Aw: Citymaut und Fahrverbote für Verbrenner 03.12.2022 14:19 - vor 1 Jahr, 3 Monaten
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Es gibt auch Fahrräder mit Alarm.
Keine Sorge, so bald ein Fahrrad mitten auf dem einzigen freien Parkplatz steht, obwohl woanders Platz wäre, gibt's ein Foto von mir.
E-Roller standen bereits mehrere auf Parkplätzen oder auch auf der Fahrbahn. Einen Fall hatte ich im Forum gepostet.
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seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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Aw: Citymaut und Fahrverbote für Verbrenner 03.12.2022 15:06 - vor 1 Jahr, 3 Monaten
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Genau das meine ich ja. Solange Autofahrer wie du und Radfahrer wie ich einen Kleinkrieg führen, ob das Fahrrad jetzt auf einem “echten” Parkplatz stehen darf oder nicht, werden die wenigsten Radfahrer so ein Angebot überhaupt annehmen. Schwingt im Hinterkopf halt immer der Gedanke mit, dass einem die andere Fraktion nichts gönnt und deshalb irgendwelche Schritte gegen einen unternehmen wird.
Der Alarm hilft wenig, wenn Heinz-Peter Grobian dein Rad aus Wut die Böschung runtertritt.
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Letzte Änderung: 03.12.2022 15:08 von marratj.
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Aw: Citymaut und Fahrverbote für Verbrenner 03.12.2022 15:51 - vor 1 Jahr, 3 Monaten
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Sollte das Dokumentiert werden das der PKW Fahrer/in ein dort kostenlos und zu Recht parkenden Fahrzeuge entfernt bekommt Er oder Sie ein Ticket u. muss auch noch für Schäden aufkommen. Das die meisten Zweiradnutzer/in dort nicht parken ist schlicht Logisch, es werden aber die Lustigen Klebefreunde und der Gleichen es eine tolle Idee finden. Denke besonders Lustig wird es mit den e-Scooter werden, wenn die dort dann da liegen und man die erst in der Kamera sieht oder wenn es dumm läuft erst „ hört „ das sie dort liegen.
Thomas
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Aygo X ab ~09/2023, Air Explore mit CVT Getriebe ,AHK für Fahrradträger, Standheizung, Toyota Versiegelung von PKW, Felgen, Sitze, JBL ,Cardamom Green Metallic mit ein paar roten Akzenten.
Super E5
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Aw: Citymaut und Fahrverbote für Verbrenner 03.12.2022 15:57 - vor 1 Jahr, 3 Monaten
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Genial finde ich ja die Überschrift, mit "auf dem Rücken der Autofahrenden ausgetragen".
Man sollte sich einmal bewusst werden, was seit langer Zeit die Autofahrenden in den Städten auf dem Rücken aller anderen austragen und dann die Sachlage mit Fahrrädern auf Autoparkplätzen im Vergleich dazu mal nüchtern bewerten.
eppf
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Aw: Citymaut und Fahrverbote für Verbrenner 03.12.2022 16:00 - vor 1 Jahr, 3 Monaten
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Ich finde den Symbolcharakter der Berliner Entscheidung super! In der Praxis wird wohl kaum ein*e Radfahrer*in nennenswert Gebrauch davon machen, so dass tatsächlich niemandem ein ernstlicher Nachteil oder gar Schaden entsteht. Aber die Entscheidung hat eine vehemente Diskussion entflammt, die so manche Fehlannahme und sicher geglaubte Gewissheit erschüttert. Vielen Autofahrenden wird durch die Begründung dieser Entscheidung offensichtlich zum ersten Mal deutlich, dass Fahrräder laut StVO gleichberechtigte Fahrzeuge sind und nicht subalterne Kinderspielzeuge, die vor dem motorbetriebenen und damit ernstzunehmenden Verkehr zu kuschen hätten.
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Letzte Änderung: 03.12.2022 16:02 von Francek.
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Aw: Citymaut und Fahrverbote für Verbrenner 03.12.2022 16:05 - vor 1 Jahr, 3 Monaten
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Francek schrieb:
Vielen Autofahrenden wird durch die Begründung dieser Entscheidung offensichtlich zum ersten Mal deutlich, dass Fahrräder laut StVO gleichberechtigte Fahrzeuge sind und nicht subalterne Kinderspielzeuge, die vor dem motorbetriebenen und damit ernstzunehmenden Verkehr zu kuschen hätten.Sehr schön formuliert!
eppf
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Aw: Citymaut und Fahrverbote für Verbrenner 03.12.2022 16:53 - vor 1 Jahr, 3 Monaten
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In der Tat. Bei vielen klingt es bisweilen so, als würde die seit Jahren vernachlässigte Minderheit der Autofahrer hier jetzt durch eine Übermacht an Radfahrern immer weiter unterdrückt. Wo im Gegenteil jetzt überhaupt erst mal winzige Schritte in Richtung echter Gleichberechtigung und -behandlung der verschiedenen Verkehrsteilnehmer unternommen werden.
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Letzte Änderung: 03.12.2022 16:54 von marratj.
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Aw: Citymaut und Fahrverbote für Verbrenner 03.12.2022 16:58 - vor 1 Jahr, 3 Monaten
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Könnte aber auch anders herum sein, zumindest finde ich es nicht überraschend, das eher Politik für Autofahrer gemacht wird als für Radfahrer, so rein was die Anzahl der Wähler/Mehrheitsverhältnisse angeht.
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Aw: Citymaut und Fahrverbote für Verbrenner 03.12.2022 17:01 - vor 1 Jahr, 3 Monaten
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Schön, wie sich Dorfbewohner allwissend über die Probleme anderer äußern.
Das war genau so unsachlich wie bei der Äußerung über die Einengung von Straßen OHNE Aufstellung von Fahrradbügeln und OHNE Nutzungsmöglichkeit der Fläche für Restaurants, zum Spielen oder Sitzen. Einfach nur verpollert.
marratj schrieb am 29.05.2022:
Zum Thema Parkplatzsuche: Gerade in der Innenstadt von Berlin gibt es genug Parkhäuser, die oft auch genug freie Kapazitäten haben.
Auch schon wieder neunmalklug, Achtung: Spoiler! von einem kleinen, hinterwäldlerischen, zänkischen Bergvolk.
Ich weiß nicht, inwieweit du über die Parkhaussituation in Berlin wirklich informiert bist.
- Es gibt im Prinzip keine öffentlichen Parkhäuser mehr zum reinen Parken.
- Fast alle Parkhäuser sind an Einkaufszentren gebunden und schließen entsprechend um 21 oder 22 Uhr.
- Der von mir angesprochene Bereich Manteuffelstraße mit Kneipe an Kneipe liegt über 2 km Fußweg von den nächsten Parkhäusern (Park-Center Treptow, bis 21 Uhr geöffnet; Rathauspassagen, bis 22 Uhr geöffnet, Eastside-Mall, 2,2 km Fußweg, lt. Google angeblich 24 h geöffnet) entfernt. Das für einen Restaurantbesuch vorzuschlagen halte ich für nicht realitätsnah.
Es gibt in Berlin zahlreiche Einschränkungen des Autoverkehrs ohne Nutzen für andere Verkehrsteilnehmer. Und genau das halte ich für sinnlose Schikane, die nur dazu dient, einem das Autofahren zu verleiden.
Ich maße mir nicht an, aus 400 km Entfernung zu sagen: "Lauf' doch zum Bäcker!", wenn vielleicht in über 20 km Entfernung der nächste Supermarkt ist.
Dieses ganze Besserwissen aus mehreren hundert Kilometern Entfernung ohne die geringsten Kenntnisse vor Ort, möglichst noch verbunden mit religiös-dogmatisch vorgetragener "moralischer" Überlegenheit, wie Autofahrer wie du und Radfahrer wie ich gehen mir komplett auf den Zünder. Vielleicht ist das hier für dich die falsche Blase? Vielleicht wärst du in einem Fahrradforum besser aufgehoben?
Francek schrieb:
Ich finde den Symbolcharakter der Berliner Entscheidung super!... Vielen Autofahrenden wird durch die Begründung dieser Entscheidung offensichtlich zum ersten Mal deutlich, dass Fahrräder laut StVO gleichberechtigte Fahrzeuge sind
Nein, hier irrst du gewaltig!
Mit dem Fahrrad darfst du lt. der von dir zitierten StVO nicht auf die Autobahn und mit dem Auto darfst du nicht auf den Radweg. Das hat Gründe. Die Beschleunigung und die mögliche Höchstgeschwindigkeit sind bei Autos und Fahrrädern unterschiedlich. Deshalb läuft der Verkehr beider auch möglichst getrennt, deshalb sind Rechte und Pflichten unterschiedlich!
Überall Fahrräder und Fußgänger (z.B. auf 2x 3-spurigen Schnellstraßen) macht genau so wenig Sinn wie überall Autos (auf Fahrradwegen und Bürgersteigen).
Genau wie in New York, Rio de Janeiro und in Köln es Sinn macht, Einbahnstraßen abwechselnd in der Richtung anzuorden, würde es in vielen Wohngebieten Berlins Sinn machen, Fahrrad- und Autostraßen abwechselnd einzurichten.
Statt dessen Kreuzungen diagonal zu sperren (Manteuffelstraße in südl. Richtung und Kreuzungen ff.), um künstlich Umwege von 2 km zu erzeugen, Hauptverkehrsachsen künstlich zu verengen oder zu unterbrechen, dadurch den Verkehr in Nebenstraßen umzuleiten, die genau so verengt werden, das Zuschütten von Tunneln an Hauptverkehrsachsen (Breitscheidplatz, Grunerstraße geplant), um noch mehr Verkehr in die Ebene 0 der Innenstadt zu bekommen, nützt weder der Umwelt noch den Anwohnern, noch den Gewerbetreibenden noch sonstwem.
Trennt man den Verkehr nach Verkehrsmitteln, können alle glücklich sein.
Auf dem Land kommt auch niemand auf die Idee, Umgehungsstraßen zurückzubauen, den ganzen Verkehr durch Ortskerne zu leiten und auf 5 bis 20 km Landstraße Tempo 30 einzuführen und alle 300 m die Landstraße auf 1 Spur zu verengen, damit es keinen Gegenverkehr mehr gibt. Ebenfalls gibt es auf Landstraßen nicht auf 300 m Länge alle 50 Meter r/l abwechselnd einen Betonpoller oder eine rot-weiße Tafel, damit man einspurig Slalom fahren muß und an jeder 2. rot-weißen Tafel wartet, damit der Gegenverkehr fahren kann.
Das ist sinnlose Ressourcenverschwendung, die niemandem etwas nützt.
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seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
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Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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Aw: Citymaut und Fahrverbote für Verbrenner 03.12.2022 17:11 - vor 1 Jahr, 3 Monaten
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Auf dem Land kommt auch niemand auf die Idee
Auf dem Land gibt es auch nicht einen so gut ausgebauten ÖPNV wie in Berlin (selbst getestet).
Von daher finde ich es in einer so großen Stadt schon sinnvoll den individuellen Autoverkehr einzuschränken um den Umstieg auf Fahrrad oder ÖPNV attraktiver zu machen.
hinterwäldlerischen, zänkischen Bergvolk.
Ob derartige Begrifflichkeiten der Diskussion zuträglich sind darf bezweifelt werden.
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Aw: Citymaut und Fahrverbote für Verbrenner 03.12.2022 17:17 - vor 1 Jahr, 3 Monaten
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autogasprius_berlin schrieb:
hinterwäldlerischen, zänkischen Bergvolk
So wurde ich bisher auch noch nicht genannt.
Meine Position zu unserer Verkehrspolitik bringt mir normalerweise immer Zunder von der entgegengesetzten Richtung ein: dass ich als verwöhnter Städter in meinem 50k-Einwohner-Ort ja überhaupt keine Ahnung hätte, welche Mobilitätsbedürfnisse die Landbewohner haben.
Nachdem sich beide Seiten über mich aufregen, muss ich irgendwo an den richtigen Stellen gestochert haben…
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Letzte Änderung: 03.12.2022 17:18 von marratj.
- Prius 4 Comfort 11/2016
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Aw: Citymaut und Fahrverbote für Verbrenner 03.12.2022 17:19 - vor 1 Jahr, 3 Monaten
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@autogasprius_berlin In der Tat schreibe ich aus etwa 400 km Entfernung, aber nicht vom Land, sondern aus Kopenhagen, wo man all das, was Berlin derzeit macht, schon viel länger und konsequenter macht. Und was soll ich sagen: Es ist ein Segen für alle Stadtbewohner*innen!
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Aw: Citymaut und Fahrverbote für Verbrenner 03.12.2022 17:28 - vor 1 Jahr, 3 Monaten
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autogasprius_berlin schrieb:
Ich weiß nicht, inwieweit du über die Parkhaussituation in Berlin wirklich informiert bist.Nur mal 2 Zahlen.
1. In Berlin selbst sind 1.24 Mio. PKWs zugelassen
2. Die Anzahl der Pendler nach Berlin hat sich von 2013 mit 258000 bis 2021 auf 363000 um satte 40% erhöht (Quelle statista.com). Inwiefern sich hier die PKW-Quote in der selben Zeit verschoben hat, geht daraus leider nicht hervor.
Es gibt in Berlin zahlreiche Einschränkungen des Autoverkehrs ohne Nutzen für andere Verkehrsteilnehmer. Und genau das halte ich für sinnlose Schikane, die nur dazu dient, einem das Autofahren zu verleiden.Mag sein, kann ich als Außenstehender nicht beurteilen. Nur eine Gegenfrage dazu: Was schlägst du vor, um diesem "immer mehr im Autoverkehr zu ersaufen", wirkungsvoll entgegenzuwirken?
Dass sich etwas ändern muss, steht jedenfalls bei der ungebrochenen Entwicklung von Punkt 2 wohl außer Frage.
Nein, ich habe auch kein Patentrezept, aber der Autoverkehr muss in diversen deutschen Städten (inkl. Berlin) weniger werden und wenn du bessere und für Berlin auch bezahlbare Lösungen als "verleiden" kennst, dann raus damit.
eppf
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Aw: Citymaut und Fahrverbote für Verbrenner 03.12.2022 18:55 - vor 1 Jahr, 3 Monaten
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Servus.
Vorweg, ich bin tendenziell auch eher für eine Reduzierung des PKW-Verkehrs aber:
autogasprius_berlin schrieb:
Das ist natürlich ein ziemlich bekloppter Schnellschuß.Ich würde eher sagen, daß diese Entscheidung nach meinem Empfinden hinterfotzig ist.
Wenn die Stadtverwaltung in Berlin keine PKWs mehr haben möchte, denn darauf laufen solche Entscheidung schlichtweg hinaus, dann sollen sie es auch entsprechend kommunizieren.
Ich vermag hier - auch aus Sicht als Radfahrer - kaum einen Ansatz von Gleichberechtigung zu erkennen, wenn die einzige Fläche auf die der PKW geparkt werden kann von Fahrrädern und/oder E-Scootern belegt wird, obwohl neben an ein ebenso ausreichende Fläche die für PKWs sowieso tabu ist, zur Verfügung steht.
Für mich ist so eine Entscheidung hinterfotzig. Wenn man die knappen Parkplätze nun noch mehr reduziert, dann zwingt man indirekt die Leute dazu, auf den PKW zu verzichten. Wenn man, so meine Ansicht dazu, ehrlich miteinander umgehen würde, würde man die Anzahl an PKW bei z.B. der Zulassung gleich direkt begrenzen, so ähnlich, wie es in japanischen Metropolen der Fall ist. Aber dann müsste die Stadtverwaltung eine klare Ansage machen und könnte sich dann nicht mehr damit herausreden, daß sie die PKWs ja nicht verbieten würden und man "ja nur mehr Platz für Radfahrer und E-Scooter schaffen möchte" - sprich unter dem Deckmantel der "Gleichberechtigung".
Mag sein, kann ich als Außenstehender nicht beurteilen. Nur eine Gegenfrage dazu: Was schlägst du vor, um diesem "immer mehr im Autoverkehr zu ersaufen", wirkungsvoll entgegenzuwirken?
- Neuzulassungen von Fahrzeugen eindämmen.
- Anmeldungen (im Sinne von Ummeldung) von Fahrzeugen eindämmen.
- PKW-Steuer in Höhe zusätzlich nach Größe und Gewicht des Fahrzeugs bemessen, respektive für PKWs die eine bestimmte Größe überschreiten, den Steuersatz deutlich erhöhen oder eine Sondersteuer in Abhängigkeit von Größe/Gewicht bei einer Zulassung im Ballungsraum erheben (ähnliches gibt es m.W. in Italien dort aber hinsichtlich dem Hubraum des Motors).
- Zuzug in Ballungsräumen eindämmen.
- Wohnraumverdichtung eindämmen (was nicht nur der Infrastruktur sondern auch der Gesundheit zugute kommen würde).
- Bei der Baugenehmigung von Häusern auch mal ein Blick auf die Infrastruktur der gesamten Umgebung werfen und die Ergebnisse in die Entscheidung einfließen lassen (z.B. dahingehend, daß man nur eine gewisse Größe an Gebäude/Wohnungseinheiten zulässt) - (ich bin froh, daß z.B. in München Hochhäuser eher nicht bewilligt werden, das trägt etwas zu Entspannung bei).
Beispielsweise wird hier in München in Gebieten, in denen die Infrastruktur eh schon am kollabieren ist immer weiter, immer mehr Wohnhäuser gebaut, ohne Rücksicht darauf, ob die Infrastruktur in diesem Gebiet das überhaupt noch bewältigen kann.
Grüße ~Shar~
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Shar
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Letzte Änderung: 03.12.2022 19:01 von Shar.
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