Priusfreunde.de

Egon schrieb:
1200 Kilometer in 5 Monaten
Krass wenig. Mit dem Ioniq schaffe ich 2000 km pro Monat und muss jetzt nach 6 Monaten das zweite mal zur Inspektion.

Jo. Dafür hat unser Elektro-Up nach 3 Monaten Kilometerstand 11.500 erreicht. Auch darüber staune ich.

Grüße, Egon

Ich sehe hier gewisse Parallelen zum RX400h, nachdem der CT200h ins Haus kam

Guter Vergleich, es war damals in der Tat ganz ähnlich: Wozu mit dem Riesenschiff umherfahren, wenn es der kleine Flitzer auch tut.

Wie das geendet hat - nämlich mit dem RX bei unserem Mitglied Micha - wissen wir ja. Wobei sich der Tesla vom Up konzeptionell sehr viel stärker abhebt als damals die Paarung RX/CT untereinander.

Grüße, Egon

Ja, ich bin vorgestern mit dem Model S von Alupo gefahren, und er mit dem e-Up!. Wir waren beide begeistert.

Ich sehe schlecht wie ich ein Model S gehen lassen könnte, um nur noch einen e-Up! zu behalten. Das Model S ist einfach ein Traumauto...

Aber wenn man es möchte, warum nicht.

Jan

Egon schrieb:
Wenn das so weiter geht werde ich den Tesla tatsächlich verkaufen.
Hat sich Frau Egon dazu schon geäußert?

Allerdings ist demnächst auch schon wieder Herbst und nichts heizt in der kalten Jahreszeit seinen Innenraum so schön und schnell wie ein Model S.
Was machst du mit deinen Transportaufgaben (Grünschnitt usw.)?

Egon schrieb:
Guter Vergleich, es war damals in der Tat ganz ähnlich: Wozu mit dem Riesenschiff umherfahren, wenn es der kleine Flitzer auch tut.

Kann ich gut verstehen, vor allem wenn der Flitzer sowieso vorhanden ist. Dazu kommt das beruhigende Gefühl, bei Lust und Bedarf jederzeit auf den großen Wagen zurückgreifen zu können.

Ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt, einen Twizy zu holen - aber als zusätzliches Fahrzeug gibt das horrende km-Kosten...

Grüße,

Fabian

Egon schrieb:
nichts heizt in der kalten Jahreszeit seinen Innenraum so schön und schnell wie ein Model S. Vielleicht überrascht dich da der VW auch noch. Muss ja nicht viel Raum beheizen.

Mister MMT schrieb:
Ich sehe schlecht wie ich ein Model S gehen lassen könnte, um nur noch einen e-Up! zu behalten. Das Model S ist einfach ein Traumauto...
Das ist so, keine Frage. Und das trotz der rustikalen Verarbeitung und den hemdsärmeligen Detaillösungen, typisch für Fahrzeuge aus Nordamerika. Das Gesamtpaket ist dennoch mehr als überzeugend.


autogasprius_berlin schrieb:
Hat sich Frau Egon dazu schon geäußert?
Es gibt bislang nur erste zaghafte Gedankenspiele aufgrund der Faktenlage, aber keine konkreten Pläne, keine Berechnungen, keine Inserate, kein gar nichts. Also Nein.

Was machst du mit deinen Transportaufgaben (Grünschnitt usw.)?
Du glaubst nicht, was ich im Up schon alles transportiert habe. Ich hielt es selbst nicht für möglich. Aber zugegeben, das Model S als Lademeister würde trotzdem eine große Lücke hinterlassen.

Die konkrete Antwort lautet: Große Familie, nötigenfalls Zugriff auf viele verschiedene Fahrzeuge. Nicht mehr ganz so viele wie früher, weil meine Eltern (92/96) mittlerweile die Landwirtschaft im Nebenerwerb aus Altergründen völlig aufgegeben haben. Meinen alten Klasse T-Führerschein werde ich wohl nicht mehr brauchen.


hybrid schrieb:
Ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt, einen Twizy zu holen - aber als zusätzliches Fahrzeug gibt das horrende km-Kosten...
Ja, das war schon bei einem Dir bekannten Moped so, das überwiegend ungenutzt in der Garage stand. Schon alle zwei Jahre die HU ist pro gefahrenen Kilometer unerfreulich teuer, wenn man wenig damit fährt. Und da reden wir nur von 80 Euro oder so.

Aber nur die Ruhe, das sind alles nur Gedanken. Ich wollte mit meinem aktuellen Beitrag hauptsächlich die Situation kurz umreissen um zu verdeutlichen, warum in diesem sonst recht aktiven Thread gerade nichts passiert.

Grüße, Egon

Vielleicht wird es ja jetzt doch Zeit für einen eGolf, den bezahlste locker mit dem Tesla ab.

Timo

Egon schrieb:
Jo. Dafür hat unser Elektro-Up nach 3 Monaten Kilometerstand 11.500 erreicht. Auch darüber staune ich.

Mensch Egon, dass geht doch alles gar nicht mit einem Elektroauto. Und mit so einem Kleinwagen schon gleich gar nicht, weiß doch jeder... (Ironie off)

Viele Grüße
Benny

Der September ist um. Seit Ende Mai, also in den letzten 4 Monaten, bin ich exakt 258 Kilometer (!) mit dem schönen Tesla gefahren.

Nicht mit Absicht, wie sich versteht. Es hat sich einfach nicht anders ergeben, weil ich das meiste mit dem kleinen Elektro-VW erledigen konnte. War der doch einmal zu klein, war es viel einfacher, mir mal eben familienintern oder von Sixt oder aus der Firmenwagenflotte eines Kunden ein anderes Auto zu nehmen als erst den Tesla vom anderen Wohnsitz zu holen, wo er in seiner Garage schlummert.

Geplant war das natürlich anders. Der kleine Elektro-Hüpfer kann und sollte unseren Familien-Fuhrpark ergänzen, aber nicht mein Lieblingsauto ersetzen. Doch dann kam Corona, damit verbunden berufliche Einschränkungen, keine Urlaubsfahrten zu viert, erhöhter Betreuungsbedarf in der Familie, ein Krankheitsfall etc. Im Ergebnis habe ich nun viel ungenutztes Kapital in der Garage stehen. Das tut mir nicht weh, ist aber einigermaßen sinnfrei.

Der Tesla hebt sich konzeptionell fundamental von den E-Autos anderer Hersteller positiv ab. Wäre er nicht gleichzeitig groß, schwer und viel zu stark, würde ich ihn behalten (jemand interessiert?). Nüchtern betrachtet haben wir in der Familie aber mehr Bedarf an einem weiteren kleinen E-Auto, Größenordnung Golf. Mal schauen.

Grüße, Egon

Was wäre dieses Forum ohne Berichte, Kommentare und Spekulationen zu Egons Autos?!

Gruß Thorsten

Hat Egon nicht darum gebeten, dass wir uns hier nicht seinen Kopf zerbrechen sollen...?

Gruß,
Martin

Ganz richtig.

Aber die Diskussion ist interessant und ich möchte sie nicht abwürgen. Ich schließe kurz den Thread und transferiere die Beiträge in einen passenden. Dauert einen Moment.

[...]

So, der Thread ist wieder offen.
Die Beiträge befinden sich nun ab hier:

- E-Auto-Alternativen in der Golf-Klasse

Grüße, Egon