Priusfreunde.de

...der Vergleich mit Frau Benz hat was...

Und 100% Zustimmung, das Fahrprofil muss passen. Als Alleinfahrzeug ist es wohl für den Wenigsten brauchbar. Aber für die kurzen Wege...warum nicht. Man muss kein schlechtes Gewissen haben was man im Stop&Go oder auf der Kurzstrecke dem Auto bzw Motor antut.

Der Leaf hat uns bei der Probefahrt auch gut gefallen, so, wie du es nun beschreibst.
Ich stimme dir auch zu , dass 300 km Reichweite ideal wäre. Selbst der BMW i3 schafft das nichtmal mit Rangeextender.

Anstelle des Golf meiner Frau wäre der Leaf mit seiner Reichweite durchaus ausreichend. Meine Frau hat nur Angst, dass sie mal das Laden vergisst, aber er gefällt ihr auch. Wenn es das Botschafterprogramm jetzt noch geben würde, würde ich sicher schwach werden!

In Deutschland gibt es ca. alle 50 km eine Autobahnraststätte. Tesla plant eine Superchargerstation alle 200 km, das wäre jede 4. Autobahnraststätte. Und Teslas Elektroauto der 3. Generation, das die Hälfte des Model S kosten soll, soll auch 300 km Reichweite haben. Doch die Zeit, bis die 3. Gen. erscheint, könnte man gut mit einem Leasing des Leaf überbrücken.

Glückwunsch an alle Leaf-Fahrer

Was verbraucht denn der Leaf so? BEnutzt ihr ein Strommessgerät oder orientiert ich Euch ausschließlich am BC.
Wieviel Km kommt man so mit einer Batterieladung?

Ich freue mich schon auf weitere Erfahrungsberichte

VG und allzeit gute Fahrt!!

Kann ich noch nicht beantworten, weil ich die Bedienungsanleitung zu diesem Punkt noch nicht gelesen habe. Ein Strommeßgerät habe ich auch (noch) nicht. Deshalb: Keine Ahnung, was wirklich verbraucht wird. Beim Verbrenner wußte ich´s zumindest über den BC (+ X ca. 10 % je nach Modell).

Erkennbar ist nur, dass sich die Batterie sehr deutlich leert, wenn ich auf der Autobahn fahre. Bei Sparfahrten (Eco) in der Stadt oder im Kurzstreckenbereich verändert sich dagegen nicht viel.

Muss die Sache noch prüfen, denn die Frage ist sehr interessant.

Hier steht schon sehr viel drin

Ich kann den Wagen mit 13 kw/100 km fahren, meiner braucht derzeit aber 17 kw, hat aber auch seinen Grund

Ich fahre damit 50-80 km am Tag zur Arbeit, einkaufen usw.

Zur Reichweite gibt es viele Einträge im Forum. Kommt immer drauf an, im Winter weniger, im Sommer mehr. Muss ich aber auch erst ausprobieren.

Und wer einmal einen Leaf gefahren hat, kauft sicher keinen Golf mehr!

Zumindest keinen Golf Diesel / Benziner.

Mein Leaf hat jetzt rd. 4000 km runter und ich bin begeistert wir am ersten Tag. So leise fuhr ich noch nie und an den Tankstellen fahre ich nur noch vorbei. Komfort, Platz, Handling: Alles o.k.

Gäbe es nicht system- und strukturbedingt zwei Wehrmutstropfen:

1. Die Reichweite

Zum Glück paßt mein Fahrprofil und ich bin noch nie liegen geblieben, aber ein paar mal mit letzter Kraft nach Hause gekommen. Wollte ich etwas weitere Strecken fahren zur Verwandschaft, müßte ich jedoch auf ein anderes (Verbrenner-) Fahrzeug umsteigen. Jetzt im Winter nimmt auch die ohnehin schon spärliche Reichweite rapide ab. Dies ganz besonders, wenn eine Autobahnfahrt absolviert werden muss mit mehr als 90 km/h. Stand noch eine Rechweite von 150 km im Display, sind es bald - so schnell kann man kaum gucken - nur noch 120 km Restreichweite und weniger. Das wird sich wohl erst im Frühjahr/Sommer bessern, das mit dem hohen Verbrauch bei hohen Geschwindigkeiten wohl nicht, wäre aber gar nicht sooo schlimm, gäbe es

2. eine Infrastruktur (Schnellladestellen)

denn die gibt es für den Leaf (Chademo) in meiner Region (Rhein-Neckar-Metropole) überhaupt nicht bzw. noch nicht. Das ist ganz einfach ärgerlich und verbesserungswürdig.

Spätestens mit leistungsfähigeren Batterien und Schnellladestellen und akzeptablen Kaufpreisen (einschließlich Wiederverkaufswerten) gibt es überhaupt keinen Grund mehr, auf die Stinker auszuweichen.
Für mich hat diese Zukunft schon begonnen und es ist eine feine Sache, die ich nicht mehr missen möchte.

Manfred Heck schrieb:
Zumindest keinen Golf Diesel / Benziner.


Einen anderen sehe ich nicht beim Händler

Nur Ankündigungen und Vorabtests der gekauften Presse. Wenn er denn mal da ist, werden wir im direkten Vergleich sehen, wie gut er wirklich ist und was er kostet.

Ich kann mich dem nur anschließen. Nissan sollte sich ein Beispiel an Tesla nehmen und einfach bei jedem Nissanhändler ein paar Säulen aufstellen, an denen man mit der Nissan-Kundenkarte laden kann. Dann gäbe es kein Infrastrukturproblem mehr!

hp2 schrieb:
Nissan sollte sich ein Beispiel an Tesla nehmen und einfach bei jedem Nissanhändler ein paar Säulen aufstellen, an denen man mit der Nissan-Kundenkarte laden kann. Dann gäbe es kein Infrastrukturproblem mehr!

Dabei gäbe es einen großen Unterschied: Tesla stellt die Supercharger an Autobahnen auf, die Nissanhändler sind idR. mehrere Kilometer von einer Autobahn entfernt.
Nissan sollte sich ein wirkliches Beispiel an Tesla nehmen und die Chademo-Säulen entlang der Autobahnen errichten. Aber bei der geringen Reichweite des Leaf müssen die Säulen alle 100 km aufgestellt werden.

reka schrieb:
Aber bei der geringen Reichweite des Leaf müssen die Säulen alle 100 km aufgestellt werden.

Eher sogar 80km (leider).

Wie dem auch sei, ich kann fast alle Alltagsfahrten elektrisch dahingleiten.

Viele Grüße
Gerald

Gerald schrieb:
reka schrieb:
Aber bei der geringen Reichweite des Leaf müssen die Säulen alle 100 km aufgestellt werden.

Eher sogar 80km (leider).

Wie dem auch sei, ich kann fast alle Alltagsfahrten elektrisch dahingleiten.

Viele Grüße
Gerald

Desshalb mein Vorschlag, bei allen Nissan-Händlern Ladestationen anzubieten, das käme schon teuer genug.

Chademo-Ladestationen an den Autobahnen wären natürlich besser, aber die Ausrüstung der Nissan-Händler würde schon weiter helfen. Glücklicherweise ist mein Fahrprofil für den Leaf geeignet, jedenfalls für 99 % meiner Fahrten.

Am Freitag musste ich erstmals nach über 4.000 km auf den Volvo V 70 wechseln, weil eine Verwandtenfahrt in die Nähe von Idar Oberstein anstand. Entfernung rd. 120 km. Über die Autobahn komme ich mit dem Leaf kaum hin und nicht zurück, jedenfalls nicht ohne Übernachtung.

Seit dieser Fahrt bezeichne ich den V 70 (Diesel) als Traktor. Wie konnte ich nach einem Prius nur sowas aussuchen? Gut, er ist schöner für meinen Geschmack, hat vielleicht ein besseres Immätsch und als Kombi mehr Platz (den ich kaum mehr brauche). Aber was für eine lahme Krücke ist das denn? Ich habe mich so an das sofort verfügbare, volle Drehmoment des E-Autos gewöhnt, dass mir der V 70 noch lahmer vorkam, als er eigentlich ist.

Und wo der V 70 klappert und knistsert, da schwebt der Leaf wie eine feste Burg dahin. Irgendwer hat dieses Leaf-Fahrgefühl - vom E-Motor natürlich abgesehen - mal mit dem alten Mercedes W 123 verglichen. Mit Ausnahme des fehlenden Sterns ist da was dran, jedenfalls bei der ersten Serie. Die jetzige soll germanisiert worden sein (also härter - schade!).

Im Juni kommt der V 70 weg und es sieht ganz so aus, als käme als Nachfolger ein weiterer Leaf in den Fuhrpark. Und geträumt - versteht sich - wird weiterhin vom Tesla.

Elektrische Grüße
aus Mannheim

Manfred Heck schrieb:

Im Juni kommt der V 70 weg und es sieht ganz so aus, als käme als Nachfolger ein weiterer Leaf in den Fuhrpark.
Und die Verwandten werden dann nicht mehr besucht?

Mit Idar-Oberstein hast du aber ausgerechnet einen der weißesten Flecken auf der Laderkarte erwischt.
www.goingelectric.de/stromtankstellen/De...le-Hauptstr-189/286/


Meiner kommt bald. Dann komm ich dich besuchen und wir tauschen mal die Autos...

Für den Tesla gibt's jetzt auch einen Chademo-Adapter!
Dass die Chademos vorwiegend bei den Nissan-Händlern montiert sind, hat u.U. Nachteile hinsichtlich der Betriebszeiten. Wenn dem so sei - ziemlich untauglich.

Mit den kostengünstigeren, weil deutlich zu kleinen Batterien sind Langstrecken nicht drin. Man stelle sich vor, spätestens nach jeder gefahrenen Stunde anhalten zu müssen. Das ist im Tesla mit dem 60 kWh Akku schon grenzwertig. Der muss trotz dreifacher Kapazität im Vergleich zu I3 und Leaf schon alle 2 bis 2,5 Stunden oder 200 bis 250 km an den Superchargern Pause machen.

Beim Leaf kommt erschwerend hinzu, dass er abseits der Heimstation quasi nur mit Chademo fremdladen kann. Einphasig mit 2,3 A kann man ja wohl als völlig untauglich abhaken. Die Japaner sollten sich mehr technischen Standards öffnen! Hättest du eine Möglichkeit gehabt an Drehstrom mit 16 oder 32 A zu laden, wäre deine Reise auch mit dem Leaf möglich geworden. Es ist also nicht nur eine Frage der Batteriegröße und des Anschaffungspreises, sondern auch eine der technischen Einsamkeit.

Cheers
Holger

PS: Ein Prius hat bei mir ein tausend mal besseres Image als ein Volvo V-irgendwas. Aber das hatte ich dich ja schon spüren lassen.

Doch, die Verwandten werden weiterhin und selten besucht. Ich kann da noch ausweichen (Yaris Hybrid, Yaris, Nissan Note oder per Verbrenner-Leihwagen bei Nissan).

Hallo Holger,

ein Besuch steht ja seit langem an und auch Willi würde sich sehr auf Whoody (so heißt er doch?) freuen. Beide Fauve und lieb. Für Mitleser: Es handelt sich um 2 Briard-Rüden.

Leider sind die Chademos nicht mal bei den Nissan-Händlern in dieser Region bzw. in Kaiserslautern/Idar Oberstein installiert.
Die nächsten Chademos stehen m. W. in Kelkheim und Offenbach. Das bringt dann eher Dir etwas mit dem Tesla incl. Chademo-Adapter, falls nötig.

Ach, 250 km Reichweite bei einigermaßen ruhiger Fahrweise wäre schon was, würde für Idar Oberstein und zurück knapp reichen.

Einphasig macht durchaus Sinn, aber nur zu Hause beim Laden über Nacht. So mache ich das und habe morgens immer ein voll aufgeladenes (bzw. zu 80 %) Auto. Und mit der geringen Ladekapazität verspreche ich mir eine längere Batterie-Lebensdauer.

Da der V 70 (den ich firmenintern weiter gereicht habe, Gott, was für ein Traktor) Mitte Juni 2014 weg kommt (endlich, so ändern sich die Zeiten), schaue ich mich noch etwas um bei aller Zufriedenheit.

Der ZOE ist mir eine halbe Nummer zu klein, wäre aber für die Schnellaufladung mit seinem Chameleon-System wohl besser geeignet (80 % in 30 bis 60 min.). Aber der Fluence ZE steht wohl in den Startlöchern und wenn der das ZOE-System bekommt, wovon ich ausgehe, könnte das eher geeignet sein. Problem hier: Ich mag eigentlich kein Batterie-Leasing. Das muss ich auf die Nutzungszeit hochrechnen zum Anschaffungspreis und dann sehen ZOE / Fluence und Derivate recht alt aus. Aber die Schnellladefähigkeit würde diesen rechnerischen Aspekt wohl ausgleichen.

Andere Alternative: Der Leaf bekommt endlich das Chameleon-System der Schwesterfirma Renault. Das allerdings scheint zumindest zu Beginn noch nicht ganz ausgereift gewesen zu sein. Jedenfalls habe ich mal eine Anfrage beim Nissan-Händler gestartet. Vielleicht erfahre ich da was.

Die Anfrage richtet sich auch auf die Batteriekapazität. Hier muss Nissan wohl etwas nachlegen, wenn der Kia Soul Elektik kommt. Und dann käme ich schon langsam in den grünen Bereich, z.B. bei einer echten Reichweite von 250 km.

Was ich jetzt im Winter feststelle, obwohl der eigentlich keiner ist: Die Batteriekapazität läßt bei niedrigen Temperaturen arg nach, zusätzliche Verbraucher (Heizung) reduzieren noch weiter.
Nicht minder problematisch: Bei etwas schnellerer (keineswegs schneller) Fahrt auf der Autobahn rast die Reichweite nach unten und es kann von rd. 180 km überhaupt keine Rede mehr sein. Ich mag aber nicht auf der Autobahn mit 90 dahin schleichen. Das kann ich nur tolerieren, weil ich meißtens innerorts oder auf Kurzstrecken unterwegs bin. Sonst täte ich mich schwer damit, auf langen Strecken hinter LKWs dahinzuschleichen.

Bei all dem bin ich ein glücklicher Leaf-Fahrer. Das merke ich gerade jetzt, wo ich meinen Leaf für eine Woche an einen Mitarbeiter abgetreten habe (der momentan noch meinen V 70 fährt), damit er sich über die Alltagstauglichkeit und Fahrfreude durch eigenes Erfahren kundig machen kann (er bekäme dann den Leaf und ich ein neues E-Auto, aus heutiger Sicht wohl wieder ein Leaf in neuer Ausführung, weil mir der Tesla trotz Preisermäßigung wohl immer noch zu teuer ist). Da fürchte ich Schlimmes, wenn Holger seine Drohung wahrmacht und mit seinem Whoody und dem Tesla hier auftaucht.

Gruß,
Manfred aus Mannheim

Manfred Heck schrieb:


Hallo Holger,

ein Besuch steht ja seit langem an und auch Willi würde sich sehr auf Whoody (so heißt er doch?) freuen. Beide Fauve und lieb. Für Mitleser: Es handelt sich um 2 Briard-Rüden.

Er heißt Wookiee

Leider sind die Chademos nicht mal bei den Nissan-Händlern in dieser Region bzw. in Kaiserslautern/Idar Oberstein installiert.
Die nächsten Chademos stehen m. W. in Kelkheim und Offenbach. Das bringt dann eher Dir etwas mit dem Tesla incl. Chademo-Adapter, falls nötig.

Der Kelkheimer Händler ist nett. Ich fahr da mal zum Schwätzchen vorbei, währenddessen würde ich an der Chademo-Säule mit Wechselstrom laden. Einen Adapter kaufe ich vorerst nicht. Ich erwarte, dass das Superchargernetz ihn obsolet werden lässt.


Der ZOE ist mir eine halbe Nummer zu klein, wäre aber für die Schnellaufladung mit seinem Chameleon-System wohl besser geeignet (80 % in 30 bis 60 min.).

Wieder eine technische Insellösung? Auch diese Lader gibt es kaum.


Problem hier: Ich mag eigentlich kein Batterie-Leasing. Das muss ich auf die Nutzungszeit hochrechnen zum Anschaffungspreis und dann sehen ZOE / Fluence und Derivate recht alt aus.

Das ist echt ein Problem. Man muss genau so viel fahren, aber auch keinesfalls mehr. Sonst macht Renault extra Gewinn. Mit dem Twizy mach ich ordentlich Miese. Die Mindestgebühr von 50 Euro monatlich kriege ich nie rausgefahren.

Aber die Schnellladefähigkeit würde diesen rechnerischen Aspekt wohl ausgleichen.

Andere Alternative: Der Leaf bekommt endlich das Chameleon-System der Schwesterfirma Renault. Das allerdings scheint zumindest zu Beginn noch nicht ganz ausgereift gewesen zu sein. Jedenfalls habe ich mal eine Anfrage beim Nissan-Händler gestartet. Vielleicht erfahre ich da was.

Die Frage bleibt: Wo sind die Säulen. Wie viele in welchem Land?
Ich sehe da bisher eine Versorgungswüste.

Die Anfrage richtet sich auch auf die Batteriekapazität. Hier muss Nissan wohl etwas nachlegen, wenn der Kia Soul Elektik kommt. Und dann käme ich schon langsam in den grünen Bereich, z.B. bei einer echten Reichweite von 250 km.

Dafür brauchst du eine NEFZ Reichweitenangabe von minimum 350km.
Zumal die Performance der Renault-Batterien stärker unter kalten Temperatur leidet als Tesla-Batterien. Siehe:

Was ich jetzt im Winter feststelle, obwohl der eigentlich keiner ist: Die Batteriekapazität läßt bei niedrigen Temperaturen arg nach, zusätzliche Verbraucher (Heizung) reduzieren noch weiter.
Nicht minder problematisch: Bei etwas schnellerer (keineswegs schneller) Fahrt auf der Autobahn rast die Reichweite nach unten und es kann von rd. 180 km überhaupt keine Rede mehr sein. Ich mag aber nicht auf der Autobahn mit 90 dahin schleichen. Das kann ich nur tolerieren, weil ich meißtens innerorts oder auf Kurzstrecken unterwegs bin. Sonst täte ich mich schwer damit, auf langen Strecken hinter LKWs dahinzuschleichen.

Bei all dem bin ich ein glücklicher Leaf-Fahrer. Das merke ich gerade jetzt, wo ich meinen Leaf für eine Woche an einen Mitarbeiter abgetreten habe (der momentan noch meinen V 70 fährt), damit er sich über die Alltagstauglichkeit und Fahrfreude durch eigenes Erfahren kundig machen kann (er bekäme dann den Leaf und ich ein neues E-Auto, aus heutiger Sicht wohl wieder ein Leaf in neuer Ausführung,

und der i3? Uninteressant?

weil mir der Tesla trotz Preisermäßigung wohl immer noch zu teuer ist). Da fürchte ich Schlimmes, wenn Holger seine Drohung wahrmacht und mit seinem Whoody und dem Tesla hier auftaucht.

Ja, du musst Stoßgebete sprechen, du muss stark sein.

Bis bald!

Grüße
Holger