dass dieses Auto, bzw. diese Art der Finanzierung, nicht so richtig zu ihrem Gehalt passt.
Die andere Person ist ein Spenglergeselle, der sich eine Leasingrate von über 400 EUR für einen Jeep PHEV leistet.
OT: Mir wollte ein jungdynamischer Volvo-Verkäufer mal einen V90 für ~80.000,- andrehen. Ich: "Das ist weeeiit jenseits meiner finanziellen Möglichkeiten!", er: "Doch, das kriegen wir schon hin, ich rechne Ihnen das aus!".
Ja...nee, schon klar. Ich muss dann auch wieder los!
07/03 - 03/12: Audi A2 1.4, EZ 04/02
03/12 - 05/13: Audi A2 1.4, EZ 11/04
05/13 - 04/19: Prius II Travel, EZ 11/08
04/19 - irgendwann: Ioniq Hybrid, EZ 02/18
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da habe ich was neues gelernt - danke, Jan, für den Link.
Zuerst herzlichen Glückwunsch zum ID.3!
Das mit den Leasing-Raten ist so eine Sache - wie @eppf schreibt sind für viele nur die Monatsrate wichtig. Anzahlung, Restwert usw. sind Schnuppe.
Sehr nett, daß der Händler die Umrüstung auf GJR anbietet - aber gibt's die nicht als Werksoption? Beim Schwestermodell Cupra Born schon.
Und ein Outsider/Newcomer wie der neue Ausgabe der MG ZS EV LR wäre als Alternative nicht möglich gewesen? Ordentliches Licht hat er ja jetzt, ein netter 69 kWh-Akku (440 km WLTP) auch, und bei 31 K EUR netto wäre er ja um einiges preiswerter. Und sieben Jahre Garantie bietet ja sonst nur Kia. Aber OK - der für euch nächst gelegene Händler ist in Freiburg. Oder eben in Souffelweyersheim oder Schweighouse-sur-Moder...
Mit freundlichen Grüßen aus Luxembourg - ein kleines Stück Europa
Krouebi : Tesla Model Y (2023) (2023-) : Tesla Model X 90D (2017-2023) (Mai-Oktober in EU) : Chevrolet Suburban LT (2000) (2020-) : Geely Emgrand Premium (2022) (2022-) (November-April in PH)
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Kann man in dem neuen MG ZS EV nun endlich richtig sitzen? Ich habe den noch nicht ausprobiert. Den MG Marvel dagegen schon und der war bequem.
Der Vorgänger war da echt gruselig.
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krouebi schrieb:
Sehr nett, daß der Händler die Umrüstung auf GJR anbietet - aber gibt's die nicht als Werksoption?
Ja, aber auf 19" Felgen und nur Bridgestone. Ich will 18" Felgen.
Und ein Outsider/Newcomer wie der neue Ausgabe der MG ZS EV LR wäre als Alternative nicht möglich gewesen? Ordentliches Licht hat er ja jetzt, ein netter 69 kWh-Akku (440 km WLTP) auch, und bei 31 K EUR netto wäre er ja um einiges preiswerter. Und sieben Jahre Garantie bietet ja sonst nur Kia. Aber OK - der für euch nächst gelegene Händler ist in Freiburg. Oder eben in Souffelweyersheim oder Schweighouse-sur-Moder...
Er hätte schon passen können, aber auch er würde in einem Test als laut bezeichnet, und vielleicht etwas voreilig, habe ich dann auf einem Test verzichtigt. Und der ID.3 gefiel mir schon sehr, und ich bin mit der lokalen Werkstatt zufrieden (e-Up!).
