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Der Toyota-Konzern plant gemäß der 2015 postulierten Unternehmensstrategie lediglich kleinere Stadtfahrzeuge als BEV. Erste Ausnahmen: Der Lexus UX 300e (Ende 2020) und 2 Jahre später der Toyota bZ4X.
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THEMA: Toyota bZ4X
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#750260
Aw: Toyota bZ4X 28.12.2022 13:45 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Ich bin mir nicht sicher, ob das sinnvoll ist. Der Akku erwärmt sich beim Laden doch von ganz alleine. Es gibt E-Autos, die leine Akku heizung habe, jnd sich trotzdem beim Laden,selbst im Winter, zu stark erwärmen. Eine aktive Akku Kühlung ist jedoch sinnvoll.


Geed
YarisGerd
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#750261
Aw: Toyota bZ4X 28.12.2022 14:01 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Doch, es ist sinnvoll, weil man einen kalten Akku nicht mit sonderlich viel Ladeleistung quälen darf, ohne dass er Schaden nimmt. Die Akkuheizung dient also dazu, dem Laden das Schadenspotential zu nehmen. Einen kalten Turbo sollte man auch erst warmfahren bevor man von ihm richtig Leistung abverlangt.

Der Akku im e-Golf ist eher wärmeempfindlich, andere, vor allem Eisenphosphatakkus, sind kälteempfindlich.
bgl-tom
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Letzte Änderung: 28.12.2022 14:02 von bgl-tom.
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#750304
Aw: Toyota bZ4X 29.12.2022 01:30 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Der Akku erwärmt sich beim Laden doch von ganz alleine.
Und bei hoher Last (schnelles Beschleunigen, hohes Tempo) ebenso, ja. Aber das sind im Vergleich zu einer moderaten aktiven Beheizung keine Vorgänge, welche der Akkugesundheit zuträglich sind.

Je nach Ausgangstemperatur braucht es schon ordentlich Ladeleistung und bis ein kalter Akku sich alleine durch das Laden einigermaßen erwärmt hat, neigt sich der Ladevorgang auch schon wieder seinem Ende zu. So ein Akku ist ein großer, schwerer, massiver Klotz. Um dessen Temperatur auch nur um 10 Grad zu erhöhen, braucht es schon einiges an Energie.

Wenn ein Auto keine aktive Akkuheizung oder -kühlung hat, drosselt das BMS die Ladeleistung und Leistungsentnahme entsprechend der Akkutemperatur. Nicht anders machen das Autos mit aktiver Akku-Kühlung/Heizung, so lange diese sich nur bei Bedarf einschaltet oder den Akku noch nicht auf Wohlfühltemperatur temperiert hat.

Grundsätzlich ist es sinnvoll, einen kalten Akku vor dem Laden auf Wohlfühltemperatur zu konditionieren. Das lässt sich prima automatisieren, indem sich bei einem Schnelllader als Navi-Ziel/-Zwischenziel die Akkuheizung rechtzeitig vorher, aber auch nicht zu früh einschaltet. Diese doch ziemlich naheliegende Funktionalität bieten allerdings nur eine Handvoll Hersteller. Einmal mehr war Tesla der Vorreiter.

Nicht sinnvoll ist es hingegen, den Akku bei jedem Start automatisiert zu beheizen, weil er nach Definition des jeweiligen Hersteller gerade "zu kalt" ist. Das führt auf Kurzstrecken zu einem abenteuerlich hohen Stromverbrauch ohne Nutzen, weil schlicht unnötig. Das Entladen eines kalten Akkus - so lange wir nicht von sibirischen Temperaturen und Vollstrom-Orgien sprechen - ist nämlich eher unkritisch und ungesunde Leistungsspitzen lassen sich durch das BMS abfangen.

Eine tolle Sache ist es, die Akkuheizung bei Bedarf selbst einschalten zu können. Dann kann man gezielt aufheizen, wenn man vor hat, sein Auto über die Autobahn zu scheuchen oder schnellzuladen, ohne dies als Ziel im Navi haben zu müssen. Leider bieten diese Funktionalität nur zwei, drei Fahrzeugmodelle auf dem Markt, weil die meisten Hersteller es ihren Kunden nicht zutrauen, eine situationsbedingt sinnvolle Entscheidung zu treffen.

Die Akkuheizung dient also dazu, dem Laden das Schadenspotential zu nehmen.
Allgemein wird immer ein Kompromiss angestrebt zwischen dem, was den Akku nicht schädigt und der Anforderung des Fahrers (schnelles Laden, hohe Beschleunigung, hohe Rekuperationsleistung). Das gelingt dem einem Hersteller besser, dem anderen weniger gut.

Insbesondere Toyota, um zum Thema zurückzufinden, hat an dieser Stelle offensichtlich Nachholbedarf. Dieses ganze Gerede darüber, dass es dem Hersteller dank seiner jahrzehntelangen Hybrid-Erfahrung ein Leichtes sein muss, konkurrenzfähige E-Autos zu bauen, wurde durch den UXe und den bZ4X leider widerlegt.

Wer es gut mit Toyota meint, mag es aber auch so sehen: Der Hersteller meint es mit der Akkuschonung besonders ernst und gibt dieser den klaren Vorzug vor den Bedürfnissen der Fahrer. Das ist praxisfremd, wie die ernüchternden Testberichte zeigen, kann aber grundsätzlich beabsichtigt sein. Daran glaube ich allerdings selbst nicht und gehe davon aus, dass man das Verhalten durch Anpassungen der Firmware korrigieren wird.

Grüße, Egon
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#750306
Aw: Toyota bZ4X 29.12.2022 04:51 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Grundsätzlich ist es nicht gut einen kalten Akku zu Laden oder stark zu belasten. Für Kurzstrecken eignet sich ein kleiner Akku besser als ein großer. Leder richten sich die Akkuhersteller von Elektroautos lle nach den Erfahrungen von Verbrennungsmotoren und verbauen flüssigkeitstemperierte Akkus. Flüssigkeit hat viel Masse und speichert mehr Wärmeenergie als Luft. Deshalb braucht es such mehr Energie, um so einen flpssigkeitsremperierten Akku auf Woglfühltemperatur zu bringen. Je größer der Akku ist, um so länger dauert es. Außerdem erhöht die Kühlflüssigkeit das Gewicht des Fahrzeugs. Beim E-Golf sieht man die falsche Denkweise. Wenn man den Akku automatisch auf z.B. 80% aufladen will, muß man das über die Abfahrtzeit machen. Aber gerade im Winter sollte man den Akku nach der Fahrt laden und nicht nachdem er ausgekühlt ist. Dann braucht man auch keine hohe Ladeleistung. Eine Lufttemperierung des Akkus würde ich bevorzugen. Die würde Gewicht und Energie sparen. Dafür könnte man die Klimaanlage mit benutzen, was eine gesonderte Wärmepumpe unnötig machen würde.


Gerd
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#750310
Aw: Toyota bZ4X 29.12.2022 05:45 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Danke Egon.
YarisGerd schrieb:
Leder richten sich die Akkuhersteller von Elektroautos lle nach den Erfahrungen von Verbrennungsmotoren und verbauen flüssigkeitstemperierte Akkus. Flüssigkeit hat viel Masse und speichert mehr Wärmeenergie als Luft. Deshalb braucht es such mehr Energie, um so einen flpssigkeitsremperierten Akku auf Woglfühltemperatur zu bringen.
Es stimmt, die Spezifische Wärmekapazität des Fluids ist höher, als die von Luft. Aber auch die Wärmeleitfähigkeit. Beides zusammen ist für den Betriebszustand, das der Akku gekühlt werden soll sehr vorteilhaft. Aber auch beim Heizen machen angenommen 10 oder 20 Liter Kühlflüssigkeit im Vergleich zu 200-300 kg Akku vermutlich kaum einen Unterschied bei der nötigen Energiemenge, übertragen dabei die Wärme aber effizienter als Luft. Je näher die Flüssigkeit an den Zellen, desto besser.

LG
Klaus
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#750335
Aw: Toyota bZ4X 29.12.2022 11:23 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Ja, Flüssigkeit kühlt besser als Luft. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass 10 Lieter Kühlflüssigkeot ausreichen. Beim E-Golf wird überhaupt nicht aktiv gekühlt. Ein Gebläse und ein Wärmetauscher wären besser.

Gerd
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#750336
Aw: Toyota bZ4X 29.12.2022 11:25 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Vollmundig hat Toyota lange Garantien auf den Akku angekündigt, warum wundert man sich das es Toyota eben mit der Akkuschonung ernst nimmt?
Toyota mag in den Ansichten mancher übertreiben. Aber ist nicht manch Rückruf gern hingenommen worden? Ich sag nur neue Wasserpumpe für 10 Jahre alte Autos gegen Stand der Technik?

Das verhindert Toyota eben von Anfang an.
Der typische Toyotafahrer wird es zu schätzen wissen, gerade wenn er wie beim Verbrenner einen Toyota so gut wie blind kaufen kann. Es ist eine typische Eigenschaft die Toyota beibehalten will.
ex_TF104
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#750337
Aw: Toyota bZ4X 29.12.2022 11:40 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
@TF104 ich bin seit nunmehr 45 jahren zufriedener toyota fahrer.
deine darstellung kann ich vorbehaltlos zustimmen.
esox
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#750347
Aw: Toyota bZ4X 29.12.2022 13:55 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Ich bin auch 20 Jahre Opel gefahren. Lt. Oma hatte Uroma eine Nähmaschine von denen. Die bauen gutes Zeug, hat sie gesagt. Ich kann nicht nähen, aber ich vertraue der Erfahrung...

LG
Klaus
KSR1
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#750349
Aw: Toyota bZ4X 29.12.2022 14:00 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
... aber nicht, wenn die angegebenen technischen Daten bei normalen Außentemperaturen um 50 % bis hin zum Unpraktischen verändert werden.
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#750352
Aw: Toyota bZ4X 29.12.2022 14:17 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
KSR1 schrieb:
Ich bin auch 20 Jahre Opel gefahren.
Ich kann nicht nähen, aber ich vertraue der Erfahrung...
... Ich hätte lieber geschrieben, ich vertraute der Erfahrung. Bei meinem "Vectra 2000" und dem "Omega B" war das Vertrauen weg. Undichte Ölwanne, Wasserpumpe, Differenzial und,und, und,... Hab nach 15 Jahren Toyota schon vieles vergessen.

MfG Harzbube.
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Meine Hybridvergangenheit anno 1956, damaliger Antrieb: Muskel-Benzin, Systemleistung 1,5 PS.
Damals, kein TÜV, keine ASU, keine ABE, kein Führerschein.
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#750496
Aw: Toyota bZ4X 30.12.2022 20:40 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
In diesem Zusammenhang erinnere ich mich gerne an meinen RX 400h, Baujahr 2005. Dessen HSD war so konzipiert, dass schon bei niedrigen Plusgraden die Traktionsbatterie des Hybrid-Systems kaum noch genutzt wurde. Deshalb stiegen die Winter-Spritverbräuche bei diesem Modell prozentual in viel größerem Maße an als bei anderen HSD-Modellen dieser Zeit. Korrigiert wurde das erst durch das Nachfolgemodell RX 450h, dessen Hybrid-Antriebsstrang aber ohnehin ganz anders abgestimmt war.


TF104 schrieb:
[...] warum wundert man sich das es Toyota eben mit der Akkuschonung ernst nimmt?
Weil man als einziger Anbieter mit E-Autos, die nur im Sommerhalbjahr wirklich nutzbar sind, nicht im Wettbewerb bestehen können wird. Die Medienresonanz ist dieser Stelle eindeutig und man muss schon ein großer Toyota-Fan sein, um zu glauben, dass das tatsächlich Absicht ist. Ich halte es für eine misslungene Abstimmung aufgrund fehlender BEV-Erfahrung und daher eine Korrektur für notwendig und wahrscheinlich.

Dabei bin ich generell ein großer Freund von akkuschonenden Maßnahmen! Ich kann diesem Schnellladungs-Geprotze auf dem Markt wenig abgewinnen, seitdem ich mich ein bisschen mit Akku-Chemie und den technischen Hintergründen befasst habe. Das ist meist einfach nur die moderne Variante von PS- und Höchstgeschwindigkeits-Fetischismus.

Es ist mir also sehr viel lieber, wenn ein Hersteller Vernunft und Vorsicht walten lässt. Das darf aber nicht zu solche massiven Einschränkungen führen und die sind auch nicht notwendig.

Grüße, Egon
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#750497
Aw: Toyota bZ4X 30.12.2022 20:40 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Zitat:
Toyota bZ4X
Test: Kommt der bZ4X zu spät zur Party?

Das hat gedauert: Mit dem neuen bZ4X bringt Toyota jetzt seinen ersten eigenständigen Stromer. Was der Debütant kann, prüfen wir im Test

- www.autozeitung.de/toyota-bz4x-test-203023.html

Grüße, Egon
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#750503
Aw: Toyota bZ4X 30.12.2022 21:53 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Egon schrieb:

TF104 schrieb:
[...] warum wundert man sich das es Toyota eben mit der Akkuschonung ernst nimmt?
Weil man als einziger Anbieter mit E-Autos, die nur im Sommerhalbjahr wirklich nutzbar sind, nicht im Wettbewerb bestehen können wird...

Grüße, Egon

Okay, dann anders um zu verstehen worauf ich hinaus will...
Welcher Konkurrent bietet ähnliche Garantien?
Lexus mit 1000000km.
Toyota mit 1000000km.
Tesla mit 160000km.
VW mit 160000km.
Audi mit 160000km.
BMW mit 100000km.
KIA mit 150000km.
MG mit 150000km.
Peugeot mit 160000km.
Opel mit 160000km.
Mercedes mit 160000km.

Wenn nun ein Hersteller eine etwas längere Garantie anbietet (über 6x länger), dann wundert es wirklich das Jemand derart vorsichtig umgeht bei dem Thema?
ex_TF104
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Letzte Änderung: 31.12.2022 03:46 von KSR1.Grund: Zitat repariert
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#750510
Aw: Toyota bZ4X 30.12.2022 23:00 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Das durchschnittliche deutsche Auto fährt ca. 14.000km im Jahr und bräuchte zum Erreichen von 1.000.000km gut 71 Jahre.

Die Toyota/Lexus-Garantie, welche auf 10 Jahre gegeben wird, darf somit mehr als Marketing-Gag aufgefasst werden.
ex_Daihatsu-Fahrer
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