Priusfreunde.de

Blödmann!

Ich versuche nur, beim Thema zu bleiben. Es ging primär um den Prius 4, und nicht um den Yaris Hybrid. Darauf hinzuweisen, wird ja noch erlaubt sein.

Wenn du es nicht verträgst, dass man dich auf einen Fehler in deinem Posting aufmerksam macht, dann lass es einfach, und reagiere nicht wie ein Kindergartenkind.
Hinterfotzigkeit hinter einem Emotion-Icon zu verstecken kann ich nicht vertragen. Da ist mir eine klare Ansage schon lieber.

Ich sehe keinen Fehler, aber gut. Kann ich als Kleinkind vermutlich nur nicht begreifen.

Ich wünsche dir trotzdem noch einen schönen Tag. Versuch mal, mit einem Lächeln morgens aufzustehen, vielleicht klappts dann auch mit der freundlichen Kommunikation irgendwann.

Du hast Recht, es tut mir leid.
Ich entschuldige mich für meine rüden, beleidigenden Äußerungen.

Schön, daß der Weg zurück zur sachlichen Ebene selbst wiedergefunden wurde. Als Moderator hat man wirklich anderes zu tun, als mit dem erhobenen Zeigefinger durchs Forum zu fegen.
Solche Beiträge möchte ich hier künftig nicht mehr lesen!

LG
Klaus

Ich bin selbst nach einem Jahr Prius 4 noch hinter die Logik des Lichtsensors gekommen. Es gibt Situationen wo ich rein gefühlt das Licht anmachen würde, aber die Automatik lässt es noch aus. Umgekehrt kommt es vor, dass ich es als ausreichend hell betrachte, der Sensor das Licht aber noch an lässt.

Vielleicht liegt es daran, dass wir Menschen die absolute Helligkeit nicht gut einschätzen können. Außerdem spielen vielleicht noch Einfallswinkel der Sonne und die spektrale Zusammensetzung des Tageslichtes eines Rolle.

Auch konnte ich in Experimenten nicht erkennen, was eine Änderung des Empflindlichkeitswertes des Lichtsensors bewirkt. Ich hab ihn jetzt wieder auf Null gestellt.

Viele Grüße
Holger

Geht mir beim Yaris auch so.

Vielleicht liegt es daran, daß Lichtsensoren

- keine regelbare Pupille haben,
- eine andere Signalverarbeitung als wir haben und
- keine oder eine andere AI benutzen als wir unsere Erfahrung*.

Vielleicht machen auch wir was falsch, daß wir Licht mit hohem Blauanteil bei "gelber" Sonne als heller ansehen, als es ist und bei weniger Blauanteil bei bewölktem Himmel es dunkler annehmen.


* insbesondere bei hellen Tunneleinfahrten

Meine Vermutung ist, dass der Lichteinfallswinkel des Sensors und des Fahrers erheblich differieren, so dass ein heller Himmel über der Windschutzscheibe dem Sensor mehr Helligkeit liefert als das Fahrerauge unmittelbar unter dem Fahrzeughimmel wahrnimmt?!

Gruß!
JoAHa

Es liegt m.E. daran, dass Lichtsensoren lediglich die Helligkeit und nicht den Kontrast oder gar den effektiv sichtbaren Kontrast relativ zum bei guten Sichtverhältnissen erwartbaren Kontrast der Szenerie bewerten. Bei Gischt oder in Nebelbänken ist es oft recht hell, dennoch schalten Menschen dort das Licht an, weil sie eine signifikante Kontrastverflachung gegenüber dem erwarteten Kontrast bemerken. Das Licht dient dann nicht zur Beleuchtung, sondern zur Steigerung des Objektkontrasts, welche für andere Beobachter den Kontrastverlust auf dem Lichtweg kompensieren soll.

Bei meinem damaligen Yaris hybrid (2017) funktionierte die Lichtautomatik recht gut, allerdings waren Ein- bzw. Ausschaltzeitpunkt nach meinem Gefühl sehr unterschiedlich. Da musste ich ab und zu schon mal manuell nachhelfen. Selbst bei ganz kurzen Brückendurchfahrten schaltete sich das Licht ein, um viel später erst wieder auszugehen.
Ich nehme an, das ist bauartbedingt. Bei meinem jetzigen Honda Jazz funktioniert das tatellos, genau nach meinem "Geschmack". Jeder Hersteller hat wohl ein anderes System.