Priusfreunde.de

Mein P2 braucht im Moment auch 4.4L.

Grüße

Wow...Aber nicht auf 17er Rädern, oder? Und wohl auch sparsam gefahren!? Echt wenig für nen P2 im Winter, oder?

Jo, bei meinem geht aktuell kaum was unter 5 Litern.

Timo

Ich denke schon...
Nein, da sind 17 Zöller drauf und ich fahre viel.

Grüße

Timico schrieb:
Jo, bei meinem geht aktuell kaum was unter 5 Litern.

Timo
Nichts ist unmöglich!

Grüße

Ich fahre und heize. Bummelig unterwegs sein und dabei frieren kann ich auch auf dem Fahrrad.

Timo

Ne, da isses mir zu Fuß angenehmer.
Eigentlich bin ich nicht so der 'sparsam-Fahrtyp', egal, gut is.

Grüße

War grad nochmal unterwegs - weils so schön ist
Hatte Zeit und Lust. War krank und bin die Tage wenig P4 gefahren - ist wohl so ne Art Entziehung

Draußen hier inzwischen -2°C - fuhr hauptsächlich Stadtstraßen und etwas Autobahn...Weiterhin 4,4 l/100km. Eco-Mode&voraussehendes Fahren mit wenig intensiver Beschleunigung.

...ja, der P4 kann auch bei Frosttemperaturen sehr sparsam, vorausgesetzt man lässt ihn diese Seite ausleben durch einen sehr gemäßigten Fahrstil. Komme gerade von einer Fahrt nach Jever zurück. Gesamtstrecke runde 600km hin und zurück. Zeit gelassen und meist eine lauschige Geschwindigkeit mit Tempomat gefahren bei Temperaturen unter Null Grad. Nachts teils -5°. Laut BC Hinfahrt morgens mit 3,6l. Zurück 3,7l. Da will ich nicht meckern.... alles seeehr entspannt abgebummelt. Die Kamera transferierte die meisten Verkehrsschilder.

Wisedrum

Servus.

Wenn man bei den Temperaturen nicht gerade Stadtverkehr mit viel Stop-n-go und ggf. noch dazu kurze Strecken fährt, spielt die Außentemperatur weit weniger eine Rolle, erst Recht, wenn man dabei auf der BAB unterwegs ist sowie unabhängig, ob Auto 1.0 oder ff. mit Verbrennungsmotor.

Wenn ich mit meinem P3 eine gewisse Distanz zurück lege, schaffe ich auch niedrige Verbräuche, ähnlich jene im Sommer. Der Schwellwert für die gefahrene Strecke erscheint mir bei meinem P3 bei ca. acht bis neun Kilometer zu liegen. Komme ich darüber (was leider kaum vorkommt), geht der Verbrauch für die Strecke deutlich nach unten bzw. spielt die Außentemperatur weniger eine Rolle.


Grüße ~Shar~

Kann ich bestätigen, bin seit meinem Kauf am 26.01.2018 stets über 10 km pro Strecke im Normal-Modus gefahren. Dabei durchaus auch mit Beschleunigungen im "roten" Bereich. Der Verbrauch lag stets unter 5l/100km. Finde ich einfach sensationell.
Gruß Mike

Die Verbindung von Kälte und ansteigendem Verbrauch ist eine Innige, der nicht alle Autos so gut trotzen können wie der P4. Selbst der P3 konnte es damals bei mir nicht. Sicherlich kaschiert Langstrecke dieses 'Problem' besser als Kurzstrecke, ohne es aber geldbörseentlastend zur vollkommenen Zufriedenheit auflösen zu können. Aus meinen Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Autos liegt bei mir der Schluss nahe, keines spart so gekonnt wie der P4 in der Kombination aus Kälte, Zurückhaltung und Langstrecke. Er bietet für das dabei mögliche sprittechnische Kostverachten die besseren Voraussetzungen.

Wisedrum

heute -17 Grad
ich wäre froh eine 4 vor dem komma zu sehen
mein p4 verbraucht im moment gut 5 liter, darunter geht im moment gar nicht's.für die rund 12 bis 25 km kurzen fahrstrecken pro richtung bin ich aber auf grund der niedrigen temperaturen zufrieden. ich bin gespannt ob ich den 4,6 liter durchschnittsverbrauch im zeitraum juli bis dezember wieder schaffe.

gestern bei minus 15 grad vom parkplatz eines geschäftes nach hause gefahren. der wagen stand dort mindestens 2 stunden.
wenige kilometer später war es warm im wagen.kein beschlagen der scheiben, die heckscheibe war nur leicht angelaufen.
fahrmodi normal,heizung auf 22 grad und sitzheizung an. nach ca. 200 hundert metern war es angenehm warm am rücken, kurz darauf
auch auf der sitzfläche. den kältetest hat der p4 mit bravour gemeistert.
esox

Fährt ihr über 100km/h auf der BAB? Ich fahre täglich Düsseldorf-Köln-Düsseldorf ca. 40km in einer Richtung und muss extrem vorsichtig und entspannt fahren um bei 4,4 l/100 km oder weniger zu kommen mit 16".
Noch etwas. Ich habe bemerkt, dass bei der Hinfahrt zur Arbeit meiner Verbrauch immer höher als dem Heimfahrts liegt. Ausser wenn ich zu viel Stress und Ärger hatte, dann spiegelt sich das manchmal in meiner Fahrweise auf dem Heimweg...
Wie siehts bei dir / euch aus?

P.S.: -17 °C....

Der Tempomat war meist bei 95km/h auf der AB eingestellt. Auf der Hinreise gab es mehr 'Wirbelschleppen' als auf der nächtlichen Rückreise, da die AB schon recht leer war. Mit dem Abstandshalter auf 3 Balken gestellt ist das mit dem 'Sich Ziehenlassen' eh so 'ne Sache. Der Anteil rein elektrischen Fahrens fällt bei solcherlei stundenlangem Dahindümpeln geradeaus in wenig bergiger Landschaft von sonst gewohnten über 50% auf runde 20. Das spricht für einen bewusst niedertourig ausgependelten Benziner, der den Löwenanteil der Tour im überwiegenden Alleingang zu bewerkstelligen hatte und sich dabei von seiner angenehmsten Seite zeigte, in vielerlei Hinsicht verhalten und genügsam.

Die höchsten Monatsverbräuche laut BC habe ich jetzt im Winter: 3,8l für Jan. und Feb. . Fahre aber immer auf äußerst minimalen Verbrauch bedacht, die meiste Zeit ohne Tempomat, den ich mir gestern mal ausgiebiger gönnte. Die längeren Streckenanteile pushen den Verbrauch dabei nach unten. Es ist ein 'Trickfahren' mit Mr. Sensibelchen Gasfuss in Person und wird auf über 32.000km mit frech niedrigen 3,6l laut BC als Durchschnittsverbrauch belohnt. Dieser Wert sucht als Jahresdurchschnittsverbrauch seinesgleichen in der Autowelt, wenn er denn je gefunden wird.

Wisedrum