Priusfreunde.de

weinfux schrieb:
...
KSR1: Bezüglich des Akkus muss ich Dir natürlich recht geben. Da siehst Du mal, wie wenig ich an diesen Posten denke!
Aber da ich ja weiß, das Du keine ZOE magst und immer nach Haken suchst, geht es mir doppelt am Ar... vorbei!
Beim ersten Absatz habe ich mich gefreut. Du vergisst es wirklich permanent.
Absatz 2 ist unverschämt, aus meiner Sicht! Ich verfolge auch in anderen Foren Zoe-Themen, weil ich sie für interessant halte! Ich brauche halt ein "einziges" Auto. Zoe mit 40kWh und wenigstens 43kW Schnellader AC wäre vielleicht interessant. Wird in Deutschland nicht angeboten. Ich finde den Preis für eine neue Zoe mit 40kWh-Akku ohne wirklichen Schnellader einfach unverschämt! Das solltest Du bitte nicht persönlich nehmen. Mir pers. wäre für das Geld halt nun mal ein gebrauchter i3 94 sympatisch, mit 11kW AC und rund 40kW DC. Der könnte einfach mehr von dem was ich erwarte. Ioniq ist auch in der Preisklasse angesiedelt, hat einen guten DC-Lader dafür nur 1-phasig AC.

Sorry, mir geht es leider nicht am A. vorbei, was Du von mir denkst.

LG
Klaus

Also gut, dann bitte ändern auf "ist es mir doppelt egal"!

Ich erwarte auch nicht, dass man unbedingt eine(n) ZOE kauft,
es gibt sicher bessere Alternativen! Was aber günstig ist, sind die Ersatzteile!
Ich kann mit den kleinen Macken/Mängeln gut leben und ich habe nur knapp 10' bezahlt! Natürlich ohne Batterie...

Gruß
Martin

Hatte die Zoe letzte Woche zur 24 Std Probefahrt. Im Vergleich zum Yaris sehr ähnlich, lag bei 15 kWh Verbrauch, der sich bei meinem Profil wohl bei 17 kWh einpendeln würde.
Vom Platz ist das Ding ausreichend insbesondere der Kofferraum. Ist im
Innenraum solide. Preislich finde ich es aber nicht so prall im Vergleich zum ioniq.

@Weinfux
Aber da ich ja weiß, das Du keine ZOE magst und immer nach Haken suchst, geht es mir doppelt am Ar... vorbei
Das ist kein würdiger Umgangston. Auch für aussenstehende wirkt das absolut abschreckend.
Kritik muss sich jeder gefallen lassen, besonders wenn sie überhaupt nicht persönlich, sondern gegen einen Autobauer gerichtet ist, der ebenfalls die Folgekosten nicht klar genug kommuniziert, dass das auch auf die Kunden einwirkt ist nachvollziehbar. Diese Gebühr geht schleichend vom Konto und nicht aus dem Geldbeutel an den Kassier der Tankstelle nebenan. Da ist es eben klar, das man das schnell vergisst. Genauso verhält es sich allerdings um die neuen "Internet-Kosten" für den Mobilen Datentarif bei Tesla, der ja nun kommen soll.

@emuman:
Ich habe jetzt auch nochmal das Renault: 24h Angebot in Anspruch genommen:
Diesmal mit einer neueren Zoe, mit aktuellen Baujahr. Man muss ja generell mit der Zeit gehen, und wie soll ich über etwas mitdiskutieren, wovon ich keine persönliche Ahnung mehr habe. Wissen ist eines, Erleben das andere. Wolln wir mal sehen, was besser wurde, und ob das Pfeifen immer noch so schlimm ist, oder ob ich einfach nur ein Montagsauto erwischt habe.

Bayer schrieb:
Genauso verhält es sich allerdings um die neuen "Internet-Kosten" für den Mobilen Datentarif bei Tesla, der ja nun kommen soll.
Der Vergleich ist aus drei Gründen unzutreffend:

1. Die permanente Mobilfunk-Anbindung des Fahrzeugs ist und bleibt kostenfrei, inklusive wichtiger Updates.


2. Die optionale "Premium-Konnektivität" beinhaltet Zugriff auf Satellitenkarten mit Echtzeit-Verkehrsfluss im Navi, Internetradio, Musik-/Daten-Streaming, einen Browser (für Model S und X) sowie zusätzliche Komfort-Updates. Zum Betrieb des Fahrzeugs ist das alles nicht notwendig.


3. Wer es trotzdem haben möchte, produziert mit 100 Euro/Jahr eine überschaubare finanzielle Belastung.

- www.tesla.com/de_DE/support/frequently-a...estions-connectivity

Grüße, Egon

Bayer schrieb:
Das ist kein würdiger Umgangston. Auch für aussenstehende wirkt das absolut abschreckend.
Weinfux und ich haben uns per PM ausgesprochen und sind wieder Freunde.

LG
Klaus

Vielen Dank, Egon, das ist mir absolut entgangen. Ich bin irgendwie fest davon ausgegangen, dass beim Model 3 zukünftig da was anfallen würde. Gut wenn dieses Halbwissen auffliegt!

Es wird dann schon interessant, ob die Akkumiete mit der Zoe 2019 noch bestand hat, oder ob sie wirklich ersatzlos gestrichen ist. Ich hätte mir eine Zoe auch nur mit Akkumiete leisten können. Ich finde das Schin ziemlich Praktisch, wenn es sich im Rahmen hält, also nie mehr als 100 Euronen.

Kein Ding. Bei den ständigen Änderungen von Tesla kann man ganz leicht den Überblick verlieren, das ist auch immer wieder Gegenstand von Diskussionen unter den Besitzern.

Grüße, Egon

Heute habe ich auf unserer Einkaufstour mal kurz in die Auto Bild bgespitzelt, weil da eine(e) ZOE mit auf dem Titelbild war.
Im Artikel "11 Autos, unter 20', die glücklich machen" ist auch als einziges E-Auto ein(e) ZOE dabei. Zitat: Kaufpreis 21.900, von denen 5.000 € als Prämie weggehen, bleiben 16.900 übrig. Da lassen sich die 59 € Akkumiete leichter verschmerzen...

Allerdings dürfte das der kleine Akku sein..?

Gruß
Martin

Kleiner Akku und geringste km-Leistung pro Jahr (7500km).

Gruß
Helmut

Genau das bedauere ich. Ich fahre 10-20Mm im Jahr und 250km Reichweite im Winter sollten es sein, lieber mehr. Wären die Preise mit großem Akku, würde ich meine Mutter überreden. Sie fährt im Alltag sehr wenig, aber schon auch mal 120-150km am Stück. Ich bin sehr auf Zoe 2 gespannt! 40kWh sollten es bei einem sparsamen Auto sein, gepaart mit einem Schnellader. Ausgehend von 1,5C die man dem Akku vielleicht zumuten möchte, würde ich mir 60kW Ladeleistung wünschen. Gerne auch 50-60kWh und 75-90kW.

LG
Klaus

Hallo!

Will man 250 km in Winter bequem schaffen, braucht man mindestens 50 kWh verfügbare Akkukapazität, was wohl bedeutet, dass 55-58 kWh verbaut sein müssten.
Das wiederum bedeutet beim aktuellen CO2-Aufwand für den Akku, dass man bei 15.000 km pro Jahr ca. 6 Jahre fahren muss, bis man endlich weniger CO2 ausstößt als ein Fossiler.

Wer - wie ich - 15.000 km im Jahr fährt, ca. 12 Mal im Jahr auch Strecken von 400 km absolviert und die restlichen 353 Tage täglich keine 50 km fährt, sollte aus meiner Sicht bei einem Umstiegswunsch schon auch an die Umwelt denken und nicht nur an Bequemlichkeit. Keine Kritik, nur ein Denkanstoß.
Ich hab mir schon vorm Kauf des e-Golf ausgerechnet, dass ich 3,5 Jahre brauchen würde, um endlich "clean" unterwegs zu sein. Ja, ich nutze zertifizierten Strom aus 100% Wasserkraft.

LG
W.

wogue schrieb:
Keine Kritik, nur ein Denkanstoß.
Solche Denkanstösse sind mir willkommen! Und Kritik ist für mich kein Schimpfwort. Nur Unsachlichkeit ist Eines, und die kann man Ihren Beiträgen nicht anlasten.

Ich muß aus monetäten Gründen angesichts der Fahrzeugpreise von einer langen Haltedauer ausgehen. Und dann muß ich davon ausgehen, was die Hersteller garantieren. In meiner Kalkulation gehe ich von 70% Akkukapazität nach 8 Jahren aus. Um wieder auf die Zoe zu kommen mit 40kWh: ich kalkuliere dann 140km Reichweite. Ich besuche mehrmals im Jahr Menschen im Radius 150km. Ohne attraktiven Destinationcharger und Aufenthalt oft nur 2-3 Stunden. Wenn ich dann am Schnellader an der Autobahn recht flott laden will, rechne ich mit 60% SOC an Ladehub. Bleiben noch rund 85km. ABRP berechnet eine nicht degradierte Zoe Q90 mit 40kWh auf einer dieser Strecken mit 1 Stunde Ladezeit auf 2 Stopps verteilt, an 43kW AC. Q90 kann m.W.n. max. 37kW.
Da käme mir ein Auto wie der Kona mit 64kWh schon sehr gelegen. Was Komfort ist und was "ohne geht es nicht" ist individuell.

LG
Klaus

Weiß einer, wie die Lieferzeiten derzeit sind? Mein PII hat nächsten April HU und wird sie wohl nicht überstehen. Deswegen wüsste ich gerne wieviel Vorlauf ich einplanen muss für eine Punktlandung.

Angeblich 2-3 Monate