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Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 29.05.2021 10:20 - vor 2 Jahren, 11 Monaten
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Smoothie schrieb:
Ohne Radar weniger sicher?
wird man sehen müssen...
Radar (und m.E. auch Ultraschall bzw. Laser) ist halt eine naheliegende Technik f. exakte Abstandsmessungen.
Allerdings wissen wir ja mittlerweile, dass die Signal-Verarbeitung von Radar-Sensoren nicht so trivial ist, wie wir es uns vorstellen (Stichwort: Herausrechnen von div. stehenden Objekten oder auch die räumliche 2d/3d Auflösung etc.)
Klar dürfte es rein video-basiert schwerer sein.
Lassen wir uns überraschen ...
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Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 05.06.2021 08:02 - vor 2 Jahren, 10 Monaten
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Zitat:
Tesla wirft in Zukunft die Radar-Sensoren aus seinen Autos. Der US-amerikanische Pionier in Sachen Elektromobilität schlägt damit einen völlig neuen Kurs ein und verlässt sich beim autonomen Fahren künftig fast ausschließlich auf Kamerabilder. Tesla führt damit seine Tradition fort, Dinge völlig anders zu machen als der Rest der Branche.
- www.autobild.de/artikel/tesla-vision-202...roauto-20245533.html
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 05.06.2021 09:26 - vor 2 Jahren, 10 Monaten
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Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?!
Acht Kameras...
Ein nach vorne blickendes Radar mit verbesserter Signalverarbeitung durchdringt auf redundanter Wellenlänge dichten Regen, Nebel, Staub und selbst vorausfahrende Fahrzeuge, um zusätzliche Daten über das Umfeld zu liefern.
www.tesla.com/de_AT/autopilot
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P2 2008 FL, Basismodell, kein Navi, aber PDC hinten und vorne, kein Parkassistent, normales Radio ohne JBL, ohne Wechsler, Tempomat, e85 Box,
seit 2012 auf Alkohol
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Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 10.06.2021 10:11 - vor 2 Jahren, 10 Monaten
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Zitat:
Tesla Model Y ohne Radar: Fragwürdige Ergebnisse bei Bremstest
Tesla verzichtet bei seinen neuesten Fahrzeugen auf Radar-Sensoren. In einem Video ist zu sehen, wie das Fahrzeug Hindernisse rammt.- futurezone.at/produkte/tesla-model-y-ohn...tube-video/401407215
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Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 26.06.2021 22:45 - vor 2 Jahren, 10 Monaten
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Zitat:
Unfallgefahr beim Autopiloten
Tesla ruft in China offenbar 285.000 Fahrzeuge zurück
Rückschlag für Tesla auf dem Auto-Schlüsselmarkt China: Der Konzern muss die Software Tausender Fahrzeuge aktualisieren – weil die unabsichtliche Aktivierung des Autopiloten zu Unfällen führen könnte.
- www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/te...5c-b867-fffa878fb374
Grüße, Egon
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Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 27.06.2021 14:49 - vor 2 Jahren, 10 Monaten
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Dank funktionierender over the air update Struktur ist das kein großes Ding wie bei Ford, GM, Mercedes und Co, wo hunderttausende Fahrzeuge in eine Werkstatt müssten.
Einzig die Kunden ohne WLAN am Parkplatz und gleichzeitig ohne Mobilfunk-Datenverbindung im Auto müssten in eine Werkstatt in Form eines Parkplatzes mit WLAN und 2h warten.
Sicherheitsupdates kann Tesla auch per LTE pushen. Daher bleiben eigentlich nur die übrig für eine Werkstatt, die nie oder nur selten WLAN oder LTE Netz haben. Das werden nur sehr wenige M3 oder Y-Besitzer sein.
Lass das mal am Ende ein paar Dutzend Autos sein, die tatsächlich einen Termin irgendwo brauchen.
Das dann bei Bloomberg elegant per Analystenmeinung als “schwarzes Auge” (black eye) für Tesla zu bezeichnen, halte ich für starken Tobak und typisches und bewusstes Tesla-Bashing. EJa, es wurde was entdeckt und ein Fix korrigiert. Was an Recalls aber normalerweise so schlimm ist, sind die immensen Kosten der Werkstatttermine und der Zeitaufwand der Kunden.
Dieser Recall ist dann letztendlich nur ein vorgeschriebenes Update und kein Rückruf im eigentlichen Sinne mehr, dass das Auto in eine Werkstatt “rückgerufen” werden müsste.
VW weiß schon, warum sie an OTA in der ID Serie so hart arbeiten.
Ein Update eines ID3 in der Werkstatt dauert wohl 8h und ein Mitarbeiter muss des Prozess begleiten und regelmäßig mit den Auto interagieren, sprich Knöpfe drücken im Auto oder Laptop, laut Nextmove.
Dabei geht wohl auch leicht was schief und Steuergeräte werden dabei funktionsunfähig (bricked) und müssen getauscht werden!
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Letzte Änderung: 27.06.2021 14:53 von ive.
P2 2008 FL, Basismodell, kein Navi, aber PDC hinten und vorne, kein Parkassistent, normales Radio ohne JBL, ohne Wechsler, Tempomat, e85 Box,
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Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 01.07.2021 10:24 - vor 2 Jahren, 9 Monaten
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Vogtländer schrieb:
Zitat:
Autopilot: Fahrer schläft, während Tesla mit 130 km/h über Autobahn rast(Video)
In Wisconsin wurde ein schlafender Tesla-Fahrer gestoppt, dessen Fahrzeug per Autopilot mit 130 km/h über die Autobahn raste. Der Mann wurde zuvor bereits zwei weitere Male von anderen Autofahrern bei demselben Delikt entdeckt.
www.gmx.net/magazine/panorama/autopilot-...tobahn-rast-35831176
Gruß Ulli
Hier die Polizeiaktion vom 16. Mai in voller Länge (20 min) auf Video.
Für mich bleiben nach wie vor Zweifel, was überwiegt:
Wenn sich ein Fahrer, wie es hier zu sein scheint, oft übermüdet zum Fahren ins Auto setzt, ist es dann ein Vor- oder ein Nachteil, einen Autopiloten zu haben?
Schafft der Autopilot gefährliche Situationen, weil sich der Fahrer unbewusst zu sehr auf ihn verlässt, seine Konzentration daher nicht gefordert ist und deshalb die Müdigkeit Oberhand gewinnt und der Fahrer sich gegen den einsetzenden Schlaf nicht zur Wehr setzen kann?
Oder entschärft der Autopilot die Gefahr eines Sekundenschlafes, weil er dann das Steuer übernimmt, das Auto sicher an den Fahrbahnrand steuert und anhält.
Dass in diesem speziellen Fall der Beamte aussagt, er habe gesehen, dass der Fahrer geschlafen hat, und dieser 20 Sekunden lang nicht auf die Polizeiaktionen reagiert hat, steht im Widerspruch zur Aussage des Fahrers, die allerdings auf mich, angesichts seines früheren Verhaltens ("Wiederholungstäter") unglaubwürdig klingt.
Andererseits hätte der Autopilot dann falsch reagiert, oder den fahruntüchtigen Zustand des Fahrers nicht erkannt.
Dass wir die Wahrheit nie erfahren werden ist auch klar, den keiner gibt etwas zu und nichts kann bewiesen werden.
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Letzte Änderung: 01.07.2021 10:25 von Smoothie.
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Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 01.07.2021 11:51 - vor 2 Jahren, 9 Monaten
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Wenn der AP aktiv ist (und nicht manipuliert), würde das Fahrzeug in Kürze anhalten wenn man nicht am Lenkrad rüttelt.
Persönlich hatte ich wenig Probleme wach zu bleiben (bis zu 900km "am Stück" und auch nachts), während ich im Prius schon heftige Probleme hatte. Ich schiebe das darauf, das man einfach öfters Pausen macht (zum Nachladen) und dies allgemein die Sicherheit verbessert.
Das vorgestellte Verhalten ist natürlich dennoch gefährlich, weil u.a. quer stehende, weiße LKW vom "alten AP" nicht als Hindernis erkannt werden.
Das dürfte sich in Kürze aber ändern - denn das Tesla-Vision-System (ohne Radarnutzung) hat von der NHTSA die Höchstpunktzahl erhalten (insb. Kollisionsvermeidungen), obwohl es noch nicht mal fertig entwickelt ist.
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Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 01.07.2021 12:08 - vor 2 Jahren, 9 Monaten
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Ich schiebe das darauf, das man einfach öfters Pausen macht (zum Nachladen) und dies allgemein die Sicherheit verbessert.
Ich schiebe das schneller müde werden auf das Geräusch des Verbrenners, denn trotz gleicher Pausen (ehemalige Urlaubsstrecke als persönliche Referenz) wurde ich im Auris und auch Cuore schnell müde, während das im BEV nicht der Fall ist.
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Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 01.07.2021 14:08 - vor 2 Jahren, 9 Monaten
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Hallöchen lieber @Daihatsu-Fahrer,
kommkomm - da vergleichst du Erbsen mit Melonen, wenn du dein ehemaliges Kleinstfahrzeug Daihatsu Cuore mit dein aktuelles Tesla Model S vergleichst. Auch der Toyota Auris ist ein Kompaktfahrzeug.
Vergleich mal vas verglichen werden kann - selbe Strecke in ein Daihatsu Cuore und in ein Dacia Spring, zum Beispiel.
Das sind ziemlich vergleichbare Fahrzeuge, wo der Dacia Spring wohl auch weniger ermüdend wirken würde, weil er moderner konzipiert ist, und z.B. Tempomat und kein Schaltgetriebe hat - ganz abgesehen von den Elektroantrieb.
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Mit freundlichen Grüßen aus Luxembourg - ein kleines Stück Europa
Krouebi
: Tesla Model Y (2023) (2023-)
: Tesla Model X 90D (2017-2023) (Mai-Oktober in EU)
: Chevrolet Suburban LT (2000) (2020-)
: Geely Emgrand Premium (2022) (2022-) (November-April in PH)
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Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 01.07.2021 14:37 - vor 2 Jahren, 9 Monaten
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Im Grundsatz wollte ich nur ausdrücken, dass ein Verbrenner vermutlich auch aufgrund seiner Geräuschkulisse (evtl auch aufgrund der Vibrationen) das Potenzial hat eher müde zu machen, als ein Auto ohne diese Geräuschkulisse.
Ich kann mich leider nicht mehr erinnern ob ich im (besser gedämmten) Lexus ebenso schnell ermüdet, da war ich aber auch 11 Jahre jünger...
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Letzte Änderung: 01.07.2021 14:38 von ex_Daihatsu-Fahrer.
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Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 01.07.2021 18:26 - vor 2 Jahren, 9 Monaten
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Das ist wie mit allem Missbrauch. Diese Idioten bewirken, dass es reguliert wird. Die Innenkamera wird wohl zukünftig ein Auge auf die Augen werfen und dann halt warnen und rechts ran fahren, wenn man pennt.
Schaut euch dir Dronen an. Es war alles gut, bis ein paar Idioten damit angefangen haben in die Einflugschneisen der Flughäfen zu fliegen.
Jetzt haben wir Drohnenführerschein, GPS Geofencing etc.
Vielleicht braucht es für Level 2 bis 3 eine Sonderprüfung bei uns mit Fahrschule etc.
Da lernt man dann, dass man auf die Strasse schaut und nicht schläft.
Der Prüfer fährt 45 Minuten mit und schaut, dass die Augen auf bleiben.
Dann gibt es Klasse B(A) für Autonom bis 3.5t.
Ich habe 3 Jahre in den USA gelebt und danach ca. 20 Dienstreisen dahin gemacht.
Das Autofahrniveau in den USA ist unterirdisch. Komplexer als Stopschild und rote Ampel können die oft nicht.
Die Prüfung ist ein Witz. Die Technik ist teils erschreckend schlecht gewartet.
Was andere machen oder Sicherheitsabstand sind komplexe Themen, mit denen man sich nicht beschäftig.
Es ist wirklich teils übel. Von den Gestallten wie im Video habe ich viele erlebt, nur ohne Autopilot. Anders kann man sich viele Unfälle, die ich fast täglich insbesondere auf den Highway erleben durfte, nicht erklären.
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Letzte Änderung: 01.07.2021 18:29 von ive.
P2 2008 FL, Basismodell, kein Navi, aber PDC hinten und vorne, kein Parkassistent, normales Radio ohne JBL, ohne Wechsler, Tempomat, e85 Box,
seit 2012 auf Alkohol
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Aw: Teslas Assistenzsystem "Autopilot" 06.07.2021 18:00 - vor 2 Jahren, 9 Monaten
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Zitat:
Elon Musk: Autonomes Fahren doch schwieriger als gedacht
„Ich habe nicht erwartet, dass es so schwer sein würde, aber die Schwierigkeit ist im Nachhinein offensichtlich.“ Teslas „Autopilot“, den der Hersteller auch als „Full Self Driving“-Software (FSD) bezeichnet, konnte die im Namen verankerten Ansprüche bisher nicht erfüllen.
t3n.de/news/elon-musk-tesla-autonomes-fa...kompliziert-1389711/
Gruß Ulli
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