Ich wusste zwar das meiste bereits, finde den Artikel bei
Heise Autos aber eine gute allgemeine Zusammenfassung.
Sie könnte besonders denjenigen helfen, die sich in das Thema einlesen möchten.
Genügte vor 30 Jahren noch wenig Handwerkzeug und ein „Jetzt helfe ich mir selbst“-Buch, benötigt man inzwischen eher ein Studium als Kommunikationselektroniker, um Fehler am Auto zu finden und zu beheben – wobei statt zu reparieren meistens der Austausch teurer Module praktiziert wird. Die Ergebnisse mangelnder Reparaturkultur dokumentieren beispielsweise „die Autodoktoren“ regelmäßig.Nach Auswahl der Druckversion oben rechts kann man sich den Artikel auch z.B. als PDF abspeichern.