Priusfreunde.de

bgl-tom schrieb:
Wir leben in einem Land rückengeschädigter Weicheier (schon bei U40)! Vielleicht soll man da besser ansetzen.Und vielleicht liegt es an fehlender körperlicher Arbeit. Ich hatte in meinem Berufsleben nie das Verlangen, nach der Arbeit ein Fitness Studio besuchen zu müssen. Nur jetzt im Alter beginnen die Knie an zu verschleißen. Aber bei fast doppelten oben angegebenem Alter ist das normal. Ein-und aussteigen aus dem P4 ist für mich aber noch kein Hindernis.
Bleibt alle schön gesund!

MfG Harzbube.

Was für ein Blödsinn haut Ihr den hier raus. Es gibt viele Gründe für Rückenleiden und die sind bestimmt nicht nur Hausgemacht. Das ist schon überheblich Mensch so abzustempeln. Wenn einer keine Probleme dieser Art hat sollte Er sich doch Glücklich schätzen. Selbst arbeite seit dem 14 Lebensjahr Körperlich und merke das an etlichen Baustellen der Gelenke usw.

Thomas

Allgemeinplätze sind immer schwierig - ich wage aber mal zu behaupten, wenn die Mehrheit meint "ernsthafte Rückenprobleme" beim Einstieg in normale PKW zu haben, diskreditiert sie damit die Minderheit jener die wirklich zu leiden haben, jenen sei die nötige Bequemlichkeit gegönnt, der Rest soll sich gefälligst um eine geeignete sportliche Betätigung kümmern, denn wir können uns nicht auch noch 80 Mio Rückeninvalide leisten.

Ich sage das und meine auch mich selbst - denn ich hatte schon einige zum Glück temporäre Bandscheibenprobleme die definitiv auf zu wenig Sport zurückzuführen waren - drum kommt mir so ein Sportwagen gerade recht - kleines Späßle muß sein

GT24 schrieb:
Was für ein Blödsinn haut Ihr den hier raus. Es gibt viele Gründe für Rückenleiden und die sind bestimmt nicht nur Hausgemacht.
Selbst arbeite seit dem 14 Lebensjahr Körperlich und merke das an etlichen Baustellen der Gelenke usw. Als Blödsinn würde ich das nicht abtun. Aber das ist natürlich nicht allgemein gültig.
Verdächtig ist doch, dass kaum noch Berufe mit körperlicher Arbeit nachgefragt werden. Erschreckend ist die Aussage unseres Enkel, dass die Hälfte seiner ehemaligen Klassenkameraden sich nicht um einen Ausbildungsplatz bemüht haben und lieber die soziale Hängematte bevorzugen. Dessen Rücken stärkt der/unser Staat.

Ich will die DDR nicht zurück haben, aber ohne Ausbildungsplatz ist damals Keiner über die Runden gekommen. Die, die nicht wollten, haben einen Ausbildungsplatz verordnet bekommen. Ja, das war Diktatur, aber 400.000 Ausländer nachfordern, wo es oft über 3 Millionen Arbeitslose gibt, verstehe ich auch nicht.
Nun ist mir leichter und weiter mit dem Mégane E-TECH Electric.

MfG Harzbube.

Man kann doch nicht Menschen die zB. im Büro arbeiten unterstellen das wen Sie Körperlich arbeiten würden Sie keine Rückenschmerzen haben. Wie soll Unsere Welt funktionieren wenn keiner im Büro ist. Mein Job geht auf die Augen und klein wenig auf den Rücken. Aber seit ich mir ein eBike geholt habe, wird Rad gefahren und das tut zumindest meinem Knie gut, ohne den Motor ginge das kaum oder nur noch sehr kurze Runden.


Thomas

Und jetzt bitte zurück zum Mégane!

Timo

Zitat:
Renault Mégane E-Tech
Endlich elektrisch: Renault macht den Mégane zum E-Auto

Sperriger Name, geschmeidiges E-Auto: Der Renault Mégane E-Tech Electric ist ein Gegner für den VW ID.3. AUTO BILD war mit dem Franzosen unterwegs.
- www.autobild.de/artikel/renault-megane-e...twagen-20883673.html

Grüße, Egon

Renault Megane E-Tech Electric: Preise beginnen bei 35.200 Euro
Lademöglichkeiten offenbar nachgebessert, aber Basisversion kann nur mit 7 kW laden
insideevs.de/news/555003/renault-megane-etech-electric-preise/
Und die 7kW sind vermutlich einphasig mit 30A an 230V. Wer macht denn sowas, in der Preisklasse? Bei einem Kleinstwagen, der nach Förderung unter €20k kostet meinetwegen. Aber so?

LG
Klaus

Renault wollte vermutlich nicht, dass die Newsportale jetzt schreiben "Megane E-Tech Electric startet ab 37.100 EUR".

Möglicherweise hat Renault hier auch etwas weniger mitteleuropazentrisch gedachte als das verehrte Forum: Für Renault ist Südosteuropa und dort besonders die Schwarzmeerregion ein wichtiger Absatzmarkt. Und dort bleibt der Mehrwert aus Schnellladefähigkeit auf absehbare Zeit aufgrund fehlender Infrastruktur gering. Eine Modellvariante, die auf entsprechende technische Ausstattung verzichtet und im Gegenzug geringere Gestehungskosten aufweist, könnte in diesen Märkten durchaus auf Interesse stoßen - genau so wie sie es hierzulande in den preissensiblen Segmenten kürzlich noch tat.

Ich habe zwar schon mal angedeutet, dass die schmale Heckscheibe für mich ein No-Go ist, aber ich bin trotzdem auf den Megane E-Tech sehr gespannt! 50 Kilometer entfernt gibt es in KE einen Renault/Dacia Händler, da werden im Frühjahr sicher mal der Megane und der Dacia Spring stehen und zu "testen" sein.

Gruß
Martin

Zitat:
Renault Mégane E-Tech Electric (2022)
Renault Mégane E-Tech Electric mit Android-Infotainment und engem Fond

Renault bringt auf Basis des Nissan Ariya einen Elektro-Crossover namens E-Tech Electric auf den Markt – mit viel Technik und Google an Bord. AUTO BILD hat alle Infos und die Sitzprobe
- www.autobild.de/artikel/renault-megane-e...ttform-18442081.html

Grüße, Egon

Der Megane Tech e wurde anscheinend gestern in Spanien präsentiert und es gab die Möglichkeit für einige Youtube-Influenzer dazu, das Auto Probe zu fahren.

Die Eindrücke sind überwiegend positiv. Vor allem die Bedienung, die Software und das Navi werden gelobt (Apple CarPlay/Anroid Auto). Nachteilhaft ist wohl der cw-Wert und damit die voraussichtlich relativ geringe Reichweite auf der Autobahn. Außerdem geht es auf den hinteren Plätzen doch beengt zu und die Fenster sind recht klein. Vor allem das schmale Heckfenster verdient eigentlich nicht den Namen.

www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalo...ane-e-tech-electric/

insideevs.de/reviews/568500/renault-megane-etech-electric-test/

Habt Ihr in den Videos gesehen, wie wenig Kopffreiheit man hat, nicht nur (aber vor allem) hinten? Warum nur müssen die meisten neuen Autos niedrig, geduckt, gedrungen und mit kleinen schmalen Sehschlitzen statt großen Glasflächen daher kommen?

Die Antwort liegt auf der Hand: Weil es optisch gut aussieht. Auch hier: Echt schick, der Mégane. Aber drin sitzen müssen möchte ich zumindest hinten nicht.

Immerhin ist er nur 4,21 Meter lang, das ist im Umfeld echt wenig: Genauso lang wie der Hyundai Kona, aber kürzer als der als Hauptkonkurrent genannte VW ID.3. Der hat die deutlich bessere Raumnutzung: Außen etwas größer, innen aber viel größer.

Ein 22 kW-Bordlader wäre eine Ansage. Ich fürchte nur, es ist gar keiner, sondern das System aus der Zoe (nutzt die Motorwicklungen und den Frequenzumrichter des Antriebs zum AC-Laden). Das ist für den Hersteller natürlich kostengünstig, hat jedoch einige Nachteile im Vergleich zu einem echten Bordlader. Aber erstmal abwarten, ob wirklich die Zoe-Ladetechnik verbaut ist.

Grüße, Egon

Sitzhöhe: das muss ich immer selbst ausprobieren. Beim Zoe ging es für mich (Sitzriese) hinten gar nicht, aber im flachen Ioniq habe ich ca. 10cm Platz über dem Kopf, was mir reicht.

Die 4,21m Länge finde ich gut und handlich. Die 22kW AC sind praktisch, wenn man öffentlich laden will. Für zu Hause laden ist IMHO die Effizienz bei niedrigeren Ladeleistungen entscheidend (da war der Zoe ja sehr schlecht).