Viele Jahre nach dem ersten Prius I von 1997 haben auch andere Hersteller Hybrid- und Plugin-Hybrid-Fahrzeuge angekündigt, in der Planung oder im Angebot.
Sorry, aber ich kann diesen Schaeffler-Ankündigungsscheiß nicht mehr ertragen!
Vielleicht und geplant Dynastart schon ab 2025... gab es schon in den 1930er Jahren. E-Kraft-Unterstützung gab es schon 1896 mit Bremsenergierückgewinnung.
Jetzt benutzen sie das Wort Hybrid für 4-rädrige Elektrofahrräder, die es schon seit Jahren gibt.
seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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Gib den Knalltüten nicht noch Raum! Bei "Kurioses" o.k., aber bitte nicht hier und nicht bis 2025 jede 2. Woche den Dynastart und jede 4. Woche ein Fahrrad. Der 1. April ist schließlich vorbei!
seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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Ich finde diese Idee nicht so schlecht. Es müssen ja nicht 4 Räder sein, 3 könnten auch reichen. Mir ist dieser Tage mal ein interessantes Video untergekommen:
Was soll man davon halten?
Darf man damit auf Radwegen fahren?
Kann man damit auf Radwegen fahren? Ich denke da gerade an die Bürgersteig-Radwege in Hanau, in deren Mitte gelegentlich Bäume stehen.
Elektrisch bis 6km/h!? Und darüber ein 80kg schweres, überdachtes Fahrrad mit wie großer Elektro-Unterstützung?
24" Räder, komfortabel.
Jeder Radfahrer, der mal ein Rennrad mit schmalen Reifen und 10kg Gesamtgewicht gefahren ist und das mit einem günstigen Mountainbike mit 15kg verglichen hat, wird verstehen, welche Punkte ich hier anspreche.
Was bringt es wirklich?
Im Velomobil-Forum war nur ein kurzes, verächtliches Schnauben über die Schaeffler-Krücke zu hören. 80 kg und ein cw-Wert unter aller Sau!
Aktuelle, sportlich ausgelegte Velomobile liegen unter 25 kg und fahren ohne Motor und nur mit Pedalantrieb 40-50 km/h in der Ebene mit geringer Anstrengung. Zudem bequem und besser wettergeschützt. Ich denke, das sollte den Vorteil gegenüber einem aufrechten, unverkleideten Rad erklären, oder?
Hier ein französisches Video über das deutsch/niederländische Velomobil "df". In Youtube kann man auch englische Untertitel aktivieren (das Symbol rechts unten, links neben dem Zahnrad):
Oder ein Quest, das so um die 30 kg liegt, komfortabler, geräumiger und immer noch flott unterwegs ist:
proprius schrieb: Hier ein französisches Video über das deutsch/niederländische Velomobil "df". In Youtube kann man auch englische Untertitel aktivieren (das Symbol rechts unten, links neben dem Zahnrad):
Oder ein Quest, das so um die 30 kg liegt, komfortabler, geräumiger und immer noch flott unterwegs ist:
Beides coole Teile, bräuchte man ja fast einen Gurt. Aber wie sieht es aus, wenn mal ein Berg kommt?
bgl-tom schrieb: Aber wie sieht es aus, wenn mal ein Berg kommt?Man probiert viel Schwung mitzunehmen. Durch die bessere Aerodynamik wird bei hohen Geschwindigkeiten weniger Energie "vernichtet". Daher lohnt es sich vor einem Anstieg das Tempo zu erhöhen. Wenn der Schwung ausgeht schaltet man runter und kurbelt hoch. Das Gesamtgewicht Fahrer + Fahrzeug ist ja nicht so wahnsinnig höher (z. B. 100 kg beim Velomobil statt 80 kg beim Rennrad). Wenn Berg- und Tal sich abwechseln und nicht zu hoch sind, wird man insgesamt schneller sein als mit dem aufrechten Rad.
Siehe hier (Achtung: laute Windgeräusche)
Um wieder auf die Schaeffler-Lösung zu kommen: Damit dürfte klar werden, wieso eine schlechte Aerodynamik und 80 kg Fahrzeuggewicht nicht gerade der Knaller sind. Das wird viel Elektrounterstützung brauchen (auf die die meisten Velomobile verzichten).
Zitat: Mit dem Bio-Hybrid stellte der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler ein nachhaltiges und innovatives Mikromobilitätskonzept vor. Gleich ob mit dem Auto, der Bahn, dem Flugzeug oder dem Fahrrad, das Verkehrsaufkommen in urbanen Ballungsräumen steigt und verändert die Art der Fortbewegung. Die Schaeffler-Studie soll zeigen, wie sich das Unternehmen eine Lösung für emissionsfreie und saubere urbane Mobilität vorstellen kann.
- ecomento.tv/2016/04/08/halb-fahrrad-halb...ovativen-bio-hybrid/